Freitag
Ich werde sie wieder sehen! Ich stelle mir vor, was ich mit ihr machen werde.
Vorbereitet habe ich auch schon etwas für sie: die schwarzen Kerzen warten schon in der alten Solinger Burgruine auf sie, sie stehen auf dem Altar, auf dem ich sie bald sehen will.
Ich schreibe Sabrina eine SMS: Sklavin, sei um 20 Uhr an der Ruine, verspäte dich nicht, sonst züchtige ich dich! Knie dich vor den Altar, verbinde dir die Augen und warte. Dein Herr.
Ich stelle mir vor, wie sie reagieren wird. Sie wird sich sicher ihren schwarzen Lederrock und das Schnürtop anziehen. Und ich freue mich schon auf das Top, bei dem ich ihre dunklen Nippel sehen und quälen werde. Ich hoffe, dass sie mich geil machen wird.
Es ist Abend und es wird langsam dunkel. Im Dämmerlicht erwarte ich sie. Endlich erscheint sie, pünktlich wie immer. Ich habe die Kerzen schon in die großen Gefäße geschmolzen und meine Requisiten bereitgelegt. Ich stelle mir vor, wie ich mit meiner Peitsche meine Sklavin streicheln werde, wie ich sie fessele und knebele. Diese Ruine ist echt der Hammer, so schön morbide und verfallen. Ich drapiere meine anderen Spielzeuge auf dem Altar. Zuletzt das Kreuz, ich hoffe, dass ich es ihr heute Abend noch in den Arsch schieben kann.
Ich selbst komme mir extrem männlich vor in meinen schwarzen, engen Lederhosen, dem offenen, nur noch mit einigen Schnüren gehaltenen Hemd und den schweren Biker-Stiefel. Zuletzt binde ich mir mein Tuch mit den Totenköpfen um und verstecke mich.
Ich warte in meinem Versteck ungeduldig auf sie und kann mich kaum zurückhalten, ihr nicht schon entgegenzugehen und zu unserem Folterplatz zu führen. Endlich, ihr Kommen wird verkündet: ein Schwarm Krähen, der sich vor mir versteckt hatte, steigt, wie ein unheilvolles Omen, in einer schwarzen Wolke in die Luft.
Sie ist da!
Verschüchtert sieht sie sich um, meine Sklavin. Ich weiß, heute Abend wird sie mir gehören.
Sie umklammert mit zitternden Händen ihren Mantel und wartet auf mich!
Ich befehle ihr aus meinem Versteck: „ Knie dich nieder!“
Sie senkt sich auf ihre Knie, wobei sie ihre Schenkel leicht spreizt. Ich könnte ihr unter den Mantel sehen, doch sie sieht in eine andere Richtung. Ich sehe, wie sie sich die Augenbinde anlegt und schließlich devot auf dem Boden schaut. So, wie ich es ihr befohlen habe!
Um meine Erregung zu steigern, warte ich noch ein paar Minuten, ich will sie betrachten, will anfangen, sie zu beherrschen, einfach nur mit meinem Geist! Doch ich halte es nicht mehr aus und gehe schnell auf sie zu. Sie erschauert bei meinem Näherkommen und neigt ihren Kopf in Richtung meiner Schritte. Ich beuge mich zu ihr hinunter und lecke leicht ihr Ohr.
Ich fasse fest in ihre langen, schwarzen Haare und ziehe ihr Gesicht an mich heran. Sie kann meine Erregung sicher spüren. Ich zwinge ihre Kiefer mit einer Hand auseinander, während ich mit der anderen meine Hose öffne. Mein Schwanz wartet schon auf ihre nasse Zunge.
Ich drücke meinen Schwanz in ihren Mund und bewege mich hin und her, wobei ich ihren Kopf fixiere. Sie will sich mir entziehen, aber ich halte sie nur noch fester und dringe tiefer in sie ein. Dann wehrt sie sich nicht mehr und fängt an, mich mit ihrer langen, feuchten, rauen Zunge abzulecken.
Doch ich will mehr.
Ich reiße ihren Kopf zurück und schleife sie zu ihrem Altar. Ich drücke sie auf den samtigen Stein und binde ihre Hände an das Kopfende. Ich muss sie von diesen Klamotten befreien und schlitze mit einem scharfen Messer die Verschnürung ihres Tops auf. Sie spürt die Kälte und Schärfe meiner Klinge und stöhnt leise auf, woraufhin ich sie leicht auf ihre nun emporgereckten Brüste schlage. Ihre Brustwarzen werden größer und härter dadurch und ich frage mich, wie ich sie traktieren soll: schlagen oder klammern?
Mit dem Messer fahre ich langsam an ihrer linken Seite hinunter und öffne ihre Schenkel. Dabei bleibt ein leichter, etwas blutender Kratzer zurück, den ich später auflecken werde. Ich umfasse eines ihrer Beine und fessele es an die Kante des Altars, sie wehrt sich wieder und fängt leise zu wimmern an. Ich muss sie wieder züchtigen und lege ihr das Messer auf ihre Brust. Sie versteht und bewegt sich nun nicht mehr. Jetzt befestige ich ihr anderes Bein an das andere Ende des Altars, so dass sie mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Schafott liegt.
Ich trete einen Schritt zurück und betrachte mein Werk.
Sie atmet heftig, ihre Nasenflügel beben und ich kann ihre Angst förmlich riechen. Sie ist voller Schweiß und zittert leicht am ganzen Körper.
Jetzt muss ich überlegen, womit ich anfangen will. Am liebsten würde ich schon jetzt über sie herfallen, aber dann hätte ich mir meine Vorbereitungen auch sparen können.
Also entscheide ich mich dafür, dass ich zuerst ihre Brustwarzen klammern werde. Ich hole die kleinen Krokoklemmen und platziere sie auf ihren Warzen. Sie stößt kleine Schreie aus, sodass ich sie wieder schlagen muss. Da die Brüste schon geklammert sind, schlage ich sie auf ihren Schritt. Sofort wird sie wieder still und bewegungslos.
Ich hole den Elektrostimulator und verbinde ihn mit den Klemmen und drehe den Strom leicht auf. Wieder fängt sie an zu schreien, diesmal lauter. Zur Strafe drehe ich den Strom weiter hoch, aber diesmal beruhigt sie sich nicht mehr.
Daher trenne ich sie von dem Strom, hole aber weitere Klemmen und befestige sie auf den Labien. Meine Dienerin wirft verzweifelt ihren Oberkörper hin und her, doch sie ist fest und sicher angeleint. Die Zähne der Klemmen bohren sich tief in ihre nassen Lippen und leicht perlt Blut aus den kleinen Wunden. Dieses lecke ich verständnisvoll ab und fange an, an ihr zu knabbern. Sie wimmert und ich kann sehen, dass eine Träne unter ihrer Maske hervorblitzt. Geil. So hatte ich mir das Treffen mit ihr vorgestellt. Sie soll Schmerzen haben und ertragen lernen.
Um sie noch mehr zu lehren, wende ich mich dem heißen Wachs zu. Ich nehme die tiefe Schale und fange langsam an, ihren Bauchnabel auszufüllen. Damit hat sie nicht gerechnet und sie stößt mit einem Mal laute Schreie aus! Ich stelle die Schale nochmals ab und hole meine Peitsche. Laut schnellt sie auf ihre Innenschenkel. Meine Sklavin bäumt sich auf und reckt mir ihr Becken entgegen. Ich umfasse ihre Taille und beginne, sie sanft um ihren gefüllten Nabel zu küssen.
Langsam beruhigt sie sich wieder und ich lasse sie sanft auf den Stein sinken. Sie atmet schwer und ist schweißgebadet.
Doch ich überlege mir schon die nächsten Qualen, die ich ihr bereiten werde. Soll ich wieder das Wachs benutzen oder vielleicht doch schon auf die Peitsche umschwenken?
Ich entscheide, dass ich doch noch das Wachs weiter benutzen werde, denn ich will sie lange und ausdauernd quälen. Ich will schließlich nicht auf der Hälfte der Strecke aufhören.
Sie wartet zitternd auf meine nächste Aktion. Ich nehme mir die Schale mit Wachs wieder und lasse es vorsichtig auf ihre Halskuhle tropfen. Sie atmet erschrocken und tief ein, aber sie scheint schon auf die Schmerzen gewartet haben.
Während das Wachs in ihrer Kuhle schon langsam hart wird, tröpfele ich weiter.
Die heiße Lust geht weiter.
Das Wachs ergießt sie zwischen ihre Brüste und sie wimmert leise. Doch ich sehe auch, dass sie erregt wird, denn ihre Hüften beginnen, sich in einem regelmäßigen Rhythmus zu bewegen. Ich gieße weiter nach unten und gelange schließlich zu ihrem Schamdreieck. Dort halte ich mich etwas länger auf, denn ich verteile das heiße Wachs langsam mit meinen Händen. Ihre Qual wird größer, ich kann fühlen, dass sie nass ist.
Ich nehme eine handvoll Wachs aus der Schale und mache einen Abguss ihrer Vagina. Ich hoffe, es hält, denn sie ist schon sehr nass und gerät langsam in Extase.
Langsam klopfe ich mir das Wachs von den Händen und warte, dass das Wachs so hart wird, wie ich langsam werde.
Um unsere gemeinsamen Qualen noch zu steigern, nehme ich die Gerte und fange an, das harte Wachs sanft von ihrem Oberkörper zu schlagen. Ihre Hüften beben dabei und ihre leisen Schreie werden lustvoller. Das gebrochene Wachs platzt von ihrer Haut wie ein Kokon. Darunter befindet sich meine Dienerin, sie ist willig und bereit für mich.
Der Abdruck ihrer Spalte ist fertig und ich reiße ihn ab. Das Fleisch ihrer Fotze ist knallrot und sensibel. Mit meiner Peitsche streichele ich zuerst sanft die Lippen, dann lasse ich die Gerte auf ihrem Venushügel zischen. Sie stößt kleine, lustvolle Schreie aus und ihre Hüften bewegen sich in einem Rhythmus des Verlangens auf und ab.
Also werde ich ihre Lust stillen. Ich denke an meine Fantasie von vor unserem Treffen und hole das Kreuz von seiner Halterung.
Ich schlage nochmals mit meiner Peitsche auf ihren Venushügel und führe das lange Ende des Kreuzes langsam in ihre Fotze. Dies quittiert sie mit einem erschrockenen, aber wohligen Seufzer. Ich bewege das Kreuz langsam und tief in ihr hin und her. Die scharfen Kanten werden ihr sicherlich das Fleisch in ihrer Möse reizen, doch sie scheint noch nicht genug zu haben. Ihre Hüften kommen mir verlangend entgegen und ich stoße ihr das Kreuz tiefer und härter rein. Ich nehme den Griff meiner Peitsche und ramme ihn ihr in den Arsch. Damit hat sie nicht gerechnet und sie schreit auf, denn sie scheint Schmerzen zu haben. Doch da muss sie durch, denn ich bewege den Griff tief und fest in ihr hin und her.
Gleichzeitig ficke ich sie hart mit dem Kreuz und der Peitsche.
Ich will aber auch etwas davon haben und klettere auf den Altar, während ich beide Teile hart und tief in ihren Leib stoße. Mit meinen Knien fixiere ich die Oberarme meiner Sklavin noch fester. Ich stecke meinen Schwanz in ihren Mund und sie fängt gierig an zu saugen.
Ich vögele sie weiter mit dem Kreuz und dem Stiel und stoße meinen Schwanz tief in ihre Kehle.
Sie wirft sich auf dem Altar hin und her und krümmt sich unter mir.
Ich sehe, wie sie kommt und nehme das Kreuz und die Peitsche aus ihr.
Ich werde sie züchtigen müssen, sie darf nur dann kommen, wenn ich es will oder es erlaube!
Ich ramme bis zum Anschlag meinen Schwanz in ihren keuchenden Mund und will meinen Willen. Sie saugt wie wild und ich komme in ihr. Sie will mein Sperma wieder ausspucken, doch das darf sie nicht! Ich halte ihren Kopf nach hinten, so dass sie keine andere Möglichkeit hat, als meine wohlschmeckende Ficksahne zu schlucken.
Ich steige von dem Altar und binde sie los.
Dann führe ich sie zu einer nahen Wand, in der sich einige Ringe befinden. Diese waren früher für Pferde zum anbinden in die Wand eingelassen worden, sie müssten also ihrem Schmerz standhalten.
Ich fessele ihre Hände links und rechts über ihrem Kopf und ihre Füße binde ich mit dem Seil
straff und weit an der unteren Wand fest.
Nun steht sie in ihrer ganzen Schönheit und Nacktheit vor mir. Sie ist nass geschwitzt und ihr Körper zittert leicht. Wovon? Ist es noch die Lust oder ist es schon die Angst vor den neuen Qualen?
Ich nehme wieder meinen Flogger und sage zu ihr: „Du hast dich meinen Befehlen widersetzt, du darfst ohne meine Erlaubnis nicht kommen, dass werde ich dich lehren!“
Ich versetze ihr einige Schläge auf die Brust und sie wimmert wieder. „Hör auf zu wimmern, Sklavin, du darfst schreien, aber wimmere nicht wie ein Kleinkind.“
Dabei schlage ich sie auf die Brüste und ihren Bauch, dann peinige ich sie mit den Enden des Floggers an der weichen Haut zwischen ihren Beinen. Sie unterdrückt einen Schrei und ich züchtige sie noch mehr. Langsam ist ihr Körper mit rot-blauen Striemen übersäht.
Inzwischen ist meine Lust wieder gestiegen.
Also binde ich sie los und führe sie zurück auf den Altar. Dort fessele ich ihre Hand- und Fußgelenke zusammen und drehe sie auf ihre Knie.
Ich steige selbst auf den Altar. Sie reckt mir ihren wunderschönen, mit den Abdrücken der Wand versehenen Arsch entgegen. Ich befestige an den Klammern, die noch an ihren Brüsten sind, lange feingliedrige Ketten und führe sie dann rechts und links an ihren Seiten vorbei nach hinten zu mir. Ich fasse die Ketten feste zwischen meine Fäuste und ziehe an ihnen. Sie schreit und das törnt mich noch mehr an.
Ich nehme die Fesseln in eine Hand und angele nach meinem Strap-on mit der anderen. Ich stecke mir die Ketten in den Mund und schnalle mir den Strap-on unter meinen Schwanz. Dann fasse ich die Ketten wieder, jede in einer anderen Hand und ziehe wieder feste dran.
Sie schreit wieder und im gleichen Moment stoße ich ihr meine zwei Schwänze in ihre dunklen Löcher. Mein Schwanz gleitet widerwillig in ihr Arschloch, der Strap-on ist schon tief in sie eingeglitten. Mit noch mehr Gewalt stopfe ich ihr meinen Prügel ins Loch. Nun lässt sie alle Zurückhaltung fallen und schreit laut und schmerzvoll.
Ich werde immer geiler und stoße wieder und wieder in ihre Fotze und ihr Arschloch.
Dabei ziehe ich an den Zügeln und reite sie ins Nirwana.
Sie schreit und schreit, ich fühle sie zittern und beben unter mir.
Ich komme und merke, dass sie trotz der Schmerzen wieder und wieder kommt, wie Wellen schießt ihr die Lust schnell durch den Körper.
Ich ziehe noch fester an ihren Nippeln und schließlich komme auch ich und spritze meinen geilen Saft in sie.
Ich stoße noch weiter und merke, wie mein Schwanz noch nasser wird und sehe im Kerzenschein dunkles Blut an meinem besten Stück tropfen.
Ich gleite aus ihr und drehe sie um. Ich entfessle sie und sie liegt erschöpft ausgestreckt vor mir. Ich rutsche auf ihre Brust und befehle ihr, indem ich ihr meinen Schwanz wieder in den Mund schiebe: „Leck´ mich sauber.“
Sie hat meine Lektionen gelernt und trotz würgen gehorcht sie und leckt mich sauber.
Dann steige ich von ihr runter, nehme noch einmal die Wachsschale und schütte das heiße Wachs in ihre Fotze, indem ich ihren Arsch ein wenig anhebe. Dann lasse ich sie fallen und wende mich von ihr ab.
Meine Sklavin hat ihren Dienst verrichtet.
Ich verschwinde in der Dunkelheit und freue mich aufs nächste Mal, zum Schluss gebe ich ihr noch eine schallende Ohrfeige.