Story: Sommertraum - Teil 1

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von (gelöschter User) am 11.2.2004, 20:45:18 in Gruppensex

Sommertraum - Teil 1

Bei mir in der Nähe gibt es einen kleinen Baggersee, sehr schön gelegen mitten in einem Waldgebiet mit sehr viel Unterholz. Dieser See wird von zwei gemütlichen kleinen Sandstränden eingerahmt, die im Sommer gern zum Nacktbaden genutzt werden. Während an dem einen Strand viele Paare oder Familien sind, findet man an dem zweiten, kleineren und von sehr viel Gebüsch eingerahmten Strand fast nur Männer, die in der Sonne liegen und den Tag genießen.
Auch ich gehe gerne hier hin. Denn ich liebe es, die vielen unterschiedlichen Männer zu betrachten und mich an dem Geschehen hier zu ergötzen. Und es ist immer etwas zu sehen. Manchmal liegen Männer paarweise zusammen und streicheln sich ganz ungeniert, andere flirten quer über den Platz. Den einen oder anderen kann man dabei beobachten, wie er an sich rumspielt. Von Zeit zu Zeit verschwindet schon mal ein Paar oder einzelne in die Büsche. Was dort so passiert ist dann der Phantasie überlassen. Alles geht hier ganz offen zu.
Ganz besonders gern beobachte ich natürlich die besten Stücke, die hier ausgestellt werden. So schöne Schwänze! Teilweise von dichtem dunklem Haar eingerahmt oder auch ganz glatt rasiert. manchmal ist sogar jemand beschnitten. Und erst die darunter hängenden Säcke. Große, kleine, manchmal kann man die Eier deutlich darin erkennen, oder der Sack ist ganz prall. Die unterschiedlichen Formen zu sehen erregt mich immer sehr. Besonders mag ich es wenn die Riemen leicht erregt sind, so das man die wahre Größe erahnen kann, aber die Schwänze noch nicht hart sind. Ich stelle mir dann vor, wie ich diese Geräte in die Hand nehme, zu ihrer vollen Größe wachsen lasse und die pralle Eichel dann mit meiner Zunge ganz nass mache, bevor ich ihn langsam in meinen Mund sauge. Sehr schön ist es auch, den Männern beim gehen zuzusehen, wenn der Schwanz und die Eier zwischen den Beinen hin und her bewegt werden.
So liege ich also an diesem Strand in der warmen Sonne. Beobachte und träume. Denn mehr ist bisher noch nie geschehen. Ich bin nämlich sehr schüchtern und traue mich nicht wirklich an die Aktion heran. Das heißt, meine Gedanken und das Gesehene erregen mich natürlich sehr und mein Riemen wird irgendwann richtig hart. Ich muss dann für Erleichterung sorgen. Entweder gehe ich erstmal ins Wasser, oder ich verschwinde in die Büsche. Auf dem Weg dahin kann natürlich jeder Mann meine Geilheit sehen und ich ziehe so manchen Blick auf mich. Das ist ein besonderer Kick für mich.
In den Büschen such ich mir dann einen schönen Platz und gebe mich meiner Erregung hin. Ich versuch mich dabei gar nicht so besonders zu verstecken. Vielleicht folgt mir ja mal ein geiler Typ. Oder, wenn ich Glück habe, sehe ich ein Paar, das sich miteinander vergnügt. Ich such mir dann einen guten Beobachtungspunkt und lass mich von deren Geilheit mitreißen. Während ich zuschaue und mich langsam zu einem geilen Höhepunkt streichle, träume ich davon die harten und geilen Schwänze vor mir zu haben und richtig geil abzumelken.
Letzten Sonntag war ich also mal wieder an diesem Strand. Ich war schon sehr früh gekommen und konnte mir einen wirklich schönen Platz aussuchen, von dem aus ich das Geschehen wunderbar beobachten konnte. jetzt lag ich schon einige Stunden hier und war dreimal "schwimmen" gegangen. Einige male waren Paare im Wald verschwunden und lange Zeit später wieder aufgetaucht. Eine Gruppe von sechs oder sieben Männern war mir aufgefallen. Die waren eigentlich immer in unterschiedlicher Zusammensetzung unterwegs. Meine Eier zogen sich richtig zusammen, wenn ich an das dachte, was die im Wald wohl so veranstalteten. Ich wurde schon wieder richtig geil! Als sich mal wieder ein Paar verdrückte, stand ich einige Zeit später auf, und ging in die selbe Richtung! Mein Schwanz stand wie eine Eins und es konnte wohl jeder sehen, was ich wollte. Als ich in dem Gebüsch angelangt war, versuchte ich herauszubekommen, wo das andere Paar verschwunden war. Ich war so erregt, dass ich während des gehens an meinem Riemen spielte. Während ich suchend durch das Gebüsch stromerte und meine Geilheit genoss, stand ich plötzlich vor einem anderen Typen, der offensichtlich erfolgreich seine Erregung abgebaut hatte, sein halb steifer Schwanz war jedenfalls noch voller Geilsaft und etliche Spritzer konnte man auf dem Laub vor ihm sehen. Ich stand vor ihm, mein Gerät in der Hand und wusste nicht was ich tun sollte. Aber er fragte mich, ob er mir helfen könnte. Und geil wie ich war, konnte ich nur noch ja sagen. Er hatte ohnehin schon nach meinem Schwanz gegriffen und wichste gekonnt. Ich stöhnte laut auf, der Typ hatte geile Finger! Die andere Hand griff nach meinem Sack und knete meine Eier mit sanftem Druck. Ich jodelte meine Geilheit heraus. Mann, konnte der wichsen. Als er spürte, wie meine Säfte stiegen, hörte er auf und meinte so billig käme ich nicht davon und wackelte mit seinem Riemen. Willig kniete ich mich vor ihn und sah seinen Schwanz in aller Pracht. Er hatte einen dicken runzeligen Sack in dem man die prallen Eier deutlich sah, darauf lag sein Gerät, halb gefüllt, mit halb zurückgezogener Vorhaut. Die Eichel war glänzend von seinem Sperma und der Geruch stieg mir jetzt in die Nase. Köstlich! Um das ganze herum lag ein Nest aus dunkelbrauner drahtiger Wolle. Ich war von diesem schönen Schwanz überwältigt. Vorsichtig griff ich das Gerät am Schaft und begann mit Daumen und Zeigefinger sanft zu reiben. Er reagierte sofort und schwoll langsam an. Ich leckte die verschmierte Eichel vorsichtig sauber und genoss den Spermageschmack. Vor mir stand jetzt ein harter und praller Schwanz, dessen Eichel keck nach oben gerichtet war. Der Typ hatte sich breitbeinig hingestellt und blickte mich erwartungsvoll an. Ich packte seinen Stab und drücke ihn nach oben, so das sich der Sack nach vorne schob. Ich leckte sanft über die weiche Sackhaut. Er stöhnte leise. Nachdem ich den ganzen Sack angefeuchtet hatte, legte ich die Lippen um ein Ei und saugte es langsam in meinen Mund. Dabei massierte ich ganz leicht seinen Schwanz. Ich spürte wie der Typ immer geiler wurde. Meine zweite Hand massierte jetzt den empfindlichen Bereich zwischen Sack und Rosette. Langsam ließ ich meine Zunge über seinen Schaft wandern, immer bis kurz vor der Eichel und wieder zurück. Dabei zog ich seine Vorhaut ganz zurück, so dass die Haut straff gespannt war. Die Eichel war jetzt ganz prall und dunkel violett gefärbt. Meine Zungenspitze fuhr durch die Eichelritze und kreiste dann hart um die Spitze. Der Typ atmete tief ein. Ich ließ die Zungenspitze immer heftiger um die geile Schwanzspitze kreisen. Dann küsste ich die Eichelkuppe sanft und ließ meine Lippen über den Schwanz gleiten. Langsam saugte ich ihn ein. Ich fing an, ihn mit dem Mund zu ficken. Erst langsam, dann immer fordernder. Der Typ stöhnte jetzt laut und hemmungslos. Und ich wurde auch immer geiler. Ich wichste meinen Riemen so hart und fordernd, dass ich laut geschrien hätte, wenn ich gekonnt hätte. Aber mein Mund war ja mit diesem Prachtschwanz gefüllt. Plötzlich fühlte ich, wie mich zwei Arme von hinten umschlossen und die Hände meine Eier in die Zange nahmen. Ein harter Pfahl drängte sich an meinen Arsch. Gleichzeitig sah ich aus dem Augenwinkel einen weiteren Schwanz neben dem, den ich gerade bearbeitete. Noch so ein Prachtgerät. Hoch aufgerichtet, mit kerzengeradem Schaft. Die Eichel leicht nach unten gebogen. Über den Schaft zogen sich dicke kräftige Adern. Eine kräftige Hand wichste den geilen Riemen. Die beiden Männer, denen ich gefolgt war, hatten uns gefunden und machten einfach mit. Ich war zu allem bereit, wollte nur noch die Ekstase fühlen, die sich in mir ausbreitete. Ich war nur noch geil. Ich packte den zweiten Schwanz und zog ihn zu mir hin. Jetzt wichste und blies ich beide Schwänze abwechselnd. Der dritte Typ, der hinter mir stand, zog mich auf die Beine, so das ich nach vorne gebeugt, meinen Arsch nach hinten streckte. Die beiden vorderen hielten mich fest, so das ich nicht das Gleichgewicht verlor. Der Typ hinter mir, ich hatte noch nichts von ihm gesehen, strich mit seiner Hand durch meine Arschfalte. Ich wusste was kam und wollte es auch. Vor Erregung begann ich auf den beiden Schwänzen zu kauen und drückte sie ganz fest. Ich spürte, wie ein Finger an meiner Rosette herum spielte und sich dann langsam durch den Muskel presste. Ich wurde langsam wahnsinnig vor Erregung. Mein Rosettenmuskel wurde immer mehr gedehnt, jetzt waren schon drei Finger in mir. Ich drängte mich meinem Stecher entgegen. Ich wollte seinen Pfahl jetzt in mir spüren. Und dann fühlte ich, wie er seine Eichel gegen mein Arschloch drückte. Ich erstarrte und wartete auf den ersten stoß. Und dann drang er hart in mich ein. Er musste sehr groß sein, denn ich hatte das Gefühl, aufgerissen zu werden. Es tat höllisch weh und ich stöhnte gepeinigt auf den Schwanz in meinem Mund. Doch der Schmerz ließ schnell nach. Ich spürte, wie sich der Schwanz in meiner Arschvotze bewegte. Die Reibung erzeugte ein warmes pulsierendes Gefühl in meinem Inneren. Mein Stecher stieß immer härter zu. Er spießte mich regelrecht auf. Und immer noch wechselte ich die beiden anderen Schwänze in meinem Mund regelmäßig ab. Ich gab die Stöße aus meinem Hintern weiter. Manchmal glaubte ich, die Schwanzspitze in meinem Hintern und die in meinem Mund müssten gleich zusammenstoßen. Wir alle vier stöhnten und grunzten vor Geilheit. Ich wurde rücksichtslos von hinten gefickt. Die Eier meines Stechers knallten gegen meinen Sack. Und der wurde immer härter. Ich spürte ein tiefes ziehen in meinem Unterleib. Plötzlich bäumte sich der Schwanz in meinem Mund auf und spritzte eine volle Ladung gegen meinen Gaumen. Der Typ schrie sich dabei die Seele aus dem Leib. Ich wollte jetzt den zweiten Schwanz leer saugen, Doch währenddessen rammte mir der hintere seine Latte voll in den Arsch und Spießte mich ganz auf, während er seine Sahne i meinen Darm pumpte. Ich schrie auf und spritze jetzt ebenfalls ab. Ich konnte hören, wie der Geilsaft auf dem Boden unter mir aufschlug. Und zur Krönung spritze mir jetzt der Dritte seine Ladung voll ins Gesicht. Die klebrige Masse lief mir die Wange herab und sammelte sich an meinem Kinn. Ich war total erschöpft. Doch ich wollte die Restsahne aus allen Schwänze haben und fing an, die geilen Hörner vor mir sauer zu lecken. Ich ließ mich auf die Knie fallen und zog den dritten zu mir nach vorne, so dass ich alle drei Freudenspender vor mir hatte. Der dritte Schwanz war wirklich was besonderes, dunkel war er, lang und schlank. Als ich ihn etwas bearbeitetete, sah ich, dass er sich hoch nach oben reckte, so das er fast den Bauch seines Trägers berührte. Dankbar und immer noch erregt, wenn auch auf eine satte zufriedene Weise, leckte und wichste ich die drei geilen Riemen vor mir ganz sanft. Während wir vier uns streichelten und langsam aus der Ekstase erwachten, wurde ich mutig und erzählte den dreien von einem lang gehegten Wunsch von mir. Und alle drei meinten, sie würden mir diesen Wunsch gerne erfüllen. Das erregte mich schon wieder und mein kleiner Freund fing schon wieder an sich bereit zu machen.
Aber das erzähl ich euch nächstes mal. Für jetzt reicht es erst mal. Ich hoffe, ihr hattet beim lesen genau soviel Spaß, wie ich beim Schreiben. Und wenn ihr mit mir geträumt und gewichst habt, dann erzählt mir doch mal davon. Der Gedanke, das ihr bei meiner Erzählung kommt, lässt meinen Riemen schon wieder hart werden.

Kommentare

  • manmar
    manmar am 21.02.2004, 01:48:35
    ganz tolle storry.nur eine frage(bin noch unsch.)steht er dir noch wenn du schön in den Po gefickt wirst?.und was machst du dabei? Wichst du dich? oder wirst du von deinem Stecher gewichst? oder aber
  • bigberlin
    bigberlin am 16.02.2004, 20:03:56
    geil, bin grad gekommen, weiter so
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