Story: Ein geiler Urlaub Teil 1

Wir, das sind Jane(49) und ich ( Achim, 50) freuten uns sehr auf diesen Urlaub. Wir wollten nach Süd Frankreich und erstmals auf einen FKK- Campingplatz. Beim Packen und Vorbereiten der Fahrt geilten wir uns an der Vorstellung auf die nächsten drei Wochen gegenseitig auf. Jane wurde klatschnaß und ich wusste nicht wohin mit meinem Ständer.
Am zweiten Tag der Fahrt, so kurz hinter Paris wurde es endlich sommerlich warm. Jane hatte ihr kurzes, hauchdünnes Strandkleid an und ich trug T-Shirt und Shorts.
Wir malten uns aus, wie es denn am Ziel aussehen würde und wie das denn ist, wenn alle nackt umherlaufen. „ Schau mal ich übe schon ein wenig“, sagte Jane und schob das Kleid hoch. Sie hatte kein Höschen an. Ich konnte kaum den Blick von Ihrer glatt rasierten und feucht glänzenden Muschi lösen. „Bald siehst du genug davon“, meinte sie und begann sich genüsslich mit dem Finger durch Schamlippen zu streichen. Ich zog meine Shorts zur Seite und holte meinen halbsteifen Schwanz raus.
So fuhren wir gen Süden, meine Jane wichste mit der einen Hand sich und mit der anderen meinen Schwanz, es war einfach geil.
Nach einiger Zeit legten wir auf einem Parkplatz eine Rast ein. Wir gingen zu einer Tischgruppe, die etwas abseits im Schatten einiger Bäume stand. Jane schob ihr Kleid hoch und setzte sich auf den Tisch. Ich setzte mich auf die Bank und leckte ihre nasse Möse. Schon nach kurzer Zeit begann sie zu stöhnen. Ich saugte an ihrem steil aufgerichteten Kitzler, als ich ihn zwischen die Zähne nahm und leicht zubiss kam es ihr mit aller Macht. Glücklicherweise war niemand in der Nähe, der ihre unterdrückten Schreie hören konnte. Mit einem genieserischen „ jetzt bist du dran“ zog sie meine Shorts herunter und begann meinen Schwanz zu lecken Ihre Zunge fuhr vom Sack bis zur Eichel und zurück. Dann zog Sie die Vorhaut zurück und begann an meinem Bändchen zu lecken. Ich war kurz vorm Bersten! Als sie merkte, wie mir der Saft stieg nahm sie meinen Harten so tief sie konnte in den Mund und begann zu saugen. Plötzlich stieß sie mir einen Finger in den Po, mit einem lauten Aufstöhnen explodierte ich und schoss ihr die ganze Ladung in den Mund.
Jane leckte meinen Schwanz sauber und gab mir mit einem Kuss etwas von meiner Sahne in den Mund. Nach diesem leckeren Snack und einer kurzen Pause fuhren wir weiter und erreichten den Campingplatz am Nachmittag. Nachdem wir einen schönen Stellplatz gefunden hatten zogen wir uns zuerst einmal aus. Es waren kaum Leute zu sehen, waren wohl alle am Strand um diese Zeit. Es war ein prickelndes Gefühl nackt zu sein und zu arbeiten, Vorzelt aufzubauen und einzurichten.
Zur Belohung küsste wir uns lang und innig. Ich drückte Jane an mich und rieb mit meinen harten Nippeln über die ihren. Mit einem wohligen Schnaufen griff sie mir zwischen die Beine und knetete meinen Sack. „ Oh wir haben neue Nachbarn, herzlich Willkommen“, hörte ich eine weibliche Stimme hinter mir. Wir drehten uns um und sahen ein Paar, ungefähr in unserem Alter, beide vollschlank, braungebrannt und total blank rasiert. Helga und Heinz, so hießen die beiden, gefielen uns sofort. „ Das sah eben sehr gut aus, nicht Heinz?“, sagte Helga und wichste einige Male seinen Schwanz, der sofort begann sich aufzurichten. „Oh ja“, antwortete er und fuhr mit der Zunge über die weit hervorstehenden Nippel ihrer beachtlichen Brüste.
Heinz und ich setzten uns unter unseren Sonnenschirm, die beiden Damen verschwanden im Vorzelt, um Kaffee zu kochen. Hier in diesem Platzteil sind nur Erwachsene untergebracht, erklärte Heinz, die Jugend und Familien mit Kindern sind auf separaten Platzteilen zu Hause. Deshalb könne man hier auch ganz ungeniert herumgeilen, zumal die Stellplätze so angelegt sind, dass jeder nur einen direkten Nachbarn hat. Dazwischen sind immer wieder Hecken und Sträucher.
Während Heinz mir das alles erklärte, spielte er sich ungeniert an seinem inzwischen harten Schwanz. Dieser Anblick und die Vorstellung hier „öffentlich“ Sex zu haben erregten mich sehr und so begann auch ich meinen Schwanz zu massieren.
Jane und Helga kamen mit dem Kaffee, sie schmunzelten, als sie unsere Ständer sahen, hatten sie uns doch aus dem Vorzelt zugeschaut.
Wir genossen den Kaffee und unterhielten uns über das Leben hier auf dem Platz, die Themen wurden immer heißer. Schließlich saßen wir alle vier um den Tisch und wichsten während wir uns unterhielten.

to be continued