Story: Fortbildung (3)

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von (gelöschter User) am 23.7.2008, 17:36:51 in Extrem & Bizarr

Fortbildung (3)

Angekommen.

Vor seiner Garage durfte ich aus dem Kofferraum klettern. Ich war am ganzen Körper rot von den Schlägen mit den Fichtenzweigen und in den abgebundenen Genitalien staute sich das Blut. Ich sah, dass sein Haus einsam lag. Hier würde mich niemand hören, wenn ich schrie. Er hieß mich willkommen.

Das Zimmer, in das er mich führte, sah aus wie das Behandlungszimmer eines Arztes. Dort zog er sich erst mal bis auf seinen Slip aus. Dann befreite er mich von Dildo und Genitalfesselung und unterzog mich einer genauen Begutachtung. Ich war ihm offenbar noch nicht gut genug rasiert, vor allem um das Arschloch und er entfernte sorgfältig jedes Haar. Schließlich machte er Digitalfotos und zeigte sie mir auf dem Monitor. So nackt hatte ich mich noch nie gesehen.
Er nahm mich nun in einen Schuppen in seinem Garten mit. Mit einem Seil, das an meinen Handfesseln befestigt war und das er über einen Balken warf, zog er die auf dem Rücken gefesselten Hände nach oben. Mein Oberkörper bog sich automatisch nach vorne, es tat in den Armen scheußlich weh. Als ich ihm meinen Arsch einladend genug darbot, band er das Seil fest und spreizte mit Seilen meine Beine. Zuerst mit den Händen, dann mit einer Gerte, dann mit einem Rohrstock bearbeitete er meinen Arsch. Immer wieder streichelte er zwischendurch meine Arschbacken, fuhr mit einem Finger zwischen die Backen, massierte meine Rosette und drückte auch seinen Finger zwischen den Schließmuskel in den Enddarm. Er stellte schnell fest, dass ich ein ziemlich enges, wenig gebrauchtes (nur von mir selbst) Arschloch hatte.
Da zog er sich den Slip aus, beschmierte meine Rosette mit Gleitgel und drückte langsam, aber mit Kraft seinen Schwanz in mein Loch. Es tat weh, war aber ein unbeschreibliches Gefühl. Er stieß fest zu, zog seinen Schwanz wieder heraus. Zwischendurch gab es wieder Schläge.

Irgendwann bemerkte ich, dass eine Videokamera uns filmte. Als er meinen Blick sah, grinste er und meinte dass uns einige Fans bei unseren Tätigkeiten zusähen.

Er wollte wohl nicht in meinen Arsch abspritzen. Obwohl er sichtlich geil war, zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und wir gingen – nach dem Ausschalten der Kamera – beide nackt wieder in sein Haus. Er erzählte mir dabei, dass er an ausgewählten Stellen Kameras angebracht hätte, die live-Bilder von seinen Aktionen ins Internet übertragen können. Um diese Zeit würden wohl einige Voyeure am Bildschirm sitzen und gerne mehr sehen. Diese Mitteilung musste ich erst mal verarbeiten.

In seinem Haus gingen wir ins Bad. Es war sehr geräumig. Mein Freund wollte duschen. Ich war froh über die Unterbrechung meiner „Bestrafung“ und hoffte in der Pause das bisher Erlebte verarbeiten zu können.

Von wegen „Pause“!

Er brachte einen Hocker, dessen Sitzfläche man hochdrehen konnte. In der Mitte der Fläche war ein rundes, hölzernes Tischbein festgeschraubt, Länge etwa dreißig Zentimeter, die Spitze war schon recht dick, aber die Dicke nahm zur Sitzfläche hin zu. Die Vorrichtung sah richtig obszön aus, ich ahnte schon was mir blühte.

Genau so kam es. Nachdem mein Freund den Hocker kippsicher verkeilt hatte, musste ich mich – immer noch gefesselt – darüber stellen. Er dirigierte mein Arschloch über die Spitze des Tischbeins und drehte dann langsam genussvoll die Sitzfläche des Hockers hoch. Der Stab drückte auf meine Rosette und drehte sich langsam durch meinen immer noch mit Gleitgel versehenen Schließmuskel. Ich fühlte deutlich wie mein Loch immer stärker geweitet wurde, während der Stab tiefer in meinen Arsch eindrang. Ab einem bestimmten Punkt stellte ich mich auf die Zehen um das Gefühl im Arsch erträglicher zu machen. Mein Freund drehte noch ein Stückchen weiter und hörte dann auf.
Nun legte er eine Schlinge um meinen Hodensack oberhalb der Eier und zog diese zu. Das Seilende befestigte er so straff an einem Schrankbein am Boden, dass ich vor Schmerz instinktiv meine Zehenstellung verließ, wobei natürlich der Stab tiefer in meinen Arsch eindrang, ich wieder nach oben ging und die Eier straff gezogen wurden. Mein Freund sah das Hin und Her mit Begeisterung. Als „Belohnung“ legte er eine DVD ein, bei der sich ein Lehrer gerade intensiv mit seinem Schüler befasste. Das Steifwerden meines Schwanzes verstärkte den Zug auf meine Hoden. Ich pendelte noch intensiver hin und her mit abwechselnder Verstärkung der Schmerzen vorne und hinten.

Kommentare

  • rai6
    rai6 am 28.07.2008, 21:22:52
    total geil
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