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Story: Mein neuer Doc Teil 3 - Einen Abend Hausmädchen sein

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von (gelöschter User) am 1.9.2008, 08:09:36 in Fetisch

Mein neuer Doc Teil 3 - Einen Abend Hausmädchen sein

Endlich war es soweit. Das lang ersehnte Treffen mit Jens bei ihm zu Hause. Auf mein klingeln summte der Türöffner. Ich trat in den Hausflur und wurde gleich mit einer herzlichen Umarmung und einem sehr leidenschaftlichen Kuss von ihm empfangen.
„Hallo mein Lieber, schön dass du gekommen bist,“ sagte er zu mir.
„Ja, ich freue mich auch sehr. Besonders auf die Überraschung, die du mir versprochen hast.“ erwiderte ich.
„Dann komm erstmal herein. Ich möchte dich noch mit jemandem bekannt machen.“ Wir gingen durch den Flur in das Wohnzimmer. Es war ein großer aber sehr gemütlicher Raum. Im Kamin brannte ein behagliches Feuer und davor befand sich eine einladende Sitzgruppe, auf der eine sehr attraktive Frau saß.
„Darf ich dir meine Frau, Claudia vorstellen?“ Ich stutzte etwas, denn ich hätte nicht gedacht, heute hier eine Frau anzutreffen.
„Du brauchst keine Scheu vor ihr zu haben. Claudia kennt und teilt meine Vorlieben und ich habe ihr auch ein wenig über dich erzählt. Ich hoffe, du bist mir nicht böse?“ Jens und ich sind Seelenverwandte. Wir tragen beide gerne erotische Damenunterwäsche sowie Nylonstrumpfhosen oder Strapse. Ebenso lieben wir anale Sexspiele und lassen uns auch schon mal von einem gestandenen Schwanz ficken. Claudia erhob sich aus einem Sessel, kam auf mich zu und gab mir zur Begrüßung einen zarten Kuss auf die Wange: „Ich freue mich, dich kennen zu lernen. Jens hat sehr von dir geschwärmt.“ Jens kam mit drei Gläsern Sekt zu uns: „Lasst uns erstmal auf einen schönen Abend anstoßen.“
Er schenkte gleich nach und nach dem zweiten Glas wurde ich ein wenig lockerer. „So Holger, Jens und ich haben uns noch eine kleine Überraschung ausgedacht.“ „Ja,“ ergänzte Jens, „komm mal mit!“ Er führte mich nun in einen Nebenraum, wohl ein Gästezimmer mit einem Bad.
„Du ziehst jetzt diese Sachen an und kommst dann wieder in das Wohnzimmer.“ Er zeigte auf das Bett, auf dem sehr schöne Wäsche bereit lag. Ein Strapshalter mit Strümpfen, ein transparenter Slip, der im Schritt offen war und von einer Schleife gehalten wurde sowie ein transparentes Negligé und ein spitzenbesetzter Push up BH, alles in schwarz. Vor dem Bett standen rote High Heels. Wir hatten im Vorfeld abgemacht, dass ich heute alles machen werde, was Jens von mir verlangt. Ich habe eine eher devote Ader und mag es, wenn man mich beim Sex führt. Durch unsere vorherigen Treffen hatte ich großes Vertrauen zu Jens und war daher mit meiner Rolle, die er mir zugedacht hatte als wir diesen Abend planten, sehr einverstanden. Doch jetzt war es schon ein wenig komisch, mich in diese Frauendessous zu kleiden und dann so vor Claudia zu treten. Aber ich hatte es Jens ja nun einmal versprochen, also zog ich mich erstmal aus.
Zuerst zog ich mir den Slip an, danach den Strapshalter und die Strümpfe. Mein Schwanz wurde dabei immer größer, genau so wie meine Geilheit. Der Push up passte perfekt und machte aus meinen kleinen Tittchen gleich doppelt so viel. Zum Schluss streifte ich mir das Kleidchen über und schlüpfte in die roten High Heels. So gekleidet betrachtete ich mich erstmal in einer großen Spiegeltür des Kleiderschranks. Die Sachen passten perfekt und bei dem Anblick stieg meine Geilheit ins unermessliche. Jetzt galt es. Ich öffnete die Tür zum Wohnzimmer und trat ein.
„Schau an, da ist ja unsere kleine Maus,“ sagte Claudia. „Lass dich mal betrachten“ Sie stand auf und kam zu mir rüber. Langsam schritt sie um mich herum. Hie und da zupfte sie meine Kleidung noch ein wenig zurecht.
„Aber wir müssen dein Aussehen noch ein wenig verfeinern. Komm mal mit.“ Wir gingen zurück in das Gästezimmer, wo ich mich vor einen Spiegeltisch setzen sollte. Claudia holte eine Perücke aus dem Schrank und setzte sie mir auf. „Mit langen Haaren siehst du doch gleich noch mal so gut aus. Aber kein Mädchen geht ungeschminkt unter die Leute.“ Dabei holte sie eine Schminktasche hervor. Ich war sehr gespannt, was sie nun mit mir machen würde. Einen dezenten Lippenstift trage ich schon mal hin und wieder auf, aber so richtig geschminkt habe ich mich noch nie. Ich war sehr gespannt auf das Ergebnis. Claudia hantierte mit Lidschatten, Eyliner, Make up und Lippenstift, und nach 15 Minuten war sie mit ihrer Arbeit zufrieden.
„So meine kleine, wie gefällt es dir?“ Ich betrachtete mich im Spiegel und blickte in das Gesicht meiner Schwester. Das war zumindest mein erster Gedanke als ich mich im Spiegelbild sah. Die Haare waren anders und ich war vielleicht ein wenig zu stark geschminkt aber ansonsten konnte ich schon als sie durchgehen. Ich war fasziniert. „Gefällt es dir?“ fragte Claudia.
„Ja, sehr sogar. Es ist toll, so etwas habe ich mir schon immer gewünscht, einfach geil.“ Ich wusste nicht, was ich sonst sagen sollte.
„Ok, dann heißt du ab jetzt Hellen und bist unser Hausmädchen für eine Nacht. Du machst alles, was Jens und ich verlangen und wirst uns gehorchen. Ist dass ok für dich?“
„Ja, das werde ich.“
„Jens wirst du ab sofort mit ´Herr Doktor´ anreden und mich mit ´Madame´. Deine Stimme musst du noch ein wenig ändern. Versuch etwas zu klingen wie eine Frau.“ „Ok, ich versuchs,“ entgegnete ich, meine Stimmlage etwas anhebend. Sofort griff Claudia mir an die Brust und zwirbelte die Brustwarzen, dass es schmerzte. „Wie heißt dass?“ fragte sie streng. „Ja Madame, das werde ich,“ entgegnete ich sofort. „Gut, dann bist du äußerlich hergerichtet. Jetzt fehlt nur noch die innerliche Vorbereitung. Leg dich mit dem Bauch über die Sessellehne.“ Ich tat wie mir befohlen und streckte meinen Hintern nach oben. „Ich werde dir jetzt deine kleine Hintertür ein wenig weiten und dich mit einer guten Portion Gleitgel abfüllen. Wir wollen doch, dass alles flutscht, wie geschmiert, oder?“
„Ja Madame, bitte bereiten sie mich vor.“ Es war einfach zu geil, einerseits mich so zu unterwerfen und andererseits von einer fremden Frau so behandelt zu werden. Ich spürte, wie sie mir das Kleid hoch schob und mit einer Hand meine Arschbacken spreizte. Sie zog den Slip beiseite. Etwas kaltes aus Metall drückte gegen meinen Anus. „Ich werde jetzt mit einem Spekulum dein kleines Loch weiten.“ Sie erhöhte den Druck und war auch gleich drin. Langsam drang sie mit leicht fickenden Bewegungen immer weiter vor, bis das Gerät schließlich richtig saß. Nun fing sie an, mein Loch zu spreizen. Immer weiter öffnete ich mich und fing bei dieser Behandlung an zu stöhnen. „Das gefällt wohl unserer kleinen Hellen, was?“ fragte Claudia. „Ja Madame, es erregt mich sehr, wenn ich etwas da hinten drin habe.“ „Dann wollen wir mal sehen, ob du auch schön sauber bist.“ Sie nahm eine Taschenlampe und leuchtete in meinen offen stehenden Arsch. „Fein, fein, offenbar bist du ein sehr sauberes kleines Mädchen!“ „Ja Madame, der Herr Doktor wollte, dass ich mir ein paar Einläufe mache, bevor ich hier her kam.“ „Machst du das gerne?“ „Ja Madame, ich mag es sehr, wenn etwas in meinen Darm läuft und ich es dann wieder herauslassen kann.“ „Sehr schön, dann werde ich dir nun deine Möse schön schmieren.“ Sie nahm eine große Spritze und zog etwas aus einer Tube auf. „Das ist ein Gleitmittel, das gleichzeitig die Schließmuskeln entspannt. So wirst du über eine längere Zeit schön gängig sein und auch größere Dinge verkraften.“ Bei diesen Worten von Claudia wurde mir doch ein wenig bange. Was meinte sie mit größeren Dingen? „Gleichzeitig fördert es die Durchblutung der Schließmuskel und du wirst alles noch intensiver merken.“ Ich spürte, wie sie mir das Gel in den Arsch spritzte. Augenblicklich breitete sich eine sehr angenehme Wärme von meinem Loch über den gesamten Unterleib aus. Wieder musste ich stöhnen. „Schön, schön! Es scheint ja schon zu wirken. Jetzt nehme ich den Spreizer heraus. Ich werde ihn durch einen Plug ersetzen. Den wirst du nur heraus nehmen, wenn wir es erlauben, ist das klar?“ „Ja Madame,“ war meine knappe Antwort, denn ich wollte nun endlich etwas in mir spüren. Ohne Mühe schob sie mir den Plug hinein. Danach durfte ich aufstehen und sie richtete meine Kleidung. „Jetzt gehst du rüber und präsentierst dich meinem Mann.“
Ich öffnete die Tür und trat in das Wohnzimmer. Langsam ging ich auf Jens zu. Das Laufen in den High Heels war noch etwas ungewohnt für mich, wurde aber mit jedem Schritt sicherer. „Da ist ja unsere kleine Hellen. Sehr hübsch siehst du aus. Komm, zeig dich mal von allen Seiten.“ Es war einfach geil für mich, dass er mich so betrachtete, wie ich mich nun langsam in den transparenten Frauendessous vor ihm um mich selber drehte und ihm alles zeigte. Er kannte meine Vorliebe für diese Kleidung und ich wusste, dass er ebenso gerne aufreizende Damenunterwäsche trug. Heute jedoch saß er in einem schicken Anzug auf dem Sofa und betrachtete mich sehr genau, was mich noch mehr aufgeilte.
„Wirklich schön. Bist du auch gut vorbereitet?“ fragte er. „Ja, Herr Doktor.“ Ich drehte ihm den Rücken zu, bückte mich und zeigte ihm den Plug in meinem Arsch indem ich den Slip beiseite zog. In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Ich sah meine beiden Herrschaften etwas verwirrt an und Jens sagte: „Nun los, worauf wartest Du, ist es nicht die Aufgabe eines Hausmädchens, die Tür zu öffnen?“ Ich war etwas geschockt. Sollte ich so in Negligé und Strapsen anderen Leuten die Tür öffnen? Sicher war ich geschminkt und hatte eine Perücke auf, war aber trotzdem sicher als Mann zu erkennen. Nicht zuletzt da mein Schwanz durch den transparenten Stoff sehr deutlich hervor stach.
„Was ist, brauchst du eine Extraeinladung?“ Claudia fuhr mich sehr scharf an. „Nein Madame, bitte entschuldigen sie.“ Vor Aufregung zitternd ging ich durch den Flur und öffnete die Tür. Vor mir stand Reiner mit einer etwas jüngeren Dame. Ich war ein wenig erleichterter, denn auch Reiner kannte ich schon. Er war Jens´ Freund und wir hatten schon zu dritt Sex. Ich mochte ihn, denn auch er war sehr einfühlsam. Bei unseren Spielchen war er bisher immer der bestimmende Part.
„Schau an, du bist sicher das neue Hausmädchen?“ fragte Reiner „Ja mein Herr. Ich heiße Hellen.“ „Sehr schön, bitte nimm unsere Mäntel.“ Er reichte mir seinen und ich half seiner Frau aus ihrem heraus. Als sie ihn aus zog verschlug es mir die Sprache. Sie trug lediglich eine Corsage an der Strümpfe befestigt waren. Ihre Muschi war blitz blank rasiert. Ihre Titten lagen frei und wurden durch die Corsage herrlich angehoben. Ihre Form glich halber Melonen, straff und süß mit spitzen Brustwarzen. „Bring uns doch jetzt bitte zu deinen Herrschaften.“ Reiners Stimme riss mich aus meiner Trance. „Jawohl, bitte folgen sie mir.“ Gehorsam führte ich die Gäste in das Wohnzimmer. Als wir eintraten erhoben sich Jens und Claudia aus dem Sofa und mir blieb schon wieder die Luft weg. Auch Claudia hat sich ihr Kleid ausgezogen. Sie trug nun nur noch eine Corsage die ihre Brüste anhob aber frei ließ und halterlose Nylons. Auch ihre Muschi war sauber rasiert mit einem dünnen Streifen auf dem Schamhügel. Zuerst umarmten und küssten sich Reiner und Claudia sowie Jens und Susanne, Reiners Frau. Danach begrüßten sich die beiden Frauen sehr leidenschaftlich. Sie umarmten sich und ihre Zungen vereinten sich zu einem nicht endend Kuss. Aber auch Reiner und Jens wurden genau so intim.
„Schön, dass ihr gekommen seit. Setzen wir uns erstmal und trinken einen Schluck.“ Die Frauen setzten sich zusammen auf das Sofa und die Mäner ihnen gegenüber. „Hellen bitte bring den Sekt aus der Küche,“ sagte Claudia. Ich tat wie mir geheißen und servierte die Getränke. Plötzlich sagte Reiner: „Euer neues Hausmädchen muss aber noch ein wenig lernen, nicht war?“ „Sie ist halt noch neu bei uns. Aber du hast Recht. Sie hat noch ein paar Probleme mit den Manieren.“ Zu mir gewandt sagte Jens: „Du begrüßt jetzt unsere Gäste so, wie man einen lieben Gast begrüßt.“ Von unserem letzten Treffen wusste ich, was er damit meinte.
Nach dem Motto: ´Ladys first´ kniete ich mich vor die gespreizten Beine Susannes. Ihre Muschi war schon leicht geöffnet als ich ihr zuerst einen Kuss darauf gab. Langsam fuhr ich dann mit der Zunge von unten nach oben durch die Spalte und wieder zurück. Wieder oben angekommen umspielte ich den Kitzler, der schon recht groß hervor lugte. An Susannes Seufzen erkannte ich, dass ich mit der Begrüßung wohl richtig lag. Ihre Spalte wurde immer feuchter und mit meiner Zunge drang ich immer weiter in sie ein. Ich wollte all ihre Säfte in mich aufnehmen, sie schmeckte so herrlich geil. Doch Susanne wollte etwas anderes. Sie rutschte weiter nach vorne und drückte meinen Kopf eine Etage tiefer. Ich leckte ihr also über den Damm und umspielte mit der Zunge ihre Rosette. Langsam lockerte sich der Schließmuskel und ich drang ein wenig mit der Zunge in die Arschfotze ein, was ihr ein weiteres Stöhnen entlockte. Während ich mich so Susannes Hinterpforte widmete, versenkte Claudia immer wieder ihre Finger in Susannes Möse. Susannes Stöhnen wurde heftiger. Sie fing an zu zittern, ihr Becken zuckte immer heftiger und mit einem lauten Schrei entlud sich ihr erster Orgasmus an diesem Abend.
Claudia meinte zu mir: „Das hast du sehr schön gemacht, Hellen. Aber jetzt wirst du uns auch wieder sauber machen.“ Sie hielt mir ihre, mit Fotzensaft benetzten Finger hin, damit ich sie ablutsche, was ich auch sehr gerne machte. Anschließend leckte ich Susannes Fotze sauber. Aber der Saft aus ihrer Spalte wollte nicht enden. Sie lag mit halb geschlossen Augen vor mir, die Beine entspannt über meine Schultern gelegt und genoss diese Nachbehandlung. „Und jetzt mach den Mund schön weit auf. Du bekommst noch eine Belohnung.“ Susanne drückte meinen Kopf noch etwas fester auf ihre Muschi und plötzlich merkte ich, wie sie immer nasser wurde und ich begriff, dass sie mir in den Mund pisste. Eigentlich wollte ich das schon immer mal, doch war ich jetzt damit schon sehr überrumpelt worden. Aber ich wollte artig sein und schluckte, was mir angeboten wurde. Anscheinend wusste Susanne, dass ich noch keine Erfahrungen mit Natursekt hatte, denn ihre Quelle versiegte sehr schnell wieder. Claudia zog mich von Susanne weg: „Das hast du sehr gut gemacht, Hellen, doch wir haben noch einen anderen Gast, dem du behilflich sein musst.“ „Sehr wohl Madame,“ entgegnete ich und kniete mich vor Reiner auf den Boden, blickte ihm in die Augen und öffnete langsam seine Hose. Sein halb aufgerichteter Schwanz sprang mir regelrecht entgegen. Ich streckte ihm meine Zunge entgegen und umspielte langsam seine Eichel. Aus der Öffnung kamen schon die ersten Geilheitstropfen, die ich genüsslich ableckte, bevor ich meinen Mund ganz über seinen Schwanz stülpte. Mit einer Hand wichste ich seinen Stab hoch und runter während ich an der Eichel leckte und daran saugte. Dann fuhr ich mit der Zunge runter zu seinen Eiern, die ich abwechselnd in meinen Mund saugte. Auch Reiner rutschte weiter nach vorne und ich wusste, was er von mir erwartete. Genau so wie bei seiner Frau widmete ich mich nun seinem Arschloch. Zuerst fuhr ich ein paar Mal mit der Zunge durch die Ritze, bevor ich ihm die Rosette leckte. Immer wieder konnte ich in ihn eindringen und wurde selber immer geiler dadurch.
„Ja du geile Schwanzmaus, das ist gut,“ sagte Reiner zu mir. Dann nahm er meinen Kopf in beide Hände und stieß mir seinen Schwanz in den Mund. Einen geilen Hammer zu blasen ist für mich genau so schön, wie von ihm gefickt zu werden. Ein Schwanz, egal in welchem Loch, bringt mich sofort in Wallung. Ich wichst und blies Reiner, bis er wieder zu vollen Größe heranwuchs.
„Das ist schon besser so. Macht dich das geil, wenn du einen Schwanz bläst?“ fragte Reiner. „Ja Herr. Ich mag es sehr, Schwänze zu blasen. Und ich mag es, von ihnen gefickt zu werden. Möchten sie mich ficken?“ „Du unverschämtes Stück, du wagst es mich vor meiner Frau zu fragen, ob ich dich ficken will?“
Ich wusste, dass ich einen Fehler gemacht hatte. „Jens, ich glaube, dein neues Hausmädchen braucht noch etwas Erziehung.“ „Ja, das sehe ich auch so. Warte, ich hole den Stuhl.“ Jens ging in ein anderes Nebenzimmer und kam mit einem Gynstuhl wieder. „Hellen, du legst dich jetzt darauf, wie bei einer Untersuchung,“ befahl er mir. Er zog mir das Kleid sowie den Slip aus und ich legte mich auf den Stuhl. Meine Beine wurden gespreizt und in den Halteschalen befestigt. Zu guter letzt banden sie noch meinen Oberkörper fest, damit ich mich nicht selber befreien konnte. Mein Kopf lag wieder ein wenig nach hinten gebeugt.
„So meine kleine Hellen,“ es war Claudia, die zu mir sprach, „jetzt werden wir dir ein paar Manieren beibringen.“ Ich spürte, wie sie meinen Schwanz nahm und etwas kaltes in die Öffnung steckte. Ich sah auf. Es war ein sog. Prinzenzepter, den sie mit einem Eichelring befestigte. So etwas kannte ich noch nicht, empfand es aber nicht unbedingt als unangenehm. „Jetzt schauen wir erstmal, wie weit deine kleine Muschi ist,“ sagte Claudia weiter und zog den Plug aus meinem Arsch, der ja immer noch dort steckte. „Dass können wir bestimmt noch ein bisschen weiten,“ bemerkte sie und schon führte sie wieder das Spekulum in mich hinein. Immer weiter öffnete sie es und ich musste vor Geilheit aufstöhnen. Darauf hin sagte Jens zu seinem Freund: „Reiner, bitte sorge doch dafür, dass unsere kleine Schlampe hier nicht solch einen Lärm macht.“ Schon hatte ich wieder Reiners Schwanz in meiner Mundfotze und er fickte mich nun ausgiebig während mich Claudia mit einem Vibrator in den weit geöffneten Arsch fickte. Nach ein paar Minuten sagte sie zu Susanne: „So, jetzt ist unser kleines Schwanzmädchen schön vorbereitet. Nun kannst du ihr zeigen, wer hier wen fickt!“ und zog dabei den Vibrator und den Spreitzer aus mir heraus. Ich sah, das sich Susanne in der Zwischenzeit einen Strap On angezogen hat und sich jetzt zwischen meine Beine stellte. „So, du wolltest also von meinem Mann gefickt werde? Ich werde dir jetzt mal zeigen, dass Frauen das auch sehr gut können.“ Mit einem einzigen Stoss versenkte sie den Gummischwanz in meiner Arschfotze und fing sofort an mich zu ficken. Durch das Spekulum musste ich so geweitet sein, dass ich dabei überhaupt keine Schmerzen hatte. Im Gegenteil, ich genoss es immer mehr, von einer Frau gefickt zu werden und gleichzeitig einen Schwanz blasen zu können. Reiner wurde nach kurzer Zeit immer hektischer in meinem Mund. „Gleich bekommst du, was unartige Mädchen kriegen.“ Ich spürte, wie sein Schwanz noch ein wenig dicker wurde und plötzlich schoss er seine Sahne in mir ab. Drei oder vier Spritzer füllten meinen Mund bevor ich schlucken konnte. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte noch zwei, drei mal auf mein Gesicht. Er verrieb das Sperma überall und ich sollte auch noch den letzten Tropfen heraussaugen. Als er dann seinen Schwanz aus meinem Mund zog hörte auch Susanne auf mich weiter zu ficken. „So, du kleine Fickmaus, jetzt weißt du hoffentlich, dich zu benehmen. Es steht einem Hausmädchen nicht zu sich den Gästen anzubieten. Du sollst nur das machen, was von dir verlangt wird. Hast du das begriffen?“ „Ja Madame.“ Zu mehr war ich nicht fähig, denn ich musste nach dieser Tortour erstmal ein wenig Luft holen. Dann kam Claudia mit ihrer Muschi genau über mein Gesicht. Ich hatte mitbekommen, dass Jens sie auf dem Sofa von hinten gefickt hat. Ich steckte meine Zunge in ihre Fotze und leckte sie ausgiebig sauber. Offenbar hat Jens aber noch nicht in ihr abgespritzt. Dann rutschte sie etwas weiter damit ich sie an ihrem Hintereingang auch noch verwöhne. Ich drang langsam in sie ein und hatte plötzlich den Geschmack von Sperma auf der Zunge. Jens hat sie also in den Arsch gefickt und dort abgespritzt. „Ja mein kleines Schwanzmädchen, leck mir schön die Sahne aus dem Arsch. Du willst doch nicht, dass ich mich beklagen muss, oder?“ „Nein, Madame“ keuchte ich, als sie sich ein wenig erhoben hatte. „So ist es recht…, oh ja…, steck die Zunge schön tief rein!“ Langsam ließ Claudia jetzt das Sperma in meinen Mund laufen und ich leckte ihr Hintertürchen schön sauber, damit sie sich nicht beschweren konnte.

Wollt ihr wissen, wie es weiter ging?

Kommentare

  • Strapse
    Strapse am 14.11.2010, 14:39:30
    Ich bin schon ganz gespannt
  • Jeck
    Jeck am 10.09.2008, 13:06:49
    klar schreib weiter
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