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Story: Ihr Drei und Ich - Teil 2

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von (gelöschter User) am 17.6.2008, 23:47:48 in Gruppensex

Ihr Drei und Ich - Teil 2

Als wir zurück kamen wurde es deutlich, dass auch die Beiden ein ernstes Gespräch geführt hatten.
„Also die Art, wie unsere beiden Damen vorgegangen sind finde ich ziemlich blöd, da hätte auch unsere Freundschaft drauf gehen können. Unter einer Bedingungen bin ich mit einem Experiment einverstanden. Wenn einer Schluss Stop oder ähnliches sagt ist auf der Stelle Schluss, egal welcher Penis in welchem Mäuschen steckt und egal wie geil das ist, und anfangen tun wir schön langsam erst mal mit Petting oder so.“ Ich bin mir nämlich nicht sicher ob ich das aushalten kann, wenn Du in meiner Ute steckst und ich das sehen und hören muss, auch dann nicht wenn Margit und ich gerade rummachen.

Eifrig stimmten die Mädels Bernd zu und entschuldigten sich auf für ihr Vorgehen. Bei Bernd und mir reichte ein kurzes Kopfnicken.

Also begannen wir mit dem Spiel. Es war ähnlich wie Monopoly nur wurde mit Dienstleistungen bezahlt. Schnell waren die ersten Straßen verkauft und wie konnte es anders kommen, ich war der erste der „Miete“ zahlen musste und zwar gleich bei Ute.

Ich sollte sie auf die Nasenspitze, den Mund und auf jede Brustwarze küssen. Mann war ich aufgeregt, da sollte ich gleich dies aufregende Frau küssen und auch gleich noch auf ihre Türmchen. Vor lauter Aufregung zog sich mein kleiner Mann erst einmal zurück. Also stand ich auf und ging auf Ute zu die sich erhob. Wie ein schüchterne Pennäler erfüllt ich die Aufgabe und schmeckte zum erstenmal ihren Körper.

Schnell setzte ich mich wieder und das Spiel ging weiter. Langsam steigerten sich die Aufgaben und nach einem Zungenkuss von Margit bei Bernd sollte nun Ute mein Zepter eine Minute lang streicheln.

Ich versuchte mich auf die Gesichter von Bernd und Margit zu konzentrieren. Bei beiden war da erst einmal so eine Art Schatten und ein klein wenig ein verbissener Mund. Bei Margit erst recht, als sich mein Zepter unter der Behandlung von Ute zu erheben begann.

Danach herrschte erst ein leichtes peinliches Schweigen, bis von Ute ein kleinlautes „und war’s das oder machen wir weiter ?“ kam.

Wir schauten alle auf Bernd. Dieser gab sich sichtbar einen Ruck und griff nach den Würfeln.
Nun sollte er das Paradies von Margit streicheln und gleichzeitig ihre Brustwarzen mit dem Mund verwöhnen.

Es war ein ganz seltsamer Anblick wie mein Schatz von einem anderen Mann verwöhnt wurde. Ein klein wenig tat es weh, ein klein wenig kam Eifersucht auf und dann mit einemmal war es vorbei. Ich freute mich für die Gefühle die man Margit deutlich ansah.

So ging es noch ein zwei Runden, die Handlungen wurden immer Intimer und ein schwerer Geruch nach Lust und Sex lag in der Luft.

Nun sollten unsere Mädels uns eine lesbische Nummer vorführen. Beide schauten ziemlich ratlos. Wir Männer mussten grinsen.
„Grinst noch so. Wie wäre es wenn ihr uns eine Homonummer zeigen solltet?“ kam es von Ute.

Ohne dass sie es bemerkten, zwinkerte ich Bernd zu. Stand auf und ging zu ihm.
„Ich würde meinen neuen Gespielen erst einmal mit Handschlag begrüßen.“ Streckte die Hand aus, aber nicht in Richtung Bernds Hand sondern seines Penisses.
Die beiden Mädels standen wir erstarrt da und schauten mich sprachlos an.

Erst als ich anfing zu lachen heiterte sich ihre Mine etwas auf.“ Also gleichgeschlechtliche Handlungen müssen nicht sein, ich bin mir sicher, dass ich nie Bernds Bengel berühren werde. Also müsst auch ihr solche Aufgaben nicht erfüllen.“

„Das hätte ich mir aber auch verbeten“ kam es ebenfalls lachend von Bernd.

„Ich glaube das lassen wir erst einmal, aber wer weis evtl. später doch noch. Du warst aber schon schwer überzeugend.“ Kam es immer noch leicht geschockt von meiner holden Gattin.

Also ging es weiter und gleich die nächste Aufgabe brachte die Luft zum vibrieren.
Margit sollte einen Mann, aber nicht ihren Partner oral verwöhnen. Außer mir war nur noch Bernd da also war die Paarung klar. Uns allen wurde klar, dass es jetzt ernst wird.

Margit ging mit glühenden Bäckchen auf Bernd zu, der sich schon mal aufs Sofa gesetzt hatte. Nur zögerlich öffnete er seine Beine und schaute dabei ständig auf Margit und mich. Ich saß wie gelähmt vor ihnen auf dem Boden neben Ute. Margit schaute noch einmal zu mir und als von mir keine Reaktion kam leckte sie zögerlich am Stamm von Bernds Riesen entlang um ihn dann endgültig in den Mund zu nehmen.

Was geschah mit mir? Einen kleinen Stich spürte ich schon und wenn Bernd nicht in dem Moment aufgestöhnt hätte, hätte ich evtl. Stop gesagt. Dann fiel mein Blick auf Ute, die ganz gebannt dem Treiben zusah aber auch Ungewissheit ausstrahlte. Nach relativ kurzer Zeit stand ich auf und näherte mich den Beiden. „Zusehen kann ich nicht, das ist zu schwer, also Margit mach bitte die Beine Breit, dass ich deine Maus mit der Zunge verwöhnen kann.
Kaum hatte ich meine Lippen und meine Zunge angesetzt und die ersten Bahnen um die prallen Schamlippen gezogen hörte ich von Ute „so geht es mir auch“ und schon spürte ich ihre Lippen an meinem Pfahl. So waren wir alle miteinander beschäftigt, nur Ute kam eigentlich zu kurz. Also bat ich alle sich wieder auf den Boden zu legen und zwar so, dass immer ein Mund einen Schwanz oder eine Muschi verwöhnen konnte. Also blies Margit Bernds Riemen, ich leckte Margit, Ute verwöhnte mich und Bernd leckte Ute. Damit auch jeder in den Genuss des neuen Partner kam, wechselten wir die Reichenfolge.
Bald hörte man nur noch ein Stöhnen und schmatzen. Ute blies ganz anders als Margit. Nicht so schön gleichmäßig um langsam in Stimmung zu kommen sondern mal langsam und mal fordernd. Erst den Stamm von allen Seiten rauf und runter, dann kümmerte sie sich um die Familienjuwelen und saugte eins nach dem Anderen, das war ein neues Gefühl. Dann begann sie meine Erektion einzusaugen. Durch den Unterdruck in ihrem Mund wurde dieser noch ein wenig dicker erst recht, als sie mein kleines Köpfen in ihre Speiseröhre drängte und dann mit Schluckbewegungen verwöhnte. In meinem Kopf explodierte eine kleine Sonne und meine ganz Geilheit stöhnte ich in den Liebeskanal meines Lieblings. Zum Glück musste Ute Luft holen und entlies mich aus ihrem Schlund. Das war auch das Signal zum Wechsel. Jetzt durfte ich ihren Honigtopf ausschlecken und Bernd Margits Nektar trinken. Bernd schien seine Aufgabe gut zu machen, denn Margit wurde doch recht schnell unruhig und verlor immer wieder meinen Pint aus ihrem Mund um ihre Lust herauszustöhnen und zu hecheln.
Ute schmeckte ganz anders als Margit fast schon nach Lakritze. Ihr Döschen war bis zum Rand mit ihren Säften gefüllt, ich konnte mich so richtig austoben. Erst die Geschwollenen Schamlippen entlang, dann ein klein wenig auf ihrem Lustknopf parken, wieder zurück und dabei ganz zart ihre dick geschwollenen Lippen anknabbern weiter bis zu ihrem Lieferanteneingang. Schnell merkte ich, dass sie auch da sehr empfindlich war. Dann wurde ich mutiger und saugte mich an ihren Döschen fest. Gleichzeitig fuhr ich mit zwei Fingern in ihr Heiligstes, bearbeitet abwechselnd mit dem Daumen und der Zunge ihren Lustknopf.
„Margiiiit uhhh mir hrrrr kommts gleich. Kommst oh ah , mach um Himmelswillen weiter, sag kommt’s du mit?“
An der Atmung meiner Margit erkannte ich, dass wohl auch sie kurz davor stand und so kam auch ihre Antwort fast nicht verständlich und bestand nur aus dem Wort gleich.

In dem Moment begann sich der Unterleib von Ute zu verselbstständigen, sie pumpte und tanzte, dass ich fast den Kontakt verlor. Dann kam ein Knurren aus ihrem Mund und dann ein lauter spitzer Schrei (Zum Glück wohnen wir abseits *G*)anschließen wurde sie starr wie ein Brett und nur noch ihre Beckenmuskeln pumpten, und wie die pumpten ich konnte gar nicht all die guten Säfte aufnehmen und spürte, wie es mir vom Kinn tropfte. Von unten kam das mir bekannte wimmern, das sich immer mehr steigerte bis es ebenfalls in einem spitzen Schrei endete, auch Margit war am Ziel. Ganz zart leckten wir beide weiter, bis unsere Beiden sich etwas erholt hatten.

„Puh war das toll, aber jetzt brauche ich einen Schluck.“ Ute war wie fast immer am schnellsten wieder fit. Mein Mäuschen lag noch ziemlich groggy mit weit gespreizten Beinen vor Bernd, der ganz interessiert diese Schätze betrachtet. Ute brachte auch ihr ein Glas und tat so, als ob sie leicht schwanken würde, dabei leerte sie einen kleinen Schluck genau auf den Kitzler meines Lieblings die erschrocken zusammenzuckte. „Ups bin ich ungeschickt, ob Bernd das wohl wieder sauber macht?“ Der widmete sich mit Feuereifer seiner Aufgabe bis Margit in bat aufzuhören, da sie ganz überreizt wäre.

So saßen die beiden mit ihren Gläsern am Boden und schauten zu unseren Latten. Beide fingen an zu grinsen und tuschelten schon wieder. „Bis gleich“ damit verschwanden sie im Bad.

Heraus kamen sie mit je einem dicken roten Pfeil vom Bauch genau auf ihre Liebesschlitze und daneben stand bei Ute Klaus (ach ja das bin ich) und bei Margit natürlich Bernd.
„Auf zur nächsten Runde, dürfen wir euch zum Anfang wieder reiten? Ich möchte so gerne sehen wie Bernds Bolzen bei Margit ein und ausfährt und vielleicht darf ich ja deinen Busen wieder streicheln.

Also legten wir uns wieder in Position nur kletterte diesmal Ute auf mich. Gespannt setzte sie sich auf meinen Pfahl und im Gleichklang mit Margit verleibte sie sich meinen und Margit Bernds Pfahl ein.

Wieder gab es mir einen kleinen Stich als ich sah das mein Liebling einen fremden Pint in sich hatte. Ach Bernd konnte seinen Blick nicht von Ute lassen und die beiden Damen schauten auch irgendwie unruhig.
„Wer A sagt, muss auch B sagen,“ hörte ich mich zu meiner eigenen Verwunderung sagen.
Margit und ich, Bernd und Ute nickten sich zu und ab ging die vorerst nicht so wilde Fahrt.
„Daran muss sich Frau erst einmal gewöhnen“ schnaufte Ute und begann mit ganz kleinen zarten Bewegungen. Mein Schatz saß noch ganz still auf Bernd, als ich ihn ansah, wusste ich was da vor sich ging. Nur mit ihren Scheidenmuskeln massierte sie Bernds Zepter um dann ganz langsam in ihre unnachahmliche Schraub- und Hüpftechnik überzugehen.

Aber nun wollte ich mich ganz auf Ute und mich konzentrieren. Ich muss ja zugeben, dass ich in der Vergangenheit schon ab und an von genau dem geträumt habe, dass nun wirklich geschah. Ute fühlte sich ganz anders an, irgendwie enger und doch weiter und ich stieß mit meiner Spitze immer mal wieder an ihren Muttermund. Ich konnte nun den Blick nicht mehr von meinem Steifen lassen und zuzusehen, wie er ein- und ausfuhr, wie er glänzend von unseren Liebessäften erschien und gleich darauf wieder komplett verschwand. Da kam Utes Hand und strich ganz zart über den vorwitzig vorstehenden Kitzler. Margit schnaufte erschrocken auf und drängte sich dann noch mehr an diese fremde Hand. Ich war nur noch geil, geil geil. Erst recht, als ich sah dass auch eine Hand von Margit zu Ute gewandert war und dort wohl das gleiche geschah.. Margit hüpfte immer schneller und ihre Gesichtszüge wurden langsam verzerrt, wenn sie die Augen öffnete, blitzte die reine Gier aus ihnen. Mein zu allem entschlossener Liebesknochen schmerze schon fast vor Lust, mein ganzes Blut hatte sich darin versammelt. Das Gehirn konnte sich gerade noch aufs Atmen konzentrieren, zu mehr reichte es nicht mehr. Auch das Gesicht von Bernd verkrampfte immer mehr, der Popo meines Lieblings hüpfte vor meinen Augen auf seinem vor Geilheit glänzenden Schwanz, mein Schatz stöhnte und ächzte und das von einem andern Mann. Und ich? Ich platze fast vor Geilheit, ich wollte nur noch Ute schreien und jammern hören, wollte nur noch meinen Pint bis zum Anschlag in sie versenken und wollte sie mit meinem Liebessaft ausfüllen.. Als dann Margit anfing Bernd anzuheizen und ihn regelrecht anschrie, er solle sie härter ficken war ich erst verwirrt, das hatte ich noch nie von ihr gehört. Gleich darauf begann auch Ute mich zu fordern „los lass mich nicht alles alleine machen, Stoss in mich fick mich bis es raucht und du Margit mach hier keine halben Sachen los schieb noch einen Finger mit hinein und streichle meinen Kitzler.“ Schon spürte ich den geforderten Finger Ute quiekte auf und ab ging die wilde Fahrt. Durch die ganzen Spielchen des Abends und die ganzen Reize spürte ich wie sich schlagartig meine Hoden zusammenzogen und sich mein Lebenssaft auf den Weg machte. „Ich komme „ konnte ich gerade noch stöhnen als es auch schon los ging. Schub um Schub pumpte ich in meine Freundin. Meine Explosion war wohl der Auslöser für die anderen Drei. Ich hörte nur noch ein geschnaufe und Gestöhne, dazwischen kleine spitze Schreie wie ich sie von Margit her kannte und plötzlich ein ansteigendes winseln.

Genauso schnell wie es angefangen hatte, war es wieder still. Ute kippte einfach zur Seite, die Augen immer noch geschlossen und deutlich weggetreten. Margit ließ sich auf Bernd fallen und rührte sich auch nicht mehr. Ich wollte nur die Haut meines Lieblings spüren und zog sie zu mir. Mit geschlossenen Augen begannen wir uns abzuküssen. Nicht mehr fordernd sonder ganz langsam, zärtlich voller Liebe. Auch Ute war zu Bernd gekrochen und auch die beiden schmusten miteinander. „War es schön für dich?“ hörte ich von Margit. Ich konnte nur nicken und nach einer kleinen Weile sie das gleiche fragen. Auch sie nickte. Zärtlich liebkosten wir uns. Ich leckte über ihr ganz verschwitztes Gesicht küsste jeden Millimeter der mir so vertrauten und doch so sehr von mir geliebten Haut. Zart strichen meine Fingerspitzen über ihren Hals zu den immer noch erigierten Brustwarzen zu ihrem, von Bernds Liebessaft ganz klebrigen Heiligtum und fast noch sanfter wieder zurück.

Auch von Bernd und Ute kamen Geräusche der Liebe. Nicht des Sexes, auch sie schmusten und streichelten sich. Das bisher war purer leidenschaftlicher scharfer Sex, jetzt hatte die Liebe wieder ihren Platz gefunden und zwar in der Mischung wie es sein soll.

Langsam kehrten die Lebensgeister wieder zurück und auch ein kleiner Appetit meldete sich.
Schnell brachten meine Liebe und ich die vorbereiteten Platten und nackt und verschwitzt wie wir waren machten wir uns über die Snacks her.

Erst zögerlich dann immer freier wurde über die vergangenen Stunden geredet.
„Am Anfang, als Margit deinen Bolzen verwöhnte, da spürte ich schon einen kleinen Stich, aber das war wohl auch das Neue, als wir uns dann alle verwöhnten wurde es nur noch rattenscharf.“, begann ich. Ute meinte, dass sie das erst gespürt hatte, als Bernds Großer in Margit verschwand, aber auch nur ganz kurz und dann spürte sie ja meinen. So erzählte jeder wie er unseren ersten Partnertausch erlebt hatte. Nur Margit war doch etwas still.
„Du Ute sei mir nicht böse, aber das sah so toll aus, wie Klaus in dir war, dann deine steife Klitoris, ich wusste gar nicht was ich tat, ich wollte dich nur streicheln“

Ute grinste und meinte, dass sie ja zu ihr hätte sagen könne, dass sie aufhören soll, aber im Gegenteil ja mit gleicher Münze zurückgezahlt hatte und das sie diese weibliche Berührung genossen hätte.

„Irgendwann wahrscheinlich nicht so spät, fragen wir unsere Männer, ob wir uns mit uns beschäftigen dürfen, ob mit oder ohne sie das wird sich noch zeigen. Aber jetzt muss ich in die Dusche.“ War ihr abschließender Kommentar.

Der Reihe nach verschwanden wir alle in Richtung Dusche.

Plötzlich tuschelten unsere Damen wieder, kamen grinsend auf uns zu, drehten die Stühle vom Tisch weg und ohne einen Kommentar verschwanden unsere kleinen Freunde in ihren Mündern. Meiner in Ute und Bernds in Margit. Nach ein paar Zungenschlägen wechselten die Zwei und verwöhnten den jeweils anderen. So ging das Ständig hin und her. Bernd und ich hatten schon arg mit unserer Beherrschung zu kämpfen. Als die Beiden einfach aufhörten.
„Bis jetzt war es Sex, jetzt wollen wir Liebe.“ Schnell kuschelten wir jeder zu seiner Angetrauten und revanchierten uns erst einmal für das tolle Blaskonzert. Die Beine meiner Liebsten legte ich auf meine Schulter und hob ihren Po etwas an, so kam ich mit meiner Zunge an ihre schon wieder überlaufende Quelle. Ganz sachte liebkoste meine Zunge diese Herrlichkeit, ganz sachte stupste ich mit ihr in sie und begann damit zu stoßen. Gleichzeitig versuchte ich mit meiner Nase ihren Lustknopf zu reizen. Einen Finger machte ich mit dem reichlich fliesenden Saft schlüpfrig und streichelte ihr Rosette ohne einzudringen.
Schlag artig spürte ich den Unterschied zwischen tollem Sex und noch viel tollerer Liebe. Anders als vorhin begannen unsere Körper im Einklang zu schwingen, anders als vorher nahm ich jede Pore war und jede ihrer Poren wurde von meinen Poren liebkost. Wir waren nicht mehr nur geil wir wollten eins sein, zwei Körper, die durch einen Penis und eine Vulva fest in Liebe verbunden waren. Ich trug meinen Liebling zum Sofa, setzte sie hin und kniete zwischen ihre Beine. Sanft ganz sanft dränge sich mein Liebesdolch wischen ihre Schamlippen und ganz ganz langsam, jede Hautfalte begrüßend verschwand ich in ihr.
Lange blieben wir so miteinander Verbunden ohne jede Bewegung nur unsere Münder und Zungen fanden sich, nicht zu einem, sextollen Kampf, nein streichelnd, verwöhnend eben liebend. An den Bewegungen des Sofas merkten wir, dass unsere Freunde ebenfalls den Weg dahin gefunden hatten. Auch Bernd war ganz in Ute versunken, auch die Beiden bewegten sich nicht sondern schauten sich nur glücklich in die Augen.
Ganz leise, fast nur gehaucht sagte Ute „Danke für eure Freundschaft.“ Dann schaute sie zu Bernd und suchte die Hand meiner Frau. Als die beiden sich bei den Händen hielten begannen Bernd und ich wie nach einer Absprache mit langsamen zärtlichen Bewegungen. Das Paar nebenan war eigentlich gar nicht mehr da, mein Liebling und ich. Da Margit von dem ganzen Abend mehr erregt war als sonst näherte sie sich relativ schnell einem hohe Plataue, als ich ihr helfen wollte und schneller wurde, kam von ihr ein leises „Bitte nicht, mach bitte so weiter wie bisher, es ist so wunderbar dich zu spüren, ich will alles genießen.“ Also blieben wir bei unserer langsamen Liebe, irgendwie wurde es schon fast wie eine Meditation, ich hatte das Gefühl nicht nur mit meinem Penis in ihr zu sein, sondern mein ganzer Körper verband sich mit ihrem. Hallte der Raum vor einer Stunde noch wieder vom wilden Gestöhne und Gejammere, war es nun fast ganz still. Nur die Atemgeräusche wurden heftiger, aber auch kein Stöhnen oder hecheln. Zeit gab es nicht mehr nur unser kleines zeitloses Universum.. Wie schon einmal kündigte sich der Gipfel unserer Lust mit minimalen Kontraktionen an. Mein Schatz wurde immer enger und feuchter. Trotzdem hielten wir den langsamen Rhythmus bei.
Dann überschwemmte mich ein nie gekanntes Glücksgefühl noch nie war ich so eins mit meinem, Liebling ja ich glaube dass nicht nur unserer Körper verschmolzen sondern auch unser Geist.

Irgendwann kamen wir wieder zu uns. Auch Ute und Bernd hatten wohl ihren Gipfel erreicht, aber vor uns. Die Augen von beiden strahlten uns an „so also sieht Liebe aus, ihr habt beinahe gestrahlt, vielen Dank dass wir das miterleben durften.“

Bernd meinte nur „Sex, so wie vorhin ist eine tolle animalische Sache aber Liebe ist eben Liebe und durch nichts zu ersetzen. Vielen Dank an dich mein Schatz und an dich Margit; dass ihr uns noch einmal verführt habt und dann auf Liebe bestanden habt.

Margit und ich konnten und wollten auch nichts dazu sagen, wir hielten uns nur im Arm und waren glücklich.

Am nächsten Morgen waren die zwei schon wieder richtig zu Gange. Da sie sich auch keinen Zwang antaten, wurden wir zumindest akustisch Zeugen.
Mein Zepter war eigentlich auch schon bereit und wie eine Streicheleinheit bei Margit ergab, blieb auch sie nicht unbeeindruckt. Zärtlich flüstere sie mir zu: „Das hört sich gut an, aber für so viel Aktion bin ich noch zu träge. Komm ganz langsam in mich und wenn du kannst, dann bewege dich nicht.“ Also versenkte ich meinen Dolch da wo er hingehört und blieb eng an sie gekuschelt ganz ruhig liegen. Wieder entstand diese eigentümliche Atmosphäre und Nähe. Irgendwie waren wir nicht nur mit unseren Lustwerkzeugen verbunden sonder der ganze Körper wurde eins. Als es im Gästezimmer dem Finale zuging. Verkrampften sich ihre Vaginalmuskeln nur ein wenig und mein eng umschlungener Bengel wuchs noch etwas und zuckte dann wie bei einem Orgasmus. So hatte ich meinen ersten trockenen Orgasmus. Allerdings wurden wir eher munterer als träge wie sonst. Nach einem wunderschönen Kuss standen wir dann auf und richteten das Frühstück.

Margit konnte es nicht lassen Ute von unserem Morgenerlebnis zu erzählen. „Also das nächste mal treffen wir uns aber wieder bei uns, und dann das gleiche aber umgekehrt.“
Stellte sie lächelnd ihre Forderung.

Wir verbrachten einen wunderschönen Tag und verabredeten uns für das nächste Wochenende. Diesmal wollten aber wir Männer für die Überraschung sorgen,

Da wir nahe an der Grenze wohnten, fuhren Bernd und ich am Mittwoch ins benachbarte Ausland und deckten uns mit „Spielsachen“ ein.

Anschließend bastelten wir eine „Speisekarte.“

Der Perfekte Abend für Vier

Vorspeise: Einige kleine und große Streicheleinheiten mit zärtlichen Fingern an spitzen Brüsten und willigen Lippen in Dunkelheit.

Zwischengang: Unsichtbarer kleiner Orgasmus an feiner Zunge mit kleinen Helferchen.

Hauptgang: Zwei gestärkte und willige Liebesdiener, da wo es gewünscht wird (z.B. Muschi/Po , Muschi/Mund Muschi/Muschi u.s.w.). Aber nur nacheinander.

(Um das Gericht auch ein zweites mal zu kredenzen wird allerdings eine ca. 15-minütige Pause zum Neuaufbau benötigt. Hilfe wird gerne angenommen)

Dessert. Schmusen und Kuscheln nach Art des Hauses

Um diesem Programm gerecht zu werden, besorgten wir uns vorsichtshalber die kleinen Helferlein aus dem Labor.

Dies „Speisekarte“ bekamen unsere Lieblinge bereits am Donnerstag mit der Bitte die Reihenfolge beim Hauptgang zu klären

Darauf hin kam Margit aufgeregt zu mir „Da habt ihr euch ja was vorgenommen. Aber wenn ich keine zwei Männer auf einmal mag?“

„Dann kannst du dir ja Hilfe anfordern“

„So so, hm ich glaube ich gehe mal Telefonieren.“

Als es dann soweit war, baten wir unsere Hübschen sich auszuziehen und auf die Liebeswiese zu legen. Dann verbanden wir ihnen die Augen um die Dunkelheit herzustellen. Jeder von uns begann mit seiner Liebsten ganz zart streichelten wir an der Stirn beginnend jede Kontur der lieben Gesichter nach. Dann wechselten wir und nahmen uns die Region bis zu den Brüsten an. Hier streichelte jeder je eine Brust. Langsam begannen unsere Kätzchen zu Schnurren, erst recht als Bernd anfing vorsichtig mit seinen Fingernägeln zu kratzen und ich dafür nur noch wie ein Hauch über die erigierten Türmchen strich.

„Bitte weiter ihr macht das so schön. Aber wer ist wo?“

Als Antwort kam nur ein gemeinsames Scht von uns.
Nun ging es weiter bis zum Bauch, hier war wieder jeder von uns alleine beschäftigt, auch noch als wir begannen die Scham und die Schamlippen mit unseren Fingern nach zu zeichnen. Danach führte einer einen Finger ein und mit der anderen Hand wurden die glänzenden Lippen gestreichelt.

Die Säfte flossen schon reichlich als wir unvermittelt aufhörten um unsere kleinen Helferchen (zwei fast lebensechte Vibratoren) zu holen.

Dann lag ich bei Ute und Bernd bei Margit. Unserer Zungen umspielten das empfindliche Gebiet zart und sacht von oben bis ganz unten. Wir vergasen auch die kleine runzelige Rosette nicht. Dann kehrten wir zurück und züngelten um den Lustknopf, der sich schon deutlich unseren Zungen entgegenstreckte und darum bat endlich eingesaugt zu werden.
Natürlich kamen wir dem Wunsch nach und wie einen kleinen Penis saugte wir den Süßen ein und umspielten ihn mit der Zunge.

Unsere Mädels wurden sehr unruhig und ihre Becken begann schon sacht zu kreisen. Das war der Augenblick für die Vibros. Erst zuckten sie en wenig zurück um gleich darauf sich instinktiv dagegen zu drücken. Erst mit ganz sachten Vibrationen beginnend fuhren wir damit ein und aus.

Jetzt begannen unser Opfer immer mehr zu stöhnen, die Gesichter wurden schon langsam rot, als Bernd und ich uns ansahen und gleichzeitig vorsichtig jeder einen Finger in den Hintereingang schob. Dort ruhte er erst ein wenig und dann begannen wir im Takt mit dem Vibro auch hier ein und aus zu fahren, vorne rein und hinten raus.

Nun gab es kein halten mehr, die Becken der Mädels hüpften, dass wir alle Mühe hatten den Kontakt nicht zu verlieren und dann gab es zwei kleine Erdbeben. Mit einem Urschrei kam Margit, von Null zum Mond in einer Sekunde. Ute folgte mit der gleichen Geschwindigkeit allerdings mit einem hohen wimmern.

Wir entfernten den Vib und den Finger aus dem Po und streichelten unser Lieben ganz langsam wieder in die Wirklichkeit. Als wir ihnen die Augenbinden abnahmen hatte ich den Eindruck, dass ihre Augen etwas wässrig wären.

Margit war zu erst bei Kräften. “So etwas habe ich noch nie erlebt, ich glaube ich habe die Besinnung verloren. Von wegen kleiner Orgasmus und so.“

„Ja so sind sie halt unsere beiden Schlingel.“ Kam es von Ute noch ziemlich atemlos.

Wir beiden hatten aber auch eine Erektion wie noch nie. Mir tat es schon beinahe etwas weh.

„Also gehen wir zum Hauptgang erster Teil. Wer ist mutig?“

Die zwei schauten sich etwas verlegen an. Ute blieb liegen und Margit kroch etwas weg um uns Platz zu machen.

Damit hatte ich unsere kleine Wette gewonnen.

„Wie willst du es mein Liebling“ fragte Bernd.
„Wenn schon dann ein echtes Sandwich, also beide unteren Eingänge. Aber bitte seit an meinem Po vorsichtig. Du weist, dass er noch Jungfräulich ist, deshalb auch bitte du hinten.“
„Keine Sorge, wenn es dir doch unangenehm wird, hören wir sofort auf. Versprochen“

Also begann ich mit Ute erst einmal zu schmusen, küsste und streichelte sie und beschränkte mich auf die Region bis zum Bauchnabel. Den unteren Teil übernahm Bernd, der nun auch die Gleitcreme bei sich hatte.

Langsam löste sich die Anspannung bei Ute und sie wurde wieder lockerer. Nur als Bernd begann ihre Rosette mit dem Gleitmittel einzucremen zuckte sie ein ganz klein wenig zurück.

Margit schaute dam allen mit voller Konzentration zu, allerdings war ihre Hand verdächtig nahe an ihrem Paradies.

Als Ute immer erregter wurde, intensivierten wir unsere Reize. Bernd begann ihren Anus zu dehnen, indem er erst einen dann zwei Finger versenkte und ganz vorsichtige Fickbewegungen machte. Ute begann wieder zu schnaufen und zu stöhnen. Da legte ich mich auf den Rücken und bad sie Platz zu nehmen. Vorsichtig verschlang ihr Liebeskanal meinen großen Freund. Erst begannen wir mit kleinen Bewegungen, bis sie inne hielt und Bernd aufforderte sie zu entjungfern.

Ganz sacht drängte er seinen Dicken gegen ihren Schließmuskel. Prompt verspannte sich Ute.
„Lass dich gehen, versuche dich zu entspannen, dann geht es einfacher.“
Mit beiden Händen zog er die Pobacken auseinander um sie mehr zu öffnen, und plötzlich war der Anfang gemacht.

Nun wurde Margit doch neugierig, und rutsche zu uns her um alles genauer zu sehen. Millimeter um Millimeter versank Bernd in seiner Ute. Die schnaufte und hatte auch ganz leichte Tränen in den Augen. Als die Eichel ganz verschwunden war, blieb Bernd ganz ruhig.
„Du gibst den Takt an, wenn du soweit bist, fängst du an ihn dir mehr hineinzudrücken und uns beide zu verwöhnen.“

Nach ein paar Augenblicken begann Ute tatsächlich sich immer mehr gegen ihren Eindringlich zu stemmen. Dadurch wurde es auch bei mir immer enger. Deutlich spürte ich Bernds Pfahl an meinem, der Reiz war ungeheuer.

Nach ein Paar vor und zurück Bewegungen blieb Ute wieder still sitzen.
„Nun seid ihr dran. Ich hoffe es ist wirklich so geil wie es sich schon anfühlt.“
Nach einigen Sekunden hatten Bernd und ich den Rhythmus gefunden, einer raus der andere rein und umgekehrt.

Das Gefühl war unbeschreiblich, Nur durch eine dünne Membran waren unsere beiden Kolben getrennt, jeder spürte jeden Zucker beim anderen. Dann begann Ute zu röcheln, sie stammelte irgendetwas, das wir nicht verstanden. Wir hörten auf um ihr nicht weh zu tun. Als sie uns regelrecht anbrüllte „Spinnt ihr hört bloß nicht auf los haut rein.“ Dann kam wieder nur ein röcheln wimmern und schnaufen.
Also machten wir weiter und wie. Automatisch wurden wir immer schneller, und je schneller wir wurden, um so mehr verlor ich den Bezug zur Wirklichkeit. Dann fing Ute an zu kontrahieren ich hatte schon Angst sie würde mir mein edles Teil abpressen, wie eng musste es da erst bei Bernd sein. Unermüdlich pflügten wir beide weiter. Bis sie regelrecht hysterisch aufschrie, verstummte und zusammensackte. Nur ihr Unterleib der zuckte , presste und molk uns endgültig. Ich spürte noch, wie sich meine Hoden zusammenzogen und dann versank die Welt, irgendwas explodierte ich sah 100 Feuerwerke gleichzeitig und die ganze Welt ächzte und stöhnte.
Irgendwann kam ich wieder zu mir, da mir langsam die Luft zum atmen ausging. Die beiden waren über mir zusammengebrochen und lagen mit ihrem ganzen Gewicht auf mir. Ich wollte Margit bitten mir zu helfen als ich ihren verklärten Ausdruck sah, wusste ich, sie hatte sich selbst erlöst und war noch nicht zurück.

Da regten sich Ute und Bernd und rollten von mir herunter.

Ute war ein einziger Quell von Liebessäften, vorne und hinten rann es aus ihr heraus.
„Margit bist du so lieb und hilfst mir ins Bad?“
Mehr geschleift als gegangen brachte sie Ute in die Dusche.
Wir konnten überhaupt nicht mehr reden. Wir waren einfach alle.

Als die beiden zurückkamen legten sie sich neben mich.
Etwas schüchtern begann Margit. „So etwas sieht man ja sonst eigentlich nur in Pornos. Aber das eben. Ich habe noch nie so etwas geiles gesehen. Eigentlich hatte ich ja etwas Angst davor eure beiden Dicken auf einmal und dann noch einen in der Enge da hinten, aber es hat mich einfach tierisch angemacht. Könnt ihr bald wieder?“
„Sachte Schatz, zu erst gehen jetzt auch wir in die Dusche, dann sehen wir weiter. OK“
Also machten wir erst einmal einen Abgang.
Als wir frisch und sauber zurückkamen saßen unsere beiden beieinander. Der Gestik und Mimik nach war Ute wohl dabei Margit ihre Gefühle zu schildern. Ganz in ihr Gespräch versunken bemerkten die zwei gar nicht, dass sie sich selber streichelten.

„Ein wenig müsste ihr uns schon helfen, die beiden Krieger wieder aufzuwecken. Aber ihr werdet erstaunt sein wie schnell wir wieder fit sind.“

Also legte wir uns erst einmal hin.

„Also Margit ist schon ganz wuschig, da wollen wir uns nicht mit Nettigkeiten aufhalten sonder schauen, dass das Mädel schnell zu ihrem Spaß kommt.“
Kaum ausgesprochen hatte sie den Schwengel von Bernd im Mund und begann im Formel eins Tempo zu saugen und zu lecken.
Margit war auch nicht langsamer und so kam es, dass wir nach wenigen Minuten wieder voll da waren.
Also auf zur zweiten Runde. Da auch Margit im Hinterstübchen noch Jungfrau war, bat sie nun mich diesen Platz einzunehmen..

Als sie sich auf Bernds frisch gestärkten Speer setzte, Schmatze es schon leicht, so erregt war sie. Also verwöhnte ich sie an ihrer Rosette erst ein wenig mit der Zunge um dann ganz dick die Gleitcreme auf und in sie zu schmieren. Dabei versuchte ich sie gleichzeitig etwas zu dehnen.
„Nun mach nicht so lange, komm schon, ich kann es nicht mehr erwarten.“
Also setzte ich an. Margit hatte wohl aufgepasst, denn sofort versuchte sie sich zu entspannen und drückte kräftig gegen meinen Eindringling. Wie eben Bernd eroberte auch ich mir Millimeter um Millimeter. Nach einer kleinen Eingewöhnung fing Margit mächtig an zu pumpen.
„Los helft mir, stoßt zu aber richtig, ich war noch nie so geil und es ist einfach unvorstellbar, so ausgefüllt zu sein.“
Also legten wir los. Nun hatten wir ja schon Übung und noch schneller fanden wir unsern Rhythmus. Auch jetzt spürten wir unsere Bengel gegenseitig, und trotz des eben erlebten stieg auch unsere Lust im Raketentempo.
Margit stöhnte dass sich die Balken bogen und feuerte uns immer wieder an sie schneller und härter zu nehmen. Als ich Aufblickte, saß Ute vor dem Kopf von Margit und bearbeitete sich selbst gleichzeitig mit zwei Fingern. Die andere Hand knetete und walkte ihren Busen. Ich bedeutet ihr sich so zu setzen, dass wir alle zusehen konnten.

Als Bernd und Margit das mitbekamen, durchbrachen wir jede Schallmauer. Nur ein paar energische Stöße später wurde Margit plötzlich still, versteifte sich und ihr Atem setzte kurz aus. Dann kam ein unendliches Wimmern. Ihre Scheide und ihr Dam zogen sich unentwegt zusammen und entspannten wieder und molken uns wie eine Melkmaschine. Dem konnten wir uns nicht entziehen und kamen erneut mit Urgewalt.

Gerade als wir wieder einigermaßen zu uns kamen, kam auch Ute noch einmal. Diesmal so stark, dass sie in hohem Bogen wie ein Mann spritze und uns kräftig einnässte.

Als wir alle gesäubert und erfrischt aus der Dusche kamen und Ute auf meinen nun schon sehr kleinen Max schaute konnte ich nur noch stöhnen „Bitte nicht mal hinschauen, der ist total überreizt, bitte bitte lasst uns den Nachtisch verschieben.“
Ich musste wohl auch recht jämmerlich geschaut haben, denn alle Drei brachen in schallendes Gelächter aus.

Wie ging es weiter?
Wir trafen uns regelmäßig. Da Bernd in der Immobilienverwaltung tätig war, bekam er einen Tipp von einem Schloss ganz in der Nähe. das zum Verkauf stand. Wir schauten ihn nur an und wussten nicht was das zu bedeuten hat. „Ich habe mir ausgerechnet, dass wenn wir unser Häuser verkaufen der Erlös dafür reicht und auch für die notwendigen Änderungen. Ihr könntet in dem einen und wir im anderen Flügel wohnen. Nun wir kauften das Schlösschen und seitdem sind wir fast zu viert verheiratet nur Lieben tun wir immer noch nur unsere Angetrauten. Ab und an veranstalten wir für eine kleine Zahl handverlesener gut zahlender Gäste Swingerparties, an denen wir aber nur als Gastgeber teilnehmen.

Auch unsere Lieblinge entdeckten irgendwann doch die rein weibliche Sexvariante und ab und an zeigen sie bei unseren gemeinsamen Abenden, dass sie manchmal auch ohne uns beim Sex (nicht bei der Liebe) auskommen, aber nie lange (warum wohl??)

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 04.03.2012, 21:29:57
    ach...könnten wir auch mal so etwas erleben....
  • Anonym
    von einem Mitglied am 18.06.2008, 23:10:11
    man, da kann man(n) ja neidisch werden, die story ist ja obergeil!!!!
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