von (gelöschter User) am 25.6.2008, 18:27:25 in
Er+Er
Maledivenurlaub 2. Teil
Urlaub auf den Malediven (wahre Urlaubsgeschichte in mehreren Teilen)
Teil 2 (FF, Pissen)
Vom Abendessen mit einer Flasche Rotwein zurück im Bungalow, machen wir es uns auf der Terrasse bequem und spielen Karten. Hans trägt diesmal nur ein T-Shirt welches gerade so lange ist, dass sein geiler runder Arsch und auch sein Schwanz nur zur Hälfte bedeckt sind. Hans sitzt mir am Tisch gegenüber und lehnt sich auf dem Terrassenstuhl zurück. Seine Beine hängen links und rechts über die Armlehnen. Damit kommt seine geile Rosette nach vorne und im Kerzenlicht kann ich sein Arschloch schemenhaft erkennen. Während ich die Karten mische, wandert mein rechter Fuß unter dem Tisch in Richtung seiner offen daliegenden Rosette. Mit dem großen Zeh drücke ich kurz auf das Loch und ohne große Anstrengung steckt mein großer Zeh in seinem Darm. Beim Austeilen der Karten merke ich, wie Hans mit leichten vorwärts Bewegungen seinen Arsch gegen meinen Fuß stößt und dadurch immer mehr von meinem Fuß in seinem Loch aufnimmt. Sein lüsterner Blick lässt meinen halbsteifen Schwanz so richtig fest werden. Bevor wir mit dem Kartenspiel loslegen schicke ich ihn nochmals in den Bungalow, damit er Gleitgel holt. Damit muss er meinen gesamten Fuß, bis hoch zur Fessel, schon kräftig einschmieren. Während unseres Kartenspiels stoße ich immer tiefer mit meinem Fuß in sein Loch. Er versucht sich zwar auf die Karten zu konzentrieren, aber immer öfters hört man von ihm ein kräftiges Stöhnen. Nach der dritten Runde ist es dann soweit, mein Fuß steckt bis zum kompletten Rist in seinem Arschloch. Ich drehe den Fuß etwas hin und her und fange dann langsam an, ihn immer fester mit dem Fuß in sein Arschloch zu ficken. Er wichst sich dabei seinen Schwanz und stöhnt immer lauter. „Gespritzt wird aber noch nicht“, befehle ich ihm. Wir spielen die Runde noch zu Ende und ich bewege dabei nicht mehr den ganzen Fuß in seinem Arschloch, sondern versuche nur noch mit den Zehen seine Prostata zu reizen. Die Runde Karten geht an mich. Daraufhin ziehe ich mit einem Ruck meinen Fuß aus seinem Arschloch und befehle ihm sich mit dem Oberkörper auf die Mauer unserer Terrasseneinfriedung zu legen. Er muss den Arsch schön weit rausstrecken und mit beiden Händen die Arschbacken weit auseinanderziehen. Ich rutsche den Tisch mit der Kerze etwas näher an ihn heran, damit ich die große, runzelige Rosette von Hans besser sehen kann. Während ich noch meine Zigarette fertig rauche und den Rest Wein trinke, spielt Hans schon mit zwei Fingern an seinem Arschloch herum. „Komm, drück das Loch soweit raus wie du kannst“, befehle ich ihm. Im Kerzenlicht wölbt sich der Schließmuskel schön weit raus. Beim herausdrücken der Rosette entweicht Hans ab und zu ein Furz. Das Bild das mir Hans bietet macht mich extrem geil. Ich knie mich vor seinen Arsch hin und schlecke mit der ganzen Zunge von den Eiern aufwärts über sein Arschloch bis hinauf ans Ende der Arschfurche. Sein Arschloch schmeckt noch ziemlich nach Gleitgel vermischt mit etwas Scheiße. Hans atmet ganz tief und gibt mir zu verstehen, dass er für mehr bereit ist.
Ich greife das Gleitgel und reibe mir beide Hände bis zu den Unterarmen mit Gleitgel ein. Ich setzte gleich 4 Finger an seinem Loch an. Er presst sein Arschloch ganz weit raus und als er seine Rosette wieder zusammenzieht, saugt sein Arschloch meine 4 Finger gleich mit in seinen Darm. Ich stecke meinen Daumen mit rein und mit einer kleinen Vorwärtsbewegung steckt auch schon meine Hand in seinem Darm. Ich warte einen Moment, damit er das Gefühl, vollständig ausgefüllt zu sein, genießen kann. Mit der ganzen Hand wird Hans nun druchgefistet. Bei jeder Bewegung versuche ich meinen Arm immer tiefer in sein Loch zu stecken. Hans wirft seinen Kopf hin und her und fängt immer lauter an zu stöhnen. Mit einem kräftigen Schlag auf seine Arschback halte ich ihn an, ruhiger zu sein, da wir uns ja auf der Terrasse befinden. Als mein halber Unterarm in seinem Loch steckt merke ich, wie sein ganzer Körper schweißüberströmt ist und zittert. Ich fürchte er wir gleich kommen. Also muss er sich umdrehen und steigt mit einem Bein über meinen Arm, der noch immer in seinem Arschloch steckt, so dass ich seinen steifen Schwanz direkt von meinem Gesicht habe. Ich fiste nach wie vor sein geiles Arschloch und blase dabei gleichzeitig seinen harten Schwanz. Hans atmet immer schwerer und als sich spüre, wie sich seine Rosette um meine Hand zusammen zieht, spritzt er mir auch schon seine ganze Landung Sperma in meinen Mund. Es ist eine so gewaltige Menge, so dass ich Mühe habe mich nicht zu verschlucken. Mit einem schnellen Ruck ziehe ich meine Hand ziemlich unsanft aus seinem Arschloch. Hans schreit kurz auf. Er kommt zu mir runter auf die Knie und wir legen uns beide auf den Boden der Terrasse. Er kommt mir mit geöffnetem Mund entgegen und ich lasse sein Sperma in seinen Mund laufen. Wir knutschen solange, bis wir beide das ganz Sperma geschluckt haben.
Nach einer kurzen Erholung setzten wir uns wieder an den Tisch und genehmigen uns ein weiteres Glas Wein und eine Zigarette. Hans hat wohl durch das Fisten Luft in den Darm bekommen, weil er dauernd furzt. Auf den Terrassenstühlen hat er immer so zu sitzen, dass die Beine über die Armlehen hängen und ich gut seinen Schwanz und vor allem das Arschloch sehen kann. Als ich mit der Kerze näher an sein Arschloch gehe, sehe ich ein schön weit aufklaffendes Arschloch. Bei jedem Furz tropfen Gleitgel mit etwas Kot vermischt aus seinem Loch. Ab und zu fahre ich mit zwei Fingern in sein Arschloch und versuche mit kreisenden Bewegungen der Hand das Loch noch weiter zu öffnen.
Es ist nun schon gut Mitternacht. Ich schicke Hans unter die Dusche und lege mich wohlig entspannt auf das Bett und spiele an meinem Schwanz. Als ich höre, das Hans mit dem Duschen fertig ist, schlage ich meine Beide über dem Kopf zurück und ziehe meine Arschbacken schön weit auseinander, so dass mein Arschloch schön frei liegt. Hans kommt in das Zimmer, grinst verschmitzt und kommt gleich zu mir auf das Bett. Er vergräbt sein ganzes Gesicht in meine Arschfurche. Das kitzelt, da er nicht rasiert ist. Tief steckt er seine Zunge immer wieder in mein Loch. Er fährt mit der ganzen Zunge immer wieder durch meine Arschfurche bis hoch zu den Eiern, die nimmt er ganz in den Mund. Arschlochlecken kann er wirklich gut. Mit der ganzen Zunge fährt er immer wieder über meine Rosette und schmatzt dabei ganz genüsslich. „Los, steck mir mal einen Finger in mein Loch“, befehle ich ihm. Er fängt an, ganz langsam seinen Finger in mein Loch einzuführen und als der Finger ganz in meinem Darm steckt, fickt mich Hans damit und massiert mir die Prostata. Ich rolle meine Beine zurück und liege wieder flach auf dem Bett, während Hans immer noch mit seinem Finger in meinem Loch rumwühlt. Dabei steckt er sich meinen steifen Schwanz in sein Maul und beginnt mich ausgiebig zu blasen. Mit einem gewaltigen Druck entlädt sich mein Schwanz im seinem Mund. Gierig schluckt er alles sofort runter. Den Rest Sperma in seinem Mund lecke ich ihm mit einem tiefen Zungenkuss aus dem Mund und vermischt mit seiner Spuke, schlucke ich den kläglichen Rest. Während wir am einschlafen sind, spiele ich noch mit den Fingern an seinem Arschloch. Die Sau hat schon gleich wieder einen steifen Schwanz.
Schon um 7 Uhr am nächsten Morgen werde ich wach und habe einen unheimlichen Drang zu pissen. Ich überlege kurz und tauche dann mit dem Kopf unter die Decke und suche nach Hans Arschloch. Ich lecke das weiche Arschloch solange bis es schön glitschig ist und fahre immer mal mit der Zunge tief hinein. Langsam wird mein Schwanz steif und ich komme wieder unter der Decke hervor. Hans sieht mit lächelnd an. „Ich muss Pissen“, sage ich zu ihm. Darauf will er unter die Decke abtauchen. „Nein, Nein“, kommt es von mir „ streck mir dein Arschloch entgegen“. Hans kapiert was ich will. Er legt sich neben mich in Löffelchenstellung mit seinem Arsch genau in der Höhe von meinem fast ganz steifen Schwanz. Mit einem kurzen Ruck steckt mein Schwanz in seinem Arschloch. Ganz langsam lasse ich meine Pisse in seinen Darm laufen. Hans zieht immer mal wieder seine Rosette zusammen, als ob er meine Pisse richtig aus meinem Schwanz saugen wollte. Als ich mich ausgepisst habe, verschließe ich das Arschloch von Hans mit dem Plug. Es war Zeit zum Frühstück zu gehen. Wir haben nur kurz die Zähne geputzt und uns angezogen. „Also los, das Frühstück wartet.“
ENDE Teil 2