Story: Das geile Zimmermädchen 2

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von (gelöschter User) am 6.7.2008, 16:45:37 in Sie+Er

Das geile Zimmermädchen 2

Ich hatte natürlich meine Überraschung nur gespielt, aber dem Zimmermädchen sah man den echten Schreck an. Sie fuhr herum und starrte mich mit aufgerissenen Augen an. Ihr Mund ging auf, aber sie brauchte einige Sekunden, bevor sie ein krächzendes "Oh - Entschuldigung!" herausbrachte. Sie sah richtig hübsch aus, wie sie so erstarrt dastand und mich anstarrte. Sie machte eine hastige Bewegung, als wollte sie aus dem Zimmer huschen, aber dann zögerte sie, weil ich ihr im Weg stand. Ich lächelte sie an, sagte: "Macht nichts!" und trat einen Schritt zurück Richtung Bad. Sie nutzte die Gelegenheit und huschte an mir vorbei, aber bevor sie die Zimmertür erreicht hatte sagte ich: "Moment noch, ich möchte Dich um einen Gefallen bitten". Sie blieb stehen, drehte sich aber nicht um. Ich ging die zwei Schritte zu meinem Koffer hinüber, griff mir die Bodylotion und sagte: "Du könntest mir den Rücken eincremen". Dabei streckte ich ihr die Flasche mit der Lotion entgegen, denn sie hatte sich unwillkürlich umgeblickt. Im nächsten Moment drehte sie sich wieder weg und stotterte: "Nein, nein, das geht nicht ... ich kann doch nicht ... Sie sind doch ..." Ihre Verlegenheit amüsierte mich und ich sagte betont lässig: "Warum nicht, oder hast Du noch nie einen nackten Mann gesehen? Was ist denn schon dabei!" Und als sie noch immer so erstarrt dastand: "Aber bitte ohne Gummihandschuhe!" Offenbar löste diese Bemerkung auch bei ihr die Spannung, denn über ihr Gesicht huschte ein Grinsen und instinktiv blickte sie auf ihre Hände, die in roten Gummihandschuhen steckten. Und weil sie immer noch regungslos stehen blieb: "Willst Du hier Wurzeln schlagen?"

Das brachte sie wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie zog sich die Gummihandschuhe von den Händen und drückte die Tür ins Schloss. Ich amüsierte mich köstlich darüber, wie sie versuchte, an meinen unteren Regionen vorbeizusehen, als sie noch immer zögernd zu mir ins Bad kam. Ich drückte ihr einfach die Flasche in die Hand, drehte mich um, stützte mich mit den Händen auf den Waschtisch und sagte: "Schön dünn auftragen und solange einmassieren, bis alles eingezogen ist". Ich hörte sie hantieren und dann fühlte ich ihre Hände auf meinen Schultern. Ein wenig zaghaft zuerst, aber dann wurde sie mutiger und begann, meinen Rücken sanft zu massieren. Es war ein wunderbar geiles Gefühl und ich spürte, wie mein Schwanz dabei leicht anschwoll. Wie erwartet, hörte sie in Höhe der Hüfte auf und stellte die Flasche auf den Waschtisch. Ich drehte den Kopf und sagte lächelnd zu ihr: " Der Rücken geht noch viel weiter!" Sie blickte mir sekundenlang in die Augen, griff dann aber doch wieder nach der Lotion und dann spürte ich ihre Hände auf meinen Pobacken. Sie machte es sehr gründlich. Ihre Fingerspitzen stießen mehrfach gegen meinen Sack und sie ließ auch die Kerbe nicht aus. Ich glaube, es machte ihr besonderen Spaß, mit der Hand von unten nach oben durch die Kerbe zu streichen und dabei ihre Finger sanft über meine Rosette streichen zu lassen. Sie wiederholte das mehrfach und die Reaktion in meinem Schwanz konnte ich deutlich spüren.

Als sie aufhörte, drehte ich mich wortlos um, hielt ihr beide Arme entgegen und sagte lächelnd: "Gehört zwar nicht zum Rücken, aber Du machst das so schön!" Sie blickte mir lange in die Augen, ohne sich zu bewegen und ich glaubte, in ihrem Blick so etwas wie Geilheit sehen zu können. Langsam griff sie wieder nach der Flasche und begann, mir die Arme einzucremen, danach Brust und Bauch. Sie machte auch das sehr gründlich, vermied es dabei aber geschickt, meinen Schwanz zu berühren. Als sie fertig war, stellte ich einfach mein rechtes Bein auf den Wannenrand. Auch jetzt zögerte sie wieder einen Moment, massierte mir dann aber nacheinander beide Beine und Füße ein und ging sogar bis zum Ansatz der Oberschenkel hoch, obwohl sie dabei Berührungen mit meinem Sack nicht vermeiden konnte. Mein Schwanz zeigte prompt Reaktion und wurde noch ein ganzes Stück länger. Sie sah das, machte aber trotzdem gründlich weiter. Jetzt war ich überzeugt, dass sie keine Hemmungen mehr hatte und hielt ihr die Flasche einfach noch einmal hin. Wieder zögerte sie kurz, nahm dann aber schließlich die Lotion, füllte sich eine Portion auf die Hand und griff mit beiden Händen nach meinem Gehänge. Was ich dann erlebte, war einmalig! Sie ließ nichts aus, zog die Vorhaut zurück, cremte die nackte Eichel gründlich rundum ein und erreichte so, dass mein Schwanz in wenigen Sekunden steinhart wurde und wie eine Eins stand. Sie behandelte ihn viel länger und gründlicher, als sie zum bloßen Einmassieren gebraucht hätte. Dabei blickte sie unentwegt auf meinen Steifen und als ich einen Blick in ihr Gesicht erhaschte, sah ich ihren gierigen, geilen Ausdruck.

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