von (gelöschter User) am 6.7.2008, 16:46:19 in
Sie+Er
Das geile Zimmermädchen 3
Als sie schließlich aufhörte und sich wieder aufrichtete, schaute sie mich ein wenig verlegen an. Sie hatte wohl bemerkt, dass ich ihre Geilheit erkannt hatte. Ich ließ ihr aber keine Zeit zum Nachdenken. Bevor sie es richtig bemerkte, hatte ich den obersten Knopf ihres Kittels geöffnet und sagte: "Jetzt bist Du dran!" Sie antwortete nicht und stand nur unbeweglich da. Als der Kittel auseinanderklaffte, stand sie in Slip und BH vor mir und was ich zu sehen bekam, steigerte meine Geilheit noch mehr. Sie sah wohl meinen beeindruckten Blick, denn eine leichte Röte huschte über ihr Gesicht. Sie bewegte sich auch jetzt nicht, als ich ihr den Kittel über die Schultern streifte und zu Boden gleiten ließ. Ich trat hinter sie, öffnete den Verschluss ihres BH und streifte die Träger von ihren Schultern. Er rutschte von ihren Armen und fiel zu Boden. Ich widerstand der Versuchung, sie zu streicheln, schob zwei Finger unter den Bund ihres Slips und schob ihn langsam über ihre Hüften nach unten, bis auch er schließlich zu Boden fiel. Noch immer stand sie unbeweglich da und ließ das alles über sich ergehen. Ich nahm die Flasche mit der Lotion und begann, ihren Rücken einzucremen. Ich machte es mindestens so gründlich, wie sie es bei mir getan hatte und gab mit viel Mühe, ihre Geilheit weiter anzuheizen. Als ich meine Finger durch ihre Kerbe gleiten und ihre Rosette berühren ließ, ging ein sanftes Zittern durch ihren Körper.
Auch für die Arme blieb ich noch hinter ihr stehen. Erst danach trat ich wieder vor sie hin und begann mit Ihrem Busen. Sie hatte schöne, volle Brüste und ich cremte sie sanft und zärtlich ein und beschäftigte mich besonders ausgiebig mit ihren Brustwarzen. An ihren tiefen Atemzügen erkannte ich, wie sehr sie diese Behandlung genoss. Die Nippel wurden steif und hart und bei jeder Berührung zuckte sie geil zusammen und stieß kaum hörbare Stöhnlaute aus. Nachdem ich auch ihren Bauch einmassiert hatte, deutete ich auf den Wannenrand und sagte: "Setz Dich dort hin!" Ihr Blick kehrte aus weiter Ferne zurück, aber sie folgte meiner Aufforderung, setzte sich und stützte sich mit den Händen ab. Dann hob ich ihr linkes Bein an, stellte es auf meinen Oberschenkel und massierte es langsam und gründlich ein. Ihr Blick saugte sich an meinem Schwanz fest, der zwar nicht mehr ganz steif war, aber immer noch lang und groß von mir abstand. Ich arbeitete mich langsam von unten nach oben, vermied es aber, ihre Muschi zu berühren. An ihrem Atmen erkannte ich, wie sehr sie das aufgeilte. Dann machte ich es mit dem anderen Bein genauso.
Als ich fertig war, spreizte ich ihr Bein so weit es ging ab, bevor ich es auf den Boden gleiten ließ. So hatte ich ihr nass glänzendes Geschlecht offen vor mir. Noch einmal nahm ich von der Lotion, verteilte sie auf beide Hände und widmete mich ihrer intimsten Stelle. Zuerst rieb ich nur die äußeren Bereiche damit ein und massierte sie sanft. Ihre weit gespreizten Schenkel begannen leicht zu zittern und als ich dann mit dem Finger sanft ihren Kitzler berührte, zuckte sie zusammen, als hätte sie einen Stromschlag erhalten. Ich widmete mich jetzt nur noch ihrer nassen Spalte, massierte die Schamlippen und rieb mit der Handfläche in ihrer Spalte hin und her. Sie zuckte ekstatisch und stöhnte leise vor sich hin. Und dann wurde sie urplötzlich starr, begann am ganzen Körper zu zittern und erreichte mit einem brünstigen Stöhnen ihren Orgasmus. Ein paar Sekunden machte ich noch mit sanftem Druck weiter und hielt sie auf ihrem Höhepunkt fest, dann zog ich mich zurück und überließ sie ganz ihrer Lust. Ich zog mir den Badehocker unterm Waschtisch hervor, stellt ihn ihr gegenüber, setze mich und beobachtete fasziniert ihre abflauende Ekstase.