Story: Ein Abend zu Hause

Es ist Abend, die Kinder sind im Bett.

Wir haben es uns bequem gemacht vor dem Fernseher mt einem guten Glas Rotwein.
Im Fernseher läuft der selbe Müll wie immer.

Da mir danach ist biete ich meiner Frau an ihr den Rücken zu kraulen bzw. zu massieren.
Während ich so massiere, bitte ich sie ihr Shirt auszuziehen. Dann stört nur noch ihr BH.
Dieser ist mit einem Klick geöffnet. So fällt mein Blick auf ihre Hammertitten und ihre riesigen hervorstehenden Nippel.
Dies bleibt natürlich nicht ohne Wirkung auf meinen Schwanz der bereits im halbschlaffen Zustand vor sich hinvegetiert.

Meine Hände gleiten vom Rücken über die Schulter zu ihren Brüsten.Ich nehme ihre Nippel in die Hand und ziehe leicht an ihnen.
Langsam wird ihr Atem schneller und mein Schwanz hart wie Stahl . Nachdem ich ihre Titten ausgiebig mit meinen Händen verwöhnt habe, wandert meine Hand wieder auf den Rücken. Dort wandert sie langsam in Richtung ihrer Hose und findet den Weg zu ihrem prächtigen Hintern.
Sie öffnet ihre Hose um mir mehr Platz zu machen. Langsam hebt sie ihren Hintern an .
Nun kann ich mit meinen Fingern zwischen ihrer Hinterpforte und ihrem Lustloch wandern.
Der Atem wird immer schneller. Mein Finger findet nun den Weg in ihre Muschi.
Diese ist inzwischen so nass, dass sie beinahe ausläuft.
Meine Frau hält es nun nicht mehr aus passiv zu sein.

Ihre Hand wandert in Richtung meiner Hose und befreit meinen Prügel. Dieser sehnt sich nach Erleichterung.
Wir wechseln nun ins Schlafzimmer. Nachdem wir uns gegenseitig den Rest ausgezogen haben, nimmt sie meinen Schwanz tief in den Mund. Mit der Zunge behandelt sie meine Eichel und mit den Händen zuerst meine Eier .
Sie feuchtet ihren Finger an und steckt mir diesen Tief in mein Arschloch.
Währenddessen lecke ich ihre Muschi die immer feuchter und feuchter wird.
Gleichzeitig stecke ich ihr zwei Finger in Arsch und Fotze. Sie wird immer nasser.

Sie will nun meinen Schwanz in sich spüren. Sie setzt sich langsam auf mich, so das ich ihre Titten massieren kann.
Mein Schwanz ist nun bis zum Anschlag in ihrer Möse.
Wir wechseln die Stellung. Sie kniet nun vor mir und bietet mir ihre Hinteransicht. Nachdem ich ihr mehrmals meine steifen Schwanz in ihre Furche gerieben habe führe ich diesenn langsam in ihre Muschi ein. Immer wiedr rein und raus.Sie schreit, dass sie härter gefickt werden möchte. Ich gebe ihr was sie braucht. Sie möchte nun meinen Schwanz in ihrem Arsch haben.Dieser ist von ihrer Muschi so nass, dass er ohne Probleme bis Anschlag reingeht.

Aber das halte ich nicht wirklich lange aus in diesm enegen Kanal. Wir wechseln die Stellung und ich lege meinen Schwanz zwischen ihre Titten. Dabei verwöhnt sie ihn immer wieder mit ihrer Zunge. Währenddessen stecke ich ihr drei Finger in ihre Muschi und ficke sie bis sie spritzt. Dieser Anlick ist zuviel für mich. In scheinbar endloser Menge spritzt mein Sperma auf ihre Titten und ihr Gesicht.

Man sieht für was ein ganz normaler Abend zuhause gut sein kann