Sommer-Hitzebonus - 34% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 13 Stunden gültig)

Story: Eindrücke einer Nacht - Teil 1

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 3.8.2008, 14:08:33 in Dreier

Eindrücke einer Nacht - Teil 1

Er erwachte mit bleiernen Gliedern und einem richtigen Kater. Es war schon hell und ne-ben ihm lag eine Frau. Sie war nackt, ihr Rücken und ihr Hintern zeigten noch die Spuren einer leidenschaftlichen Nacht.
Die Luft im Zimmer war stickig und schwül und er hatte das plötzliche Bedürfnis nach frischer Luft. Er trat unter die Dusche. Das kalte Wasser brachte ihm die Ereignisse der letzten Nacht wieder voll ins Bewusstsein.

Angefangen hatte alles mit einem romantischen Abendessen. In einem erstklassigen Ho-tel feierte er mit seiner Frau seinen vierzigsten Geburtstag. Das Essen war perfekt, der Wein exzellent.
Sie schwelgten in Erinnerungen. Ihr erstes Mal - sie waren noch unberührt – trotzdem war es für beide ein Wahnsinn – sie konnten danach nicht mehr voneinander lassen.
Sie waren stolz darauf, dass sie eines der wenigen Ehepaare waren, die sich jung kennen gelernt, sich stürmisch ineinander verliebt, sich gegenseitig in die Freuden der Liebe ein-geführt hatten und deren Liebe bis zum heutigen Tage angehalten hat. Sie hatten alles ausprobiert, was man zu zweit im Bett ausprobieren kann und waren sich bis zum heuti-gen Tage absolut treu gewesen - nicht aus Mangel an Gelegenheit, sondern weil jeder für den anderen absolutes Vertrauen empfand.
Selbst nach so vielen gemeinsamen Jahren fielen sie manchmal noch übereinander her und liebten sich wie Ertrinkende!

Mit dem Hinweis, dass sie noch eine Überraschung für ihn habe, hatte sie ihn nach dem Essen in ein Zimmer des Hotels gelotst. Nur zu gerne war er ihr gefolgt. Die Vorfreude auf eine leidenschaftliche Nacht mit ihr ließ ihn schon im Aufzug hart werden.

Verschmitzt sah sie auf die Ausbuchtung in seiner Hose. Es machte sie stolz, dass sie trotz ihrer vierzig Jahre noch so eine Ausstrahlung auf ihren Mann hatte. Sie presste sich an ihn, rieb ihren Unterleib an seinem Körper und gab ihm einen langen heißen Kuss. Unter ihrem Rock war sie nackt und sie merkte wie sie feucht wurde.
Sie hatte den Abend genau geplant und war fürchterlich aufgeregt, wie er auf ihre Über-raschung reagieren würde.

Das Zimmer, das sie bestellt hatte, kostete ein kleines Vermögen. Es hatte aber alles, was sie für ihr Vorhaben benötigte.
Der zentrale Mittelpunkt des Zimmers war ein großes Bett mit einem eisernen Bettge-stell. An zwei Wänden sowie an der Decke waren große Spiegel montiert.
Die große Eckcouch sowie die daneben stehende Kommode wurden durch einen Spot hell erleuchtet. Der Rest des Zimmers war in ein weiches, schummriges Licht getaucht.

Kaum waren sie im Zimmer angekommen, begann sie ihn auszuziehen. Wie erwartet, versuchte er sie zu küssen und ebenfalls zu entkleiden.
„Nein, lass das! Ich möchte nicht, dass du mich berührst“, hauchte sie ihm heiß ins Ohr.
Während sie an seiner Brustwarze knabberte fuhr sie ihm mit den Fingernägeln den nackten Rücken hinunter.
„Du hast immer noch eine makellose Figur.“

Ihre Fingernägel ließen ihn erschauern. Seine Härchen an Armen und Beinen stellten sich auf. Er stand gerade und versuchte sie nicht zu berühren. Sie küsste ihn wieder leiden-schaftlich und knöpfte ihm die Hose auf.
Während ihre heiße Zunge seinen Mund eroberte, hatte sie beide Hände in seine Hose geschoben und angefangen, ihn zärtlich an Glied und Hoden zu massieren.

Sie schob seine Hose zusammen mit der Unterhose nach unten, bückte sich und um-schmeichelte die Spitze seines inzwischen steil aufgerichteten Schwanzes mit ihrer feuch-ten Zunge.

Er begann zu stöhnen.

„Oh Baby, ich liebe dich. Du bist die heißeste Frau, die ich mir vorstellen kann.“

Zur Antwort nahm sie ihn ganz tief in ihren Mund und begann ihn fest zu saugen.
Sie wusste, dass er sich nicht mehr lange damit begnügen würde, nur dazustehen und sich von ihr verwöhnen zu lassen. Ihr Mann war ein guter Liebhaber und achtete immer darauf, dass auch sie auf ihre Kosten kam.
Ihre Zunge hinterließ eine heiße feuchte Spur, als sie auf der Unterseite seines harten Schwanzes damit entlang fuhr. Sie liebte die Härte seines Gliedes, das zugleich eine samtweiche Oberfläche hatte.

Er stöhnte wieder.
„Wenn du so weiter machst, komme ich noch in deinem Mund“.

Sie umzüngelte die empfindliche Unterseite seiner prallen Eichel. Mit der einen Hand massierte sie seinen harten Schaft, mit der anderen spielte sie an seinen Hoden.
Das war zuviel für ihn. Er nahm ihren Kopf in seine Hände, um den Rhythmus zu bestim-men.

Auf diesen Augenblick hatte sie gewartet.
„Ich habe dir doch gesagt, dass du mich nicht berühren darfst“. Mit diesen Worten schubste sie ihn rücklings auf das Bett und setzte sich auf seine Brust.
„Dafür, dass du so unartig bist, muss ich dich jetzt leider bestrafen“.
Sie nahm seine Hände und fesselte sie an das Bettgestell.

Nur allzu gerne ließ er zu, dass sie seine Hände und seine Beine so gekonnt fesselte, dass es zwar nicht weh tat, er sich jedoch nicht mehr bewegen konnte. Der Gedanke, ihr hilflos ausgeliefert zu sein, erregte ihn wahnsinnig.
Gott sei Dank ist sie meine Frau und ich weiß, dass sie nichts tun würde, was mir nicht gefällt, dachte er sich, während sie ihr Werk vollendete.

Nachdem er nahezu bewegungsunfähig gefesselt war, setzte sie sich neben ihn und be-trachtete ihren Mann. Der erste Teil des Plans war vollbracht. Nun war er ihr ausgeliefert. Zärtlich rieb sie sein enorm geschwollenes Glied und küsste ihn auf den Mund.
„Denk immer daran, du darfst mich nicht berühren, was immer ich mit dir auch machen werde“.
Seinen Kopf bettete sie so auf ein Kissen, dass er die Eckcouch sowie die Kommode im Blickfeld hatte. Sie ließ von ihm ab und setzte sich auf die Couch.

Er war erregt wie schon lange nicht mehr. Gebannt starrte er zu seiner Frau und sah zu, wie sie es sich auf der Couch bequem machte.
Mit einem Blick, der viel Liebe ausstrahlte, ließ sie eine Hand unter ihrem Rock ver-schwinden, während die andere ihre Brüste massierte.
Obwohl er nichts sehen konnte – sie war immer noch angezogen – wusste er, wo ihre Finger im Moment waren. Sie hatte ihn schon öfters zusehen lassen, wenn sie es sich selbst machte, jedoch nur zu ahnen was sie jetzt unter ihrem Rock tat, brachte ihn fast um den Verstand.
Er stellte sich vor, wie sie gerade ihre Muschi massierte und vielleicht einen oder zwei Finger in sich einführte.

Der gierige Blick ihres Mannes erregte sie mehr, als ihr lieb gewesen wäre. Sie durfte auf keinen Fall kommen, wollte sie ihren Plan zu Ende bringen.
Als sie ihre nackt rasierten Schamlippen berührte, musste sie sich beherrschen, dass sie sich nicht selbst erlöste. Ihre Muschi war nass und sie spürte ihre Hitze als sie einen Fin-ger in ihre Vagina steckte.

Mit einem Seufzer stand sie auf und krabbelte auf das Bett zu ihrem Mann. Mit gespreiz-ten Beinen kniete sie über ihm und setzte sich auf seine Brust, um ihm ihre Hitze und Feuchtigkeit spüren zu lassen.
„Ich verspreche dir, dass du diese Nacht nie vergessen wirst“.
Sie rutschte soweit nach vorne, dass ihr Unterleib genau über dem Gesicht ihres Mannes war. Der Rock fiel wie ein Vorhang nach unten.

Der Anblick, der sich ihm bot, raubte ihm fast den Atem. Die geschwollene feuchte Möse seiner Frau war direkt vor seinen Augen und doch so unerreichbar für ihn. Er versucht sie zu lecken, konnte jedoch seinen Kopf nicht weit genug anheben.
„Du machst mich wahnsinnig. Komm lass mich dich küssen“, stöhnte er unter ihrem Rock.
Ganz langsam begann sie mit ihrem Becken zu kreisen. Gerade soviel, dass ihre Scham-lippen immer wieder leicht geöffnet wurden. Die Hitze unter dem Rock wurde für ihn fast unerträglich. Immer näher kam sie mit ihrer Muschi seinem Gesicht. Eine Hand kam un-ter den Rock und begann ihre Klit zu streicheln.

„Du bist so geil. Ja, mach es dir. Zeig mir deine Muschi“, keuchte er.

Doch das war nicht ihr Plan. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und erinnerte ihn mit rauer Stimme, dass er sie nicht aktiv berühren dürfe. Mit einer Hand stütze sie sich am Bettgestell ab und ging soweit in die Hocke, dass ihre Muschi kurz seine Nase berührte. Er konnte nicht anders, als mit seiner Zunge über ihre Möse zu lecken.

Sie ließ ihn eine Weile gewähren. Sie liebte es, von ihrem Mann geleckt zu werden. Als sie an ihrer Klit seine nasse, warme Zunge spürte, wäre es beinahe um sie geschehen gewesen. Sie hielt ihren Unterkörper ruhig über seinem Gesicht und genoss die Sensati-on, als die Spitze seiner Zunge zärtlich um ihre Lustperle zu kreisen begann.
Als sie kurz davor war zu kommen, entriss sie sich der Situation mit einem tiefen Seufzer und rutschte nach hinten auf seinen Bauch.

„Ich sagte dir doch, dass du mich nicht berühren sollst, auch nicht mit deiner Zunge“. Scheinbar aus dem Nichts hatte sie plötzlich mehrere bunte Seidentücher in der Hand. Ungläubig starrte er sie an, als sie ein Tuch als Knebel in seinen Mund schob und mit dem anderen fixierte. Mehr als ein undeutliches Gemurmel konnte er nicht mehr hervor-bringen.

Obwohl er völlig irritiert war, fühlte er, dass seine vollkommene Ausgeliefertheit ihn rich-tig aufgeilte. Er war kurz davor zu kommen. Als ob sie seine Gedanken erraten hätte, rutschte sie weiter nach hinten, nahm seinen steifen Penis und ließ sich ganz langsam auf ihn sinken.
„Ich liebe es, wenn dein Freund zu mir kommt“, stöhnte sie mit erregter Stimme und begann ihn zu reiten Sie wusste, dass er immer sehr schnell kam, wenn sie mit ihm rede-te, während sie bumsten.

„Dein Schwanz ist genau das, was ich jetzt brauche“.
„Jaahh, ich kann ihn ganz tief in mir spüren“, keuchte sie.
„Los, lass es kommen, ich möchte deinen Saft in mir spüren“, stöhnte sie hervor, wäh-rend sie ihn immer schneller ritt.

Das war zuviel für ihn. Er wollte schreien, sie küssen, sie fest in seine Arme nehmen. Seine Fesseln sowie der Knebel hinderten in jedoch daran. Mit weit aufgerissenen Augen entlud er sich schließlich in seine Frau.

Auch der zweite Teil ihres Vorhabens verlief wie geplant. Ihr Mann lag mit gerötetem Ge-sicht vor ihr, sein Penis hatte sich in seinen Schoß zurückgezogen. Er würde das neutrale Stimmungsbarometer für die nächsten Schritte sein.

Kommentare

  • safado
    safado am 03.08.2008, 19:48:44
    Eine tolle Story, sehr anschaulich und übersichtlich geschrieben. Die Spannung wird bis zum Ende von Teil 3 langsam aufgebaut. Wir können uns das sehr gut vorstellen, dieses auch auszuleben.
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!