von (gelöschter User) am 6.7.2008, 16:47:00 in
Sie+Er
Das geile Zimmermädchen 4
Es dauerte ziemlich lange, bis sie wieder in die Wirklichkeit zurückkehrte. Langsam erfasste ihr Blick wieder ihre Umgebung und ihre Brust hob sich in einem tiefen Atemzug. Sie merkte, dass sie noch immer weit gespreizt dasaß und zog ihre Beine weiter zusammen. Ihr Blick fiel auf mein immer noch halbsteifes Glied und wurde gierig. Langsam glitt sie vom Wannenrand herunter und kniete sich zwischen meine Beine. Sie legte ihr Hände auf die Innenseiten meiner Schenkel und spreizte sie auseinander, soweit es ging. Dann glitten ihre Hände langsam nach innen, umfassten mein Gehänge und richteten den Schwanz direkt auf ihren Mund. Sie öffnete die Lippen und begann, ihn langsam einzusaugen. Es war ein irres Gefühl, das sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge erzeugte. Sie war eine Meisterin des Mundficks!
Fasziniert schaute ich zu, wie sie mit ihren Lippen auf meinem Schaft auf und ab glitt, während gleichzeitig ihre Zunge innen wahre Höllentänze vollführte! Mit beiden Händen bearbeitete sie dabei meinen Sack und die Eier und blickte immer wieder zu mir hoch, um meine steigende Geilheit zu beobachten. Sie merkte wohl, wie es um mich stand, denn sie intensivierte ihre Fickbewegungen und ich konnte es kaum glauben, als ich sah, wie mein ziemlich langer Schwanz bei jeder Vorwärtsbewegung ein Stück tiefer in ihren Mund eindrang. Schließlich schob sie ihn sich bis zum Anschlag hinein! Es war unglaublich! Ich hatte schon öfter davon gehört, dass es Frauen gibt, die das beherrschen, aber ich hatte es noch nie erlebt. Und nun steckte mein eigener Schwanz tief im Hals des Zimmermädchens! Immer wieder ließ sie ihn in voller Länge ein- und ausgleiten und trieb damit meine Erregung schnell auf den Höhepunkt. Ich spürte, wie sich alles in mir zusammenzog, um zu explodieren. Sie hatte mich aufmerksam beobachtet und nahm meinen Schwanz in letzter Sekunde aus dem Mund, fasste ihn fest mit der Hand und wichste sich meine ganze Ladung auf ihre Brüste. Ich glaube, ich habe ziemlich laut gestöhnt, als es aus mir herausschoss, aber ich war so weit weg, dass ich es kaum wahrnahm. Sekundenlang war ich nur noch spritzender Schwanz und genoss es, mich zu verströmen.
Als ich dann wieder ruhiger wurde, sah ich sie lächelnd zwischen meinen Beinen kauern und die letzten Reste aus meinem Schwanz saugen. Dann stand sie auf, stellte sich lächelnd vor mich hin und begann, mit beiden Händen mein Sperma auf ihren Brüsten und ihrem Bauch zu verteilen und einzumassieren. Als alles angetrocknet war, wusch sie sich die Hände und trat dann dicht an mich heran. Sie legte mir ihre Arme um den Hals und wir küssten uns wild und heiß. Obwohl ich gerade erst einen wahnsinnigen Abgang gehabt hatte, regte sich mein Schwanz bei dieser heißen Berührung schon wieder und richtete sich leicht auf. Sie merkte es auch und als wir den Kuss schließlich beendeten, nahm sie ihn sanft in die Hand und sagte lächelnd: "Schade! Aber ich muss jetzt schnellstens wieder an meine Arbeit!" Sie ließ ihn los und zog sich wieder an. Sie hauchte mir noch einen letzten Kuss auf die Lippen und schlüpfte zur Tür hinaus. Als ich später mein Zimmer verließ, hörte ich sie in einem der Nachbarzimmer arbeiten, konnte sie aber nicht sehen. Ich bezahlte und machte mich auf die Heimfahrt. Obwohl ich den Nachmittag im Büro zubrachte, war ich abends immer noch so angeheizt, dass ich mit meiner Frau noch eine lange und wilde Fickerei obendrauf setzte, bis wir beide geschafft einschliefen. Jetzt warte ich natürlich ungeduldig auf die nächste Gelegenheit, nach Berlin und in dieses Hotel zu kommen. Eine Möglichkeit, das Zimmermädchen wiederzutreffen und vielleicht eine ganze Nacht mit ihr zu verbringen, würde ich bestimmt finden.