von (gelöschter User) am 5.7.2008, 15:38:57 in
Sie+Er
Beim Wäschewaschen
Die Luft im Keller war äußerst schwül, kein Wunder bei der Hitze draußen. Sogar hier fand ich nicht die er-hoffte Abkühlung. Schweißgebadet machte ich mich daran, die Wäsche aus der Maschine zu sortieren und sie auf der kleinen Wäschespinne zu drapieren.
Einige Stücke hatte ich schon auf die Leine gehängt, als ein junger Mann in den Waschraum kam. Er bewohnte die Wohnung im zweiten Stock und ich hatte ihn schon einige Male im Hausflur getroffen, jedes Mal mit einer anderen Frau im Arm. Eigentlich auch kein Wunder, denn er sieht wirklich unglaublich gut aus, seine dunklen Haare fallen ihm strähnig ins Gesicht und unter seinen engen Klamotten kann man einen starken Körper erahnen.Dazu noch diese strahlend blauen Augen, die jede Frau offen und neugierig taxieren.. ein wahrer Traummann sozusagen.
Ich hatte mir sicher mehr als einmal vorgestellt, wie es mit ihm sein könnte, aber natürlich wich ich seinen Blicken jedes Mal aus, wenn ich ihm begegnete, und brachte nur selten meine Stimmbänder dazu, sein freundliches "Hallo" zu erwidern.
Auch jetzt brachte ich nur ein scheues Nicken hervor und wich unwillkürlich hinter die aufgehängte Wäsche. Er beachtete mich auch nicht weiter, sondern machte sich daran, die gewaschenen Sachen aus seinem Trockner zu holen und die Waschmaschine mit mitgebrachter Kleidung zu versorgen. Ich konnte seinen tollen Rücken und knackigen Po beobachten, wenn er sich bückte. Als er den Wäschekorb hochhob um ihn zu seiner Wäscheleine zu tragen, spielten seine Armmuskeln unentwegt und ich spürte sanftes Kribbeln in mir aufsteigen.
Er schenkte mir im Vorbeigehen ein strahlendes Lächeln, das mir die Röte ins Gesicht trieb und ich hob schnell ein neues Teil auf, das ich ausschüttelte und dann über die Leine spannte. Wie beiläufig fing er an, ein Lied zu pfeifen, und das so unglaublich schief, dass ich anfangen musste, zu kichern. Er hörte auf, ging einen Schritt zurück und suchte meinen Blick. "Na, endlich mal ein Lächeln! Das bringt Dein hübsches Gesicht noch besser zur Geltung."
Ich sagte nichts darauf und machte mich schnell wieder an die Wäsche. Versuchte gar nicht darauf zu achten, dass er jetzt neugierig hinter mich trat. Unverholen musterte er meinen Körper, während ich mich bückte, um ein graues Shirt aus dem Korb zu nehmen.
"Du hast echt nen geilen Arsch, weißt Du das?" Sein brüsker Ton schockierte mich, aber ich konnte mich nicht wirklich so entrüstet zeigen, wie ich es wollte. Er trat noch näher heran, und ich sah, wie seine Hand im Begriff war, seinen visuellen Eindruck von meinem Hintern zu verstärken. Schnell drehte ich mich um und wich zurück. Er lächelte selbstgefällig und ließ seinen Blick an mir herabgleiten.
"Deine Titten sind auch echt scharf" lächelte er. Wie von selbst verschränkten sich meine Arme vor der Brust um eine erneute Attacke seiner Hand frühzeitig abwehren zu können.
Doch innerlich kochte mein Blut so heiß wie noch nie. Er schien das irgendwie zu wissen, denn ohne ein weiteres Wort zu sagen, öffnete er seine Jeans und zog sie runter, so dass ich durch seine Unterhose seine stramme Erektion sehen konnte, die sich deutlich abzeichnete. Ich war geschockt und fasziniert zugleich, konnte meine Augen nicht abwenden.
"Siehst Du, was Du mit mir tust?" fragte er jetzt etwas leiser, "so geht es mir schon beim bloßen Gedanken an Dich". Ich wollte etwas sagen, aber konnte einfach nicht.
Er zog die Hose wieder hoch, drehte sich um und ging zurück zu seinem Wäschekorb.
Völlig fassungslos von dem, was grad passiert war, machte auch ich mich wieder an die Arbeit, aber ich konnte meine verstohlenen Blicke zu ihm nicht unterdrücken. Als alles aufgehängt war, stellte ich meinen Korb wieder neben die Waschmaschine und ging aus dem Waschraum. Hinter mir hörte ich, wie auch er den Korb absetzte und dann Schritte hinter mir. Am liebsten wäre ich schnell der Situation entflohen, aber ir-gendwas in mir hinderte mich daran, und ließ mich den Weg aus dem Keller gemütlich schreiten.
An der Treppe holte er mich ein, griff einfach nach meiner Hand und drehte mich zu ihm. Er stand eine Stufe unter mir und seine Lippen trafen direkt auf meine. Trotz der stürmischen Art waren sie unendlich sanft und gleichzeitig fordernd. Ich vergaß alles um mich herum, schloss einfach die Augen und meine Arme um ihn.
Wir gingen in die Knie, so dass er halb auf mir war, und seine großen Hände wühlten sich geschickt unter mein Top. Sie umhüllten meinen nassen Körper und glitten direkt zu meinen Brüsten. Er seufzte leise auf und presste seinen Unterleib so gut es ging zwischen meine Beine, so dass ich sein pralles Glied auf meinem Venushügel spürte. Ich schlang die Beine um ihn um das Gefühl noch zu verstärken.
Seine Lippen ließen nicht von meinen ab und seine Zunge schob sich leidenschaftlich in meinen Mund und verwöhnte mich heiß und ungeduldig. Dann schob er mein Shirt nach oben, so dass meine Brüste direkt vor seinem Gesicht waren. Er leckte und saugte gierig daran und brachte mich damit völlig um den Ver-stand.
Auch meine Hände hatten den Weg unter sein Hemd gefunden und erforschten seinen tollen Körper, bis ich ihn schließlich ganz davon befreite. Dann öffnete er meine Hose und schenkte mir einen ungläubigen Blick, als er feststellte, dass ich nicht mal ein Höschen trug.
Er stellte sich auf und zog mich hoch, so dass ich vor ihm stand. Dann zog er meine Hose herunter und schob seine Zunge direkt zwischen meine Beine. Bei der Berührung knickten meine Knie ein und ich stöhnte laut auf vor lauter Erregung. Ich hielt mich an ihm fest und öffnete meine Beine, so dass er besser an meine feuchte Stelle gelangen konnte. Er leckte mich unheimlich gut.
Dann kam er mit ein paar Küssen über meinen Bauch wieder zu meinen Lippen und zog mir dann mein Top ganz aus. Ich war jetzt völlig nackt. Ein paar Schritte nahm er Abstand um meinen Körper zu begutachten. Ich fühlte mich komisch, von einem fast Fremden so angeschaut zu werden, trotzdem erregten mich seine Blicke ungemein. Dann zog er mich die Treppe hinab.
"Ich will, dass Du mir einen bläst" sagte er, und öffnete abermals seine Hose. Dieses Mal holte er seinen großen Schwanz heraus, strich ein paar Mal darüber und drückte mich dann auf die Knie, so dass ich ihn direkt vor meinem Gesicht hatte. Mein Verstand setzte völlig aus als ich meine Lippen öffnete und sie um seine steife Latte schloß. Er stöhnte auf, und schob seine Hand in meine Haare, begann, meinen Kopf vor und zurück zu schieben. "Oh, das ist geil" seufzte er.
Ich spürte, wie er in meinem Mund noch weiter anschwoll und es erregte mich so sehr, daran zu saugen und damit so viel Vergnügen zu bereiten. Schließlich deutete er mir, aufzuhören und half mir auf die Beine.
Wieder küßte er mich und drückte mich dabei hart gegen die Wand. Seine Hand wanderte abwärts zu mei-nem Oberschenkel und zog ihn nach oben. Dann nahm er die andere Hand und schob sie unter meinen Hintern, so dass ich keinen Boden mehr unter den Füßen hatte. Ich klammerte meine Beine um seine Hüften und hielt mich an seinem Nacken fest, während er sich jetzt energisch an mir rieb. Er stieß sich von der Wand ab und trug mich zu der Waschmaschine, die bereits in Bewegung war. Er setzte mich darauf, ich spreizte meine Beine und stellte meine Füße rechts und links von mir auf den Rand der Maschine, so dass ich ihm meine rasierte Muschi präsentierte.
Er kniete sich vor mich und versenkte seine Zunge in meinem Schoß. Er verwöhnte mich so heftig, dass ich mich nicht mehr halten konnte. Ich stöhnte hemmungslos laut und bat ihn immer wieder, nicht aufzuhören, während ich seinen Kopf an mich zog. Meine Beine zitterten ohne Halt. Dann nahm er noch seine Hand dazu und ließ zwei Finger in mich gleiten, zog sie heraus und steckte sie erneut hinein. Ich ließ mich nach hinten fallen und preßte meinen Körper seiner Zunge und Hand entgegen. Schließlich kam es mir so heftig, dass ich keuchte und nach Luft schnappte.
Genau in diesem Moment stand er auf und schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine nasse Pussy. Er vögelte mich außer Kontrolle, stieß wild und heftig zu, so dass mein Höhepunkt kein Ende nahm. "Sag, dass ich Dich ... soll!" stöhnte er und ich schrie es förmlich heraus. Unter mir vibrierte die Waschmaschine aufs Heftigste, und heizte uns noch zusätzlich an. Endlich zog er seinen Prügel aus mir raus und verteilte seinen ganzen Saft auf meinem Bauch, begleitet von lauten und erschöpften Seufzern unsererseits