Story: Das geile Zimmermädchen 1

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von (gelöschter User) am 6.7.2008, 16:44:45 in Sie+Er

Das geile Zimmermädchen 1

Das Hotel in Stuttgart lag in der Fußgängerzone. Es war eines dieser mehrstöckigen alten Gebäude mit relativ schmaler Front, das sich aber über viele angrenzende Gebäude erstreckte. Ich hatte ein ruhiges Zimmer am Ende des kurzen Flurstücks mit Blick zum Hinterhof. Nach der Tagung zogen wir noch in einer kleinen Gruppe durch die Straßenlokale der Innenstadt und machten uns einen schönen Abend. Die beiden netten Kolleginnen schäkerten lustig mit uns Männern herum, machten uns mächtig an, aber zu mehr ließen sie es nicht kommen. Schließlich gingen wir leicht beschwipst, aber jeder für sich in sein Hotel. In meinem wohnte niemand aus der Gruppe. Ich legte mich ins Bett und schlief sofort ein.

Am Morgen hatte ich Zeit und schlief gründlich aus. Nach dem Waschen und Rasieren ging ich erstmal frühstücken. Das Duschen verschob ich auf die Zeit danach, in der Hoffnung, dass dann die Zimmermädchen schon an der Arbeit sind. Ich lasse mich nämlich gern vom Zimmermädchen "überraschen", wenn ich nackt im Zimmer bin. Ich finde es geil, wie sie erschrocken stehen bleiben, wenn ich plötzlich nackt vor ihnen auftauche. Diesmal wollte ich aber noch weiter gehen. Ich hatte mir eine Bodylotion mitgebracht, die ich nach dem Duschen auftragen wollte. Dabei sollte mir das Zimmermädchen helfen.

Ich hatte mir beim Frühstück Zeit gelassen und als ich jetzt zurückkam, stand tatsächlich schon der Wagen des Zimmermädchens im Flur. Sie selbst konnte ich nicht sehen, sie war in einem Zimmer schräg gegenüber von meinem beschäftigt. Das war gut für mich, denn so ich unbemerkt mein Zimmer betreten. Ich ließ die Tür unverriegelt, zog mich aus, packte meine Kleider in den Schrank, damit sie nicht so offen herumlagen und ging unter die Dusche. Als ich mich abgetrocknet hatte, stellte ich mich hinter die Zimmertür und horchte nach draußen. Nach gut zehn Minuten hörte ich, wie draußen eine Zimmertüre geschlossen wurde und dann war auch deutlich der Wagen zu hören, den das Zimmermädchen schob. Vor meiner Tür verstummte das Geräusch. Ich huschte zurück ins Bad und hörte noch ihr Anklopfen, bevor ich die Badezimmertür leise schloss. Da ich auf das Klopfen nicht reagiert hatte, hörte ich kurz darauf, wie die Zimmertür geöffnet wurde. Ich wartete noch zwei Sekunden, öffnete dann schnell die Tür, trat zwei Schritte hinaus, "entdeckte" das Zimmermädchen und stoppte abrupt. Ich hatte richtiges Glück: das Zimmermädchen war höchstens Ende Zwanzig und hatte eine gute Figur, die allerdings unter einem tristen grau-weiß gestreiften Kittel verborgen war.

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