Ein Abend im Biergarten
Das Wetter war herrlich im dem lauschigen Biergarten, wir unterhielten uns prächtig, aber nach der zweiten Maß Bier hatten ich mächtig Druck und es war zeit mal ausleeren zu gehen. „Ich komm gleich mit“ sagt Hans. Wir gingen zum Pissorthäuschen, stellten uns an die lange Rinne und packten die Ausgießer aus um das Bier wieder raus zu lassen. „Mensch Hans, sagte ich, Du hast so einen tollen Schwanz, schade, dass Du Hetero bist!“. Er lachte auf. „Du hast ein richtig dickes Rohr und eine superfette Eichel, die weckt den oralen Instinkt bei mir“. „Was hätte der alte Siegmund aus Wien wohl dazu gesagt“ antwortete er. An so dicken Schwänzen mit so ner Dicken Eichel ich besonders gern!“. Hans packte sein dickes Rohr wieder ein und wir gingen zum Händewaschen. Er sagte: „Meine Sandra hat leider keinen solchen oralen Instinkt, die ist mehr 'oral-passiv', wenn'st weißt, was ich damit meine. Männer haben da vielleicht sowieso mehr Gefühl beim Blasen, weil sie wissen, wie es sich anfühlt. Ich würd mir ja sehr gern von Dir einen blasen lassen, aber da schäme ich mich vor Dir “. „Ja, ich wäre da vielleicht auch ein bisschen verkrampft, wen ich vor Dir knien würde und Dir Deinen Schwanz lutsche,“ sagte ich. Wir gingen aus dem Pissorthäuschen in den Kastanienbiergarten zurück. „Außerdem, bin ich bei mir daheim ja nicht allein und wenn hätte ich immer Angst, dass Sandra gleich kommt und Du wohnst ja auch nicht allein und wenn das einer mitbekommt, das wäre mir sehr peinlich“ sagte Hans. „Du, in der Lindwurmstraße, da gibt es ein Pornokino, das hat einen schwulen Teil und eine Heteroabteilung“ sagte ich. „Auf der schwulen Seite sind zwischen den Kabinen Löcher in den Zwischenwänden zum Schwanzlutschen und anonym ficken“ sagte ich weiter. „Ach so was gibt’s?“ antwortete Hans. „Da könnten wir ja in zwei benachbarte Kabinen gehen und wir würden uns beim Schwanzlutschen nicht sehen“.
„Da bekomm ich gleich nen steifen“ sagte Hans : „Wie lange haben die denn auf?“. „Ich glaube, bis 3 Uhr, oder so“. „Jetzt ist es ja erst 22 Uhr, da hätten wir ja locker Zeit, hast Lust und traust Dich?“. „O.k.“ antwortete ich jetzt doch etwas verlegen. „10 Euro kostet das, die hätte ich noch“ sagte ich sachlich. „Ich auch“, sagte Hans. Wir fuhren mit der U-Bahn hin. Als wir an die Oberfläche kamen war es schon Dunkel und es leuchtete ein Schild „EROTIXX“ vor uns. Wir gingen hinein und legten jeweils einen 10 € Schein auf die Theke. „Ihr wollt ins Kino und was wollt ihr trinken“ sprach und der Student an der Kasse an. Er kannte mich schon vom sehen. Weil wir nicht gleich antworteten schlug er vor „ein Pils?“. „Lieber eine Cola, sagte ich, wir haben schon so viel getrunken“, Hans warf ein „ein Pils geht noch“, „ O.k., zwei Pils“ gab ich nach.
Als wollte er sich Mut antrinken nahm Hans in besonders maskulinen Heteromanier einen kräftigen Schluck aus der Flasche, die der Student höflich geöffnet hatte. Der grinste noch und rief uns „Viel Spaß!“ hinterher, als wir das Pornokino betraten. Hans schaute sich um. Ich sagte zu ihm: „links ist für Heteros, wir gehen rechts!“. Er trabte hinterher. Um die zeit war nicht mehr viel los, mehrere Kabinen standen offen. „Ich muss nochmal pissen“ sagte Hans. „In Ordnung, ich gehe jetzt in die zweite Kabine, das Klo ist dahinten und wenn du fertig bist gehst Du in die Kabine nebenan und dann weißt Du ja, was Du tun musst“ sagte ich ihm. Ich ging in die Kabine, schloss zu und suchte mir nen netten Porno aus, packte meinen Schwanz aus und wichte ihn ein bischen, so dass er sich langsam aufrichtete und steif wurde. Plötzlich hörte ich nebenan die Tür. Ich war ganz aufgeregt, eine wohlige Anspannung durchfuhr mich, wie in Jugendtagen, wo es noch viele 'erste male' gab“.
Ich starte auf das Loch in der Kabinenwand. Siehe da, da kam er tatsächlich, der dicke Schwanz mit der megafetten Eichel, ganz langsam und abwartend durchs Loch. Die pralle Eichel glänzte im Flimmerlicht und grüßte mich, als ob sie mir zurufen würde. „leck mich!“.
Ich stand auf, zog meine Hose runter, kniete mich vor das 'Glory Whole', schaute mir den dicken Pimmel ein bisschen an, dachte dran, wie sich der sonnst in Sandras Möse wohlfühlte und dass ein Hetero mit einem solchen dicken Ding auch süße Kinder machen könne, nicht nur sexuelles Wohlbefinden. Dann leckte ich ganz vorsichtig mit meiner Zungenspitze die dicke Eichel. Ich erfühlte mit meiner Zunge die Nille, die große Rundung der Eichel, die Rille drumherum, dann ließ ich den Schwanz in meinen Mund gleiten und erkundete mit der Zunge den Rest des Rohres, fühlte mit den Lippen dessen beachtliche Dicke und spürte, wie es größer uns steifer wurde in meinem Mund. Ein leises Stöhnen, hörte ich aus der Nachbarkabine. Ich lutschte dann richtig an dem Superlolly. Etwas Flüssigkeit kam aus der Nille. Schmeckte die bisschen nach Bier, oder bildete ich mir das nur ein?. Der Schwanz streckte sich gierig durch das Loch und ich konnte die Eier sehen. Die Eicher kannte ich ja noch gar nicht, ich sah sie zum ersten mal. Es war ein richtig dicker Sack in dem sich fette Eier abzeichneten, passend zu dem dicken Schwanz, ein paar Sackhaare schauten mit durch. Da ließ ich den Schwanz aus meinem Mund gleiten, um fasste ihn mit meiner Hand, damit er nicht zeit lang bekommt und versuchte mit der anderen den sack so weit es ging durch das Loch zu ziehen. Ich wollte mit der Zunge den Sack und die Eicher erfühlen, den Schwanz wichte ich dabei, er fühlte sich auch in der Hand kräftig an. Bisschen konnte ich ein ei in meinen Mund bekommen, ein stöhnen hörte ich wieder von drüben, jetzt verstummte das stöhnen nicht mehr und der Schwanz zuckte ein bisschen. Da ließ ich mir was neues einfallen. Ich nahm einen Schluck aus der Flasche, behielt das Pils im Mund und Schob den Schwanz in meinen Mund und umspielte die Eichel mit der Zunge. Einen leisen Schrei vernahm ich von drüben, er zog den Schwanz im Reflex zurück, aber gleich wurde mir das dicke Rohr wieder erwartungsvoll entgegen gereckt. Ich schluckte das Bier runter, lutschte gierig mit viel Zungeneinsatz den Schwanz, griff mit der linken nach seinen Eiern und wichte mir mit der rechten Hand den meinen.
Ich merkte, dass die Rakete abschussfertig war – seine und meine. Nun, aus langjähriger Erfahrung, weiß ich, wie man die männliche Abschussrampe bedient. Es stöhnte und zucke heftig und da kam er schon, der Stoff aus dem die süßen Kinder sind. In großen Eiern hat viel Platz und wer nicht alleine wohnt, sammelt lange... wie auch immer, die Rakete startete und ein kräftiger Strahl kam aus ihr, wie ein großes Glas „Protein shake“, dass ich immer vor dem Training trinke, sammelte sich das Eiweis in meinem Mund. Ich fand das so tierisch geil, dass es mich wohlig durchlief und ich spritzte selber ab.
Meine Ohren sausten und ich fühlte mich im wohligsten Rausch. Als ich nach Sekunden wieder zur Besinnung kam, machte ich den Schwanz sauber, der etwas schlaff durch das Loch hing und dann auch dahinter verschwand, machte mich selber sauber und trank den Rest der Flasche auf ex aus. Es verschaffte mir eine Portion Extrabefriedigung, dass ich den Samen meines Freundes gekostet hatte aus dem er seine Kinder macht.