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Story: Mein erster Dreier

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von (gelöschter User) am 5.7.2008, 15:29:05 in Dreier

Mein erster Dreier

Die Gründe für meinen "ersten Dreier" waren a) zuviel Alkohol, b) die "Überredungskünste" der beiden beteiligten Herren, und c) eine Partie Strippoker.
Die beiden beteiligten Herren, das waren mein Ehemann, und sein bester Freund. Na ja, ich war mit meinem Mann zu dem Zeitpunkt bereits seit etwa sechs Jahren zusammen, so gesehen war er eigentlich schon "unser" bester Freund. Bei einigen Unternehmungen und Übernachtungen in den letzten Jahren hat man sicher schon mal etwas nackte Haut voneinander gesehen, also ich sag mal, wir waren uns eben nicht fremd, es herrschte zwischen uns schon eine Vertrautheit. Trotzdem hätte ich mir vor diesem Abend niemals träumen lassen, dass ich einmal so weit gehen würde. Eigentlich bin ich in dieser Beziehung eher verklemmt, und sehr darauf bedacht, dass mich niemand nackt sieht, außer meinem Mann natürlich. Wahrscheinlich hängt das auch mit meinem mangelndem Selbstvertrauen zusammen, und damit, das ich mit meinem eigenen Körper eigentlich gar nicht mehr so zufrieden war (bin). Ich war damals Anfang dreißig, und mein Körper sah nach den zwei Geburten eben nicht mehr so aus, wie mein Körper mit zwanzig. Die Brüste hingen, der Bauch wölbte sich vor, Cellulite und Besenreißer machten mir zu schaffen und im Gesicht zeichneten sich auch die ersten Fältchen ab. Aber an diesen besagten Abend war ich aus irgendeinem Grund anders drauf. Die beiden Herren überschütteten mich, das taten sie sonst aber auch, mit Komplimenten, und unsere Wortspiele wurden mit zunehmender Dauer immer schlüpfriger und eindeutiger. Einige Cola Bacardi taten wahrscheinlich das ihre dazu. Irgendwann kam der Vorschlag zu der Partie Strippoker, den ich natürlich sofort und sehr empört von mir wies. Die beiden zogen mich aber damit auf, dass ich mich nicht trauen würde, und plötzlich wollte ich mich aber trauen, und das sagte ich dann auch. Damit hatten die beiden nicht gerechnet, denn in dem Moment herrschte plötzlich sekundenlange Stille. Die beiden starrten zuerst mich mit großen Augen an, dann sahen sie sich an und grinsten etwas gequält, na ja eigentlich sah das Grinsen nur bei meinem Mann etwas gequält aus, bei seinem Freund gingen die Mundwinkel bis zu den Ohren. Dann stammelte mein Mann etwas von Kartenspiel holen und holte die Karten. Trotz meines Alkoholpegels war ich tierisch aufgeregt. Wir diskutierten etwas über die Regeln, und legten los. Es stellte sich heraus, dass ich ein wahres Pokerass war (oder ließen die Männer mich gewinnen?). Der erste der sein Geschlechtsteil freilegen musste, das war mein Mann, als der seinen Slip auszog, hatte ich erst mein Oberteil verloren, und unser Freund war auch nur noch mit Socken und Slip bekleidet. Als ich dem seine beiden Teile auch noch abgeluchst hatte, saß ich nur noch mit BH und Slip bekleidet da. Als er seinen Slip auszog, kam zum Vorschein ein nicht so kleiner (vielleicht schon etwas angesteift?), rasierter schöner nicht beschnittener Schwanz. Es war mir etwas unangenehm dahin zu sehen. Da ich meinen beiden Gegnern ja nun alles abgenommen hatte, hätte ich eigentlich so bleiben können wie ich bin. Ich zog die beiden natürlich auch ein bisschen damit auf, das sie gegen mich verloren, und das sie eigentlich auch nicht viel gewonnen hatten, denn was sie von mir am liebsten ausgepackt gesehen hätten, war ja alles noch eingepackt. Ok, unser Freund sah mich immerhin in meiner sexy Unterwäsche, für den hatte sich das Spiel bestimmt schon etwas gelohnt. Aber jetzt wollte ich mutig sein, und mich auch ganz ausziehen. Im Sitzen griff ich hinter meinen Rücken und öffnete den Verschluss von meinem BH, ich saß aufrecht, und lies die Träger so langsam es geht über meine Schultern gleiten, mein Blick war auf die beiden gerichtet, jetzt wollte ich es wissen. An diesen Moment erinnere ich mich noch ganz genau, so als sei es gerade erst gestern gewesen. Während ich meinen BH abstreifte, und meine blanken Brüste sichtbar wurden, schnellte sein Ding in die Höhe. Ich bin mir nicht sicher, wie ich das Gefühl beschreiben soll, das mich damals durchströmte, aber ich glaube es war Stolz. Stolz darauf, dass der bloße Anblick meiner Brüste bei einem Mann solch eine Reaktion hervorrufen konnte. Mein Mann, brauchte da inzwischen schon etwas mehr Stimulation bis er eine Erektion bekommt. Ich hab bestimmt mit glänzenden Augen, und verklärten Blick auf das Glied gestarrt. Prall und kerzengerade ragte es in die Luft, und was für ein Glied das war, genauso wie ich es mag, ähnlich wie das von meinem Mann. Bestimmt so zwischen 18 und 20 cm lang und 5 bis 6 cm dick, stark geädert und mit einer schön geformten, prallen und rot glänzenden Eichel. Ich bin mir auch fast noch sicher, dass ich auf der Spitze einen ersten Tropfen sehen konnte. Er starrte auf meine Brüste, und seine Augen leuchteten, ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Ich genoss diesen Augenblick (Der Alkohol lässt grüßen?), aber sein Starren verunsicherte mich mit der Zeit auch ein wenig. Wie sollte ich jetzt weitermachen? Ich traute mich irgendwie jetzt nicht, wo er mich mit seinem aufgerichteten Glied so anstarrte, mein Höschen auch noch auszuziehen. Wer weiß, wie er darauf reagieren würde, vielleicht würde er dann völlig außer Kontrolle geraten, und mich ..Wilde Gedanken schossen mir plötzlich durch den Kopf. Egal, ich wollte mich trauen, also stand ich auf und drehte mich langsam um, und so konnte er, - und natürlich auch mein Mann, ja, der war auch noch da, allerdings hatte ich den Eindruck, der war nicht mit der gleichen Begeisterung bei der Sache, wie unser gemeinsamer Freund- einen ersten Blick auf meine blanken Pobacken werfen, ich griff an meinen Hüften an meinen String, wiegte meinen Po hin und her, und zog ihn ,ebenfalls so langsam es ging, hinunter. Ich ging dabei in die Hocke, so musste ich meinen Po nicht so rausstrecken, das hätte ja leicht als Aufforderung missverstanden werden können. Ich ließ den String am Boden liegen, richtete mich wieder auf und drehte meinen Kopf nach hinten, um zu sehen welche Wirkung meine Aktion bei den beiden hervorrufe. Unser Freund schob langsam mit zwei Fingern die Vorhaut an seiner Eichel vor und zurück, und hatte immer noch dieses irren Blick im Gesicht. Der Anblick steigerte auch meine Erregung. Ich war mir zwar noch nicht ganz sicher, wie ich das fand, das ein eigentlich Fremder - eben nicht mein Ehemann - in meinem Wohnzimmer saß und sich offensichtlich einen runterholte, aber inzwischen überkam mich meine eigene Erregung viel zu sehr, als das ich da noch weiter drüber nachdenken konnte. Trotz diesem Zustand hatte ich doch Hemmungen mich umzudrehen, und alles von mir Preis zu geben, denn man konnte wirklich alles von mir sehen, denn ich war nackt, ganz nackt - da unten meine ich - eigentlich war ich damals immer behaart, oder ich rasierte höchstens mal die Bikinizone, aber zu dem Zeitpunkt hatte ich mich mal wieder vollständig rasiert um meinem Mann eine Freude zu bereiten. Und nun saß da keine zwei Meter von mir entfernt, genau in Augenhöhe meiner Muschi, ein mich anstarrender, nackter, wichsender fremder Kerl. Meinen Mann schien diese Situation jetzt auch heiß zu machen, in seinem Gesicht sah ich ein Lächeln, und sein "bestes Stück" war auch schon halb aufgerichtet. Ich atmete noch einmal tief durch, und drehte mich langsam um. Ich glaube in dem Moment fielen alle Ängste von mir ab, ich drehte mich um, die Füße schulterbreit auseinander, stand ich vor den beiden, und genoss einfach nur den Augenblick. Mein Brustkorb hebte und senkte sich deutlich sichtbar durch mein tiefes Ein- und Ausatmen, in meinem Unterleib kribbelte es, meine Muschi war klitschenaß, und ich hatte weiche Knie. Aber ich blieb so stehen, mein Mann spielte jetzt auch an seinem, zwischenzeitlich völlig aufgerichteten, Penis herum. Ich genoss ihre Blicke auf meinem Körper und ich genoss den Anblick der Reaktionen, die mein Körper bei Ihnen hervorgerufen hatte, Ihre salutierenden Geschlechtsteile und ihre irren Blicke, das freute mich, und das sagte ich auch in dem Moment. Ich ging zu meinem Mann, setzte mich neben ihn, und küsste ihn leidenschaftlich. Seine eine Hand griff mir an den Busen, ich hatte ein Arm um seine Schulter gelegt, und die andere Hand auf seiner Hüfte. Ich legte mein Bein auf seinen Oberschenkel, und rieb mit meiner Muschi daran während wir uns küssten. Dann sah ich ihn an, und sagte ihm, dass ich jetzt lieber mit ihm ins Bett gehen würde. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah unseren Freund an, der immer noch mit ganz langsamen Bewegungen seine Vorhaut vor und zurück schob. Ich sagte ihm, natürlich mit einem breiten Grinsen im Gesicht, das es wohl auch für ihn besser sei jetzt zu Bett zu gehen, stand auf, und zog meinen Mann ebenfalls hoch. Wir gingen nach oben, und während wir aus dem Wohnzimmer entschwanden genoss ich wieder die Blicke unseres Freundes auf meinem Körper.
Im Schlafzimmer angekommen, fielen wir natürlich sofort übereinander her, ich erinnere mich noch sehr genau daran, meine Gefühle waren so intensiv, wie ich es vorher nicht kannte. Ich weiß nicht mehr wie lange wir in Gange waren, jedenfalls lag mein Mann gerade unter mir auf dem Bett, und ich ritt auf seinem herrlichen Schwanz, da bemerkte ich, das wir nicht mehr alleine waren, unser Freund stand wichsend neben unserem Bett. Ich sah mein Mann kurz an, und konnte in seinen Augen nichts entdecken, außer Leidenschaft, also sagte ich unserem Freund, das außerhalb des Bettes sein Bereich sei, und auf dem Bett der unsere. Ich drehte mich um, so, das ich mit dem Rücken zum Gesicht meines Mannes saß. Er sah mir dabei zu, wie ich den Schwanz meines Mannes ritt, ich beobachtete ihn, und fing an mir meine Brüste zu massieren, ich knete die beiden, und quetschte und zog an meinen Nippeln. Dann lies ich von meinen Brüsten ab, und stützte mich rückwärts auf, langsam lies ich das Glied meines Mannes in mich rein und rausfahren. Er sah mir jetzt genau auf meine Muschi, das konnte er nicht mehr länger aushalten, und er fragte, wo er hinspritzen dürfte. Ich antwortete ihm, er solle warten, stieg von meinem Mann ab, hockte mich zwischen den Beinen meines Mannes auf alle viere, streckte ihm meinen Hintern entgegen, und sagte er dürfe auf meine Pobacken spritzen. Meinen Mann sah ich noch mal kurz an, der guckte aber immer noch nur geil, und ich fing an seinen Penis zu blasen. Dann hörte ich hinter mir ein Aufstöhnen, und spürte etwas Nasses auf meinem Rücken und meinem Po. Jetzt wollte ich doch etwas anderes, und drehte mich um, ich streckte meinen Hintern meinem Mann entgegen er sollte mich von hinten nehmen und dabei das Sperma des Anderen auf meinem Körper sehen. Ich presste meinen Oberkörper aufs Bett so konnte ich ihn besonders intensiv spüren. Er rieb mit seinen Händen durch das Sperma, und griff dann damit nach meinen Brüsten, er knetete sie, und ich konnte einfach nicht mehr, ich ließ es einfach raus, heftig und laut, davon angestachelt entlud mein Mann sich auch ganz tief in mir, erst jetzt wurde mir wieder bewusst, das da ja auch noch jemand neben dem Bett stand. Aber egal, es war sehr schön und auch sehr befriedigend. Von da an taten wir es öfters zusammen, naja, eigentlich so oft es ging. Irgendwann kamen natürlich auch die ersten flüchtigen Berührungen hinzu, es ging soweit, das ich ihn mit den Händen berührte, streichelte und stimulierte, ihm seinen Schwanz wichste, und er mich mit Ausnahme an meinen Körperöffnungen berührte, er durfte sogar an meinen Nippeln saugen, während mein Mann mich bumste (das mochte ich besonders gern), geendet hatte das ganze, als ich mal etwas weiterging, und während ich auf meinem Mann draufsaß ihm ein blies. Ich kam richtig in Wallung, und blies ihm ein, als gäbe es kein morgen. Immer wieder brachte ich ihn bis kurz vorm Abspritzen, und lies Ihn dann zappeln, ich schob mir sein mächtiges Glied so tief es ging in den Rachen, und als er sich in meinem Mund ergoss kam ich selbst ganz gewaltig, und ich saugte an seinem Schwanz bis ich auch den letzten Tropfen heraushatte. Das war echt der Hammer. Der Haken, an der Sache war nur der, das ich meinem Mann noch nie einen so geblasen hatte, und mit Schlucken schon gar nicht. Das konnte er nicht ertragen, und damit war diese Dreierbeziehung beendet. Also, so ein richtiger Dreier, mit zwei Schwänzen in mir drin war das nie, darum habe ich das im ersten Satz auch in Anführungsstriche gesetzt. Aber doch, ich habe das sehr genossen.
Das alles hat sich auch wirklich so begeben. Naja, vielleicht habe ich an der einen oder anderen Stelle meiner künstlerischen Ader etwas freien Lauf gelassen, und an der einen oder anderen Stelle hat mein Erinnerungsvermögen auch nicht mehr ganz mitgespielt, aber im Großen und Ganzen war es so.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 06.08.2008, 22:33:05
    wenn ein Dreier schon so gail ist, wie erst ein Vierer?
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