Story: Beim Wichsen erwischt

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von (gelöschter User) am 30.6.2008, 21:53:07 in Sie+Er

Beim Wichsen erwischt

Beim Wichsen erwischt und die Folgen
Ich war damals 17 Jahre alt und bei meiner Tante Hilla zu Besuch. Sie war die
jüngere Schwester meiner Mutter und ich liebte sie, solange ich denken
konnte. Als kleiner Junge hatte ich immer bei ihr im Ehebett geschlafen, mein
Onkel war schon früh gestorben, und sie hatte mich ihr "Männlein" genannt.
Mittlerweile hatte ich meine Sexualität entdeckt und wichste häufig, wenn ich
an Mädchen dachte. An dem Tag war Hilla zum Friseur gegangen und ich hatte
mich in ihrem Schlafzimmer umgesehen. Überall war ihr Duft und ihre Kleider
lagen auf dem Bett, auch ihr gebrauchter Slip. Den nahm ich in die Hand und
roch daran - auch hier ihr Parfüm. Mein Penis stand steif in meiner Hose und
ich hatte nur noch den einen Gedanken - da reinwichsen. Dann stand ich vor
dem großen Ankleidespiegel, hatte den Slip um meinen Schwanz gewickelt und
sah mir zu, wie ich genußvoll die Haut über die Eichel zog. Es dauerte nicht
lange, bis ich meinen Samenstrahl gegen den Spiegel spritzte. Beim Wichsen
hatte ich laut gestöhnt und zuletzt mit lautem "Oa-Oa-Oa" abgespritzt.
Plötzlich hörte ich die Stimme meiner Tante: "Was sehe ich denn da, aus
meinem Männchen ist ja ein richtiger junger Mann geworden. Sogar mit einem
richtig prächtigem Glied. Donnerwetter."
Ihre schwarzen Augen lächelten mich an. Mein armes Schwänzchen hing traurig
runter, der Samen lief über den Spiegel und ich hielt den Slip in der Hand.
Ich wäre gern ohnmächtig geworden. Meine Verlegenheit lähmte mich. Tante
Hilla nahm mir freundlich den Slip aus der Hand und wischte den Spiegel
sauber und sagte: "Ich weiß, wie gut das tut. Das braucht man auch ab und zu.
Männer onanieren alle und die meisten Frauen tun das auch gern. Ich zum
Beispiel. Du brauchst dich nicht zu schämen, das ist natürlich."
Dann wischte sie mir mit einem Taschentuch den Schwanz ab und sagte: "Setz
dich aufs Bett und guck mir zu. Ich zeige dir, wie Frauen das machen."
Ich setzte mich. Bisher hatte ich keinen Ton herausbringen können und sah,
wie sie einen Stuhl ans Bett zog, den Nachttischschrank öffnete und einen
Dildo in hervorzauberte. So was hatte ich bisher noch nicht gesehen: Er war
eindrucksvoll groß und sah wie ein echter Männerschwanz aus, mit Sack und
Eiern. Hilla setzte sich mir gegenüber, zog ihren kurzen Rock hoch und schob
mit der linken Hand den Slip auf die Seite, so, daß ich ihren Haarbusch sehen
konnte. Sie machte den Dildo mit dem Mund naß und schob ihn sich langsam in
die Möse während sie mich dabei ansah.
"Schau genau hin", sagte sie, "und wenn dein Penis wieder steif wird, kannst
du ja mitmachen, dann haben wir beide zusammen Spaß."
Sie schloß ihre Augen und legte den Kopf zurück, während sie langsam und
konzentriert masturbierte. Hilla war 34 Jahre alt und eine sehr schöne Frau,
aus meiner Bewunderung für sie, war inzwischen Wunschdenken geworden und ich
hatte nicht im Traum daran gedacht, daß ich mit ihr je ein solches Erlebnis
haben würde. Mein Lustbolzen hatte sich langsam wieder aufgerichtet und ich
hatte schüchtern wieder mit dem Wichsen begonnen. Als ich spürte, wie mir der
Saft nach oben stieg, sah ich, daß meine Tante mir aufmerksam beim Wichsen
zuguckte und sich dabei ganz verzückt den Dildo in der Möse hin und her schob
und ab und zu mit der Eichel den Kitzler rieb. Plötzlich sagte sie: "Wichs,
los wichs dich. Reiz deinen süßen Schwanz bis es dir kommt, du kleiner
Hengst. Steh auf und wichs im Stehen, spritz mich an. Komm schon, los komm.
Spritz mich an, du geiler Wichser."
Als sie das sagte, schoß mir der Samen in den Schwanz und ich konnte gerade
noch aufstehen und ihr meine Wichse auf den Arm und aufs Kleid spritzen. Sie
hatte zusammen mit mir gestöhnt und wir hatten offensichtlich einen
gemeinsamen Orgasmus. Hilla nahm mich in den Arm und streichelte meinen
nachten Po und drückte dabei mit dem Finger zärtlich auf meinen Anus: "Jetzt
bist du tatsächlich noch mein Männchen geworden. Ich danke dir. Es war sehr
schön." Und sie küßte mich.
Meine Tante Hilla hatte mich beim Wichsen erwischt und mir vorgemacht, wie
sie masturbierte (siehe meinen ersten Bericht).
Ich war, wie gesagt, erst 16 Jahre alt. Wieder zurück Zuhause, dachte ich nur
noch an sie. Mein ganzes Denken drehte sich nur um sie und ich wichste jeden
Abend meinen Schwanz bis ich stramm abspritzte, während ich an ihre dunkle,
geheimnisvolle Spalte dachte. Manchmal ging ich in den Stadtwald und wichste,
verborgen in den Büschen, indem ich an sie dachte, und wie aufregend es wäre,
in ihrer feuchten Fotze meinen Samen abzuschießen.
Eines Tages rief sie mich an und fragte, ob ich nicht Lust hätte, sie wieder
zu besuchen. Sie sagte: "Willst du nicht deine liebste Tante besuchen?
Erinnerst du dich, wieviel Spaß wir hatten? Komm doch. Ich weiß noch andere
Spiele, die dich glücklich machen. Bring deinen kleinen Penis mit aber sag
deiner Mutter nichts davon. Möchtest du deiner Tante nicht mal den kleinen
Wichsbolzen in den Mund stecken und abspritzen?..." Sie hatte mich mit Worten
total aufgegeilt und ich wichste mir den Schwanz noch während sie redete und
spritzte in hohem Bogen auf die Tapete an der Wand. Die Ferien hatten gerade
begonnen und ich fuhr mit der Eisenbahn nach Boppard, wo sie wohnte.
Sie empfing mich, nachdem ich durch den Hausgarten gegangen war, an der
Haustür. Als sie mich küßte, strich sie mir über meinen Hosenschlitz und zog
mir den Reißverschluß an der Hose auf. Mein Schwanz war schon vorher steif
wie eine Mohrrübe geworden und sie holte ihn aus der Hose und wichste ihn mir
langsam über die Eichel, während sie mir ihre Zunge in den Mund schob. Ich
stöhnte vor Lust und hörte mich sagen: "Hilla, die bist eine geile Sau."
"Ja, du kleiner Spritzer," sagte sie, "deine Hilla holt dir den letzten
Tropfen aus deinem Zauberstab. Ich bringe dir bei, wie ein richtiger Mann
eine geile Frau ficken muß. Ich werde deine Lehrerin sein, und du sollst mich
in meine Löcher stoßen, du junger Hengst..." Mein Samen schoß in ihre Hand
und auf ihr Kleid und ich sah nur noch rote Nebel vor meinen Augen.
Am Abend lud sie mich zu Essen ein in ein kleines Landgasthaus. Das Menü war
hervorragend aber Hilla redete ununterbrochen vom Ficken in allen Stellungen
und Varianten. Sie war völlig enthemmt und mir blieb der Bissen im Mund
stecken. Ich wollte nur noch mit ihr ins Bett. Als wir wieder bei ihr Zuhause
waren hob sie noch in der Küche ihr Kleid hoch (sie hatte kein Höschen an)
legte die Hände auf den Tisch und streckte mir ihren herrlichen Hintern
entgegen. Ihre pralle Feige hing zwischen ihren Schenkeln und ich sah, daß
sie völlig kahl war, sie war glatt rasiert. Hilla sagte: "Los! steck ihn
rein. Mach schon und schieb ihn ganz langsam rein, ganz genußvoll. Bitte!"
Vor Nervosität konnte ich kaum den Reißverschluß aufkriegen. Ich hatte den
Eindruck, daß mein Pint größer war als je zuvor. Dann schob ich ihn langsam
in ihre Fotze und sie seufzte tief. Nachdem ich den Schwanz ein paarmal raus-
und reingefahren hatte, sagte sie: "Jetzt bleib ganz tief in mir und drück
einen Finger in meinen Arsch, aber beweg deinen Schwanz nicht. Bleib ganz
still und rühr dich nicht."
Ich lutschte meinen Mittelfinger, drückte ihn vorsichtig in ihr After und
hielt meinen Schwanz still in ihrem Loch. Er zuckte von Zeit zu Zeit und
Hilla stöhnte dann jedesmal auf. Sie schien immer erregter zu werden und
plötzlich schrie sie: "Jaaaaaaaaa! Ja doch, jaaaaaa! Ooooooh! Ooooooooooh!
Bleib drin, bleib nur drin! Bitte, bleib drin! Du kannst jetzt spritzen,
spritz jetzt, spritz jetzt!"
Meine Eier explodierten und mein Samen schoß in ihren Lustschlitz.
Ich war völlig fertig aber mein Schwanz war noch immer hart.
Hilla hatte glänzende Augen. Sie zog die Tischdecke ab und befahl mir, mich
auf den Tisch zu legen. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und drückte
mir einen Finger in den After, während sie lutschte und mit ihrer Zunge meine
Eichel bearbeitete, kreiste ihr Finger tief in meinem After und reizte meine
Prostata. Nach ein paar Minuten war ich wieder so weit und spritzte ihr
meinen Samen in den Mund. Sie schluckte und wichste mit der Hand die letzten
Tropfen aus meinem Rohr.
"So, jetzt machen wir Pause," sagte Hilla. "Morgen lernst du etwas Neues,
wenn du willst. Es gibt noch viele schöne Sachen."

Kommentare

  • Melker
    Melker am 30.08.2008, 11:28:19
    scharfe geschichte! ich hatte einen geilen onkel, siehe meine stories...
  • thor
    thor am 01.07.2008, 18:41:28
    geile tante weitermachen
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