Story: Uschis auf einer Silvesterparty

Uschi war eine ca. 1,65m große Frau mit blonden, schulterlangen Haaren. Sie war 30 und liebte ONS.
Sie war bei einer guten Bekannten zur Silvesterparty eingeladen. Da die Party aber 250km von ihrem Ort entfernt war, durfte sie dort übernachten.
Am Silvestertag reiste sie an. Ihre Bekannte hatte noch viel zu erledigen. So ging sie in die Stadt um sich diese anzuschauen.
Die Geschäfte hatten natürlich schon zu. So schaute sie sich die Auslagen an.
Sie sah ihren Busen im Schaufenster spiegel. Sie war stolz auf ihre Brüste.
Ihre Figur war vollschlank.
Sie ging dann zurück. Es gab noch eine Kleinigkeit zu Essen.
Später sollte es ja ein Buffet geben.
Um 20:00 Uhr kamen die Gäste. Vom Alter her ihr Alter.
Bis auf einen großgewachsene Herrn mit Bauch. Er war 58 Jahre, schien stark behaart zu sein(dichtes schwarzes Fell quoll aus dem Hemd. Er trug eine schwarze, weite Hose.

Uschi stand auf ältere Männer und war sehr erfreut über den Anblick.
Es waren ca. 15 Personen.
Der tolle Mann hieß Egon.
Da er auch nicht von dem Ort kam, durfte er auch dort übernachten.
Es fand in einem kleinen Häuschen statt. In der 1. Etage war ein großes Wohnzimmer mit Kamin, ein kleines Gästezimmer und ein Bad mit Toilette.
Das Essen war sehr gut und tolle Stimmungsmusik lief. Es gab aber auch Musik zum Eng tanzen.
Egon kam auf sie zu und stellte sich vor.
Sie kamen ins Gespräch. Es wurde ein Smaltalk draus.
Es wurde viel getrunken und Uschi hatte schon einen kleinen Schwips.
Jetzt kam raus das beide hier übernachten.
Egon sollte auf die Couch im Wohnzimmer und Uschi in das Gästezimmer.
Wegen dem Kamin wollte sie ins Wohnzimmer.
Egon hatte kein Problem damit.
Er forderte sie zum Tanzen auf.
Er lächelte sie ständig an. Sie tanzten eng umschlungen.
Sie wurde geil und meinte seinen geilen Schwanz zu spüren.
Später machten sie eine Tanzpause und tranken weiter.
Als die Party vorbei war und alle Gäste weg waren, wollten sie auf ihre Zimmer.
Egon half ihr beim Hochgehen, obwohl sie Sicher zu gehen schien.
Er sagte ihr gute Nacht und ging auf sein Zimmer.
Trotzdem sie besoffen war, war sie nicht müde.
Sie schaute auf den prasselnden Kamin und wurde geil.
Das die Wohnzimmertür offenstand, hatte sie nicht bemerkt.
Gegenüber war das Zimmer von Egon.
Sie zog sich ganz nackt aus und streichelte sich.
Sie wurde total geil und dachte an Egon.
Er hatte bestimmt einen riesen Schwanz.

Sie merkte plötzlich wie es kälter wurde. Sie ging zum Kamin und bückte sich um Holz aufzulegen.
Sie stellte sich vor er würde jetzt reinkommen und sie von hinten nehmen.
Es erregte sie so sehr das sie sich einbildete ein Schwanz riebe an ihrer Muschi.
Ein Schwanz rieb hoch und runter über ihre feuchte Muschi.
Sie dachte sich noch, Mann wie geil ich bin, es ist wie echt.
Doch dann drang eine dicke, fette Eichel etwas in sie ein, dann wieder raus. Dann bis zu Hälfte rein und wieder raus. Sie stöhnte auf.
Jetzt wußte sie das es real war.
Egon packte sie an den Hüften und fickte sie langsam und gefühlvoll.
Sie stützte sich am Kamin und jetzt stieß er ganz fest bis zum Anschlag.
Sie schrie kurz auf.
Er wurde immer wilder und grunzte.
Sie bebte am ganzen Körper und bekam einen tollen Orgasmus.
Das turnte ihn noch mehr an und er versuchte noch tiefer zu stoßen.
Ihr Orgasmus schien nicht enden zu wollen.
Er fing an tiefer zu atmen. Das war für sie ein Zeichen. Sie lies den Schwanz rausgleiten und drehte sich rum. Sie nahm den dicken und langen Schwanz in ihre Hände und wichsten ihn. Kniete sich dann hin und bearbeitet die fette Eichel mit ihrer Zunge. Seine Geilheit stieg an.
Nun versuchte sie die Eichel in den Mund zu nehmen.
Das war zuviel. Er bäumte sich auf, somit rutschte die Latte tiefer in ihr Blasmaul.
Er spritzte in ihren Rachen.
Grunzend schluckte sie so gut es ging. Es war zuviel und sie mußte was aus den Mundwinckel pressen.
Als alles vorbei war. lächelten sie sich an.
Er ging nun auf die Knie und sagte nur: Mann bist Du geil!
Sie gaben sich einen Zungenkuß und sie verschob etwas von seiner Soße in seinen Mund.
Sie unterhielten sich noch ein bißchen. Er erzählte das er Freunde in seinem Alter hat die er ihr gern mal vorstellen möchte.
Sie war begeistert. Sie tauschten ihre Adressen und wollten in Kontakt bleiben.
Nun ging doch jeder für sich schlafen.