Sommer-Hitzebonus - 34% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 13 Stunden gültig)

Story: Ihr Drei und Ich - Teil 1

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 17.6.2008, 23:46:25 in Gruppensex

Ihr Drei und Ich - Teil 1

Völlig erschöpft liegen wir vier auf unserer großen Spielwiese. Wir vier, das bin ich und meine geliebte Frau Margit sowie unserer Freunde Ute und Bernd.

Ein ganzes Wochenende haben wir zusammen verbracht, uns gestreichelt, geküsst und natürlich bis zum umfallen geliebt. Nichts, das zu viert mehr Spaß macht als zu zweit haben wir ausgelassen. Unser Körper glänzen vor Schweiß, aus unseren Lieblingen tropft das Liebeswasser und unsere Dolche glänzen verräterisch nach Körpersäften.

Doch wie kam es zu unserer verschworenen Gemeinschaft?

Vor vier Jahren habe ich mich für eine neue Stelle in meiner jetzigen Firma beworben und diese auch bekommen. Es war und ist meine Traumstelle, ein kleines Team das wie Pech und Schwefel zusammen hält. Allerdings war die Firma in einer Kleinstadt, das einzige , dass uns als gewohnte Großstädter etwas zu denken gab.

Zur gleichen Zeit wurde auch eine Kollegin für den Marketing Bereich eingestellt. Wir wurden zusammen durch den Betrieb geführt und den neuen Kollegen –innen vorgestellt.

Nach der Vorstellungsrunde ging es gleich ab in die Kantine. Auch hier saßen wir beieinander, recht förmlich und uninteressiert. Das viele Neue hatte uns voll im Bann.
Aus diesem Grund nahmen wir uns auch gar nicht wirklich wahr.

Als ich am nächsten Tag in die Kantine kam saß sie alleine an einem Tisch. Ich fragte ob ich mich dazusetzen darf. Als sie nickte, nahm ich ihr gegenüber Platz.

Langsam kamen wir beim Essen in ein seichtes Gespräch, so wie es halt ist, wenn man sich eigentlich nichts zu sagen hat (oder noch nicht). Trotzdem fiel mir zum ersten mal auf, dass Ute (natürlich, wer auch sonst) eine ausgesprochen gut aussehende Frau ist.

So ging das eine ganze Weile. Langsam kamen wir uns näher und es entstand ein schöne kollegiale Freundschaft, auch bei betrieblichen Veranstaltungen saßen wir fast immer zusammen.

Die Wochen und Monate zogen ins Land und es wurde Sommer. Ute erschien sehr oft in flotten luftigen Klamotten, die ihre wunderbare Figur dezent betonten. So richtig wurde sie mir bewusst, als sie eines Tages mit einer eher biederen Bluse und passendem Rock erschien.
Doch bei ihr wirkte das alles anders, durch kleine Details bekam alles eine neue Ausstrahlung und die eigentlich unscheinbare Kleidung erschien in Kombination mit dem Inhalt ganz leicht aufreizend. Als wir uns vor der Kantine trafen, konnte ich ein Wow nicht unterdrücken. Ute lächelte nur und schwebte vor mir zur Ausgabe

Wie es in kleinen Städten halt so ist, zumindest im Sommer läuft man sich gelegentlich über den Weg. Wir hatten uns schon ein paar mal beim Einkaufen getroffen, daher wusste ich, dass Utes Mann ein großer (geschätzte 1,90 m) sportlicher Mann war, der einen freundlichen Eindruck machte. Auch mein Liebling meinte einmal, dass das ein schönes sympathisches Paar wäre.

Eines Samstag Abends wollten wir noch in einen kleinen heimeligen Biergarten. Da es herrliches Wetter war, waren alle Tische besetzt, nur am Rand saß mit dem Rücken zu uns ein Paar. Als wir fragen wollten, ob wir uns dazu setzen dürften, saßen Ute und Bernd vor uns. Natürlich durften wir. Es ergab sich eine nette Unterhaltung. Die beiden Damen taten dass, war Frauen nun mal tun, wenn sie sich erst kennen lernen, sie tasteten sich mit Blicken und Worten ab. Wir Männer sind da wohl einfacher(?), wir fanden schnell ein „Männerthema“ nämlich Sport und es stellte sich heraus, das Ute und Bernd genau wie wir erst einige Jahre Tennis gespielt hatten und sich nun mit der gleichen Leidenschaft unserem neuen Sport, dem Golfen, verschrieben hatten. Genau wie sie suchten auch wir einen Club hier in der Nähe. Was lag näher, als die Suche gemeinsam zu betreiben. Also verabredeten wir uns für den nächsten Samstag.

Auf dem Heimweg meinte Margit. „Das ist aber wirklich ein tolles Paar, und nett sind sie auch noch.“

Die Woche verging wie im Fluge. Natürlich aßen Ute und ich wie jeden Mittag gemeinsam( wir hatten schon den Spitznamen „die Unzertrennlichen“), aber sonst sahen wir uns eigentlich nicht.

Nur der frühe Vogel fängt den Wurm. Also starteten wir schon am frühen Morgen um uns die Golfplätze in der Nähe anzuschauen. Alle drei waren schön, aber in den letzten haben wir vier uns auf den ersten ‚Blick verliebt. Als uns der Manager dann auch noch anbot uns über den Platz zu fahren und uns eine Proberunde für den kommenden Sonntag spendierte hatten wir verloren und beantragten die Mitgliedschaft.

Auf diesen Erfolg hin verabredeten wir uns für den Abend um unseren neuen Club zu feiern.
Als wir uns trennten um uns für den Abend fein zu machen, hatten wir alle vier das Gefühl, dass eine nette Freundschaft am entstehen war.

Wir trafen uns im schicksten Restaurante speisten hervorragend und unterhielten uns glänzend.
Als wir gehen wollten, fragte Bernd den Maitre ob es in der Nähe eine Möglichkeit zum Tanzen gäbe. Wir erhielten eine gute Wegbeschreibung und 15 Minuten später saßen wir am Tisch eines kleinen gemütlichen Tanzlokales.
Nach drei Tänzen mit meiner Liebsten fordere Bernd meine Göttergattin auf und ich tanzte mit Ute.
Leicht wie eine Feder schwebte sie vor mir über das Parkett, nur ich war etwas abgelenkt.
Zum ersten mal hielt ich diese Schönheit im Arm, so nah waren wir uns noch nie. Plötzlich lachte Ute mich an und meinte “hallo komm wieder auf die Erde, wir kennen uns nun schon fast ein halbes Jahr“.
„Entschuldigung aber diese Nähe hat mich etwas abgelenkt“

Doch nun wird es endlich Zeit unsere zwei Schönheiten zu beschreiben.
Margit ist ca. 1,70 groß (so wie ich) hat eine wunderschöne schlanke Figur mit zwei herrlichen Apfelbrüsten, nicht zu groß und nicht zu klein, gerade eine ordentliche Männerhand voll. Straff mit Brustwarzen die einfach zum nuckeln einladen. Auch ihr Po kann sich sehen lassen. Erhat eine leichte Birnenform mit zwei stammen Bäckchen, oft weis ich gar nicht, ob ich zuerst ihr Brust oder ihren Po liebkosen soll. Ihr Gesicht ist sehr fein gezeichnet und mit ihrem kurzen Haarschnitt und ihren strahlenden Augen ist sie schon ein echter Hingucker. Wenn sie dann in ihrem kurzen Rock Poposchwingend durch die Stadt läuft kann sich so mancher Mann nicht beherrschen und starrt ihr gierig hinter her.
Ute ist fast eine Zwillingsschwester, allerdings ist die gut 10 Zentimeter größer. Ihr Busen ist ihrer Körpergröße entsprechend etwas größer aber zum Glück auch kein „Bomberbusen“. Der größte Unterschied ist wohl ihr Hinterteil. Prall und rund wie ein reifer Apfel ziert er ihre Rückenansicht und noch deutlicher sind die Männerblicke wenn sie diese Prachtteil beim gehen entsprechend schwingen lässt. Auch meine Blicke hat sie damit schon eingefangen.

Fast gegen Ende des Abends meinte Bernd mit einem Grinsen „früher war es einfach schöner. Heute ist man so formlos beim Du, früher wurde das zelebriert, so richtig mit Ex und Küsschen „
Unser Frauen strahlten sich an, standen wie auf ein geheimes Kommando auf und gingen zur Theke. Zurück kamen sie mit je zwei Schnäpschen. Margit gab ihres Bernd und ich bekam meines von Ute.
Auf Du und Du und ex. Danach kam natürlich das obligate Wangenküsschen. Kichernd brachten die Mädels die leeren Gläser zurück und kamen mit neuen wieder.
„Das war schön. Noch einmal“ und wieder nahm das Zeremoniell seinen Lauf.
Beim Küsschen verschätzte sich Ute und ich bekam einen halben richtigen Kuss. Das war zwar toll, aber für meine Leibesmitte eher gefährlich. Schnell setzte ich mich hin. Erst da bemerkte ich, dass auch Bernd sich gesetzt hatte und leicht roten Ohren hatte.
Nur unsere Zwei standen noch kichernd und lästerten über die starken Männer: „zwei kleine Schnäpschen und schon haut die kleinste Kleinigkeit sie um“.

Hatten die zwei das ausgemacht? Bernd und ich schauten uns ziemlich ratlos an.

Als die zwei wieder zur Theke marschierten schauten Bernd und ich uns an .“Was war denn dass?“
„Keine Ahnung aber die zwei scheinen sich ja toll zu verstehen“

Da wir morgen ja früh raus wollten, beendeten wir den Abend. Auf der Heimfahrt kicherte Margit immer mal wieder vor sich hin. Plötzlich sah sie mich an, ihre Hand wanderte in meinen Schritt was meinen kleinen ganz schnell zu einem großen werden ließ. „Komm fahr da drüben auf den Parkplatz. Ich weis auch nicht warum aber ich habe unbändig Lust auf einen Quicki aber nicht brav im Bett, jetzt gleich wie in alten Zeiten auf der Motorhaube.“

Wer läst sich da schon zweimal bitten? Zumal mein Schatz sich gleich das Höschen auszog und die Bluse öffnete. So schnell waren wir schon lange nicht mehr aus dem Auto. Als mein Liebling mit weit gespreizten Beinen auf der Motorhaube lag, konnte ich doch nicht wiederstehen und musste sie erst kosten. Kaum berührte meine Zunge ihr Paradies stöhnte sie auf und ihre Bauchdecke begann zu zittern. “Bitte komm schnell, ganz schnell, ganz tief.“
So war Margit schon lange nicht mehr, also tat ich ihr den Gefallen und pflügte schnell und tief ihre Grotte. Es genügten auch ein paar triefe eintaucher und schon kam sie mit Urgewalt. Ich musste meinen Schatz festhalten sonst wäre sie glatt von der Motorhaube gerutscht.

„Bitte nicht mehr, ich bin total überreizt, ich mache es nachher wieder gut“ mit diesen Worten entzog sie sich mir und glitt auf ihren Sitz.

Mehr erstaunt als enttäuscht fuhr ich weiter.
„Ich weis auch nicht was heute mit mir los ist. Die Freude über den neuen Club, der wunderschöne Abend, das Tanzen mit einem ja eigentlich fremden Mann, irgendwie hat mich der ganze Tag richtig scharf auf dich gemacht.“ Lächelte noch verträumt und war im nächsten Augenblick eingeschlafen. Fast schaffte ich es nicht sie aus dem Auto ins Bett zu bringen.
Beim einschlafen hatte ich den Po von Ute vor Augen, wie sie ihn beim schwingen mit dem Golfschläger rund und verführerisch nach hinten streckt. Ich bemerkte gerade noch, wie sich mein kleiner Freund auch zu freuen schien, obwohl der doch nichts sehen würde, und schon war ich eingeschlafen

Am nächsten Tag auf dem Platz

Wir spielten alle vier fast gleich stark und hatten somit auch eine Menge Spaß. Da die Abschläge der Frauen kürzer sind als die der Männer konnte ich mich am Po von Ute auch richtig satt sehen (Wer schon einmal einem Golfer beim Schlag zugesehen hat, weis was ich meine) Als ich rasch nach Bernd sah, stellte er fest, dass er vom Po meiner Margit wohl genau so fasziniert war.

Beim gemeinsamen Duschen konnte ich feststellen, dass Bernd außerordentlich gut ausgestattet war, wieder stellte ich fest, dass auch Bernd mich musterte.

Auf der Heimfahrt tat Margit ganz geheimnisvoll.
„Also Ute hat ja schon eine richtig tolle Figur, ich glaube da wird jeder Mann schwach. Aber du wirst es ja bald selbst sehen.“
„Wie selbst sehen?“
„Abwarten und Tee trinken.“ Schmuzelte sie und dann kam noch “Du weist ja nur schauen nicht anfassen“ und grinste noch unverschämter.

Nach dem Abendessen verschwand sie und kam in ein nichts von Neglige wieder zum Vorschein.
„Stell dir vor, dass das einzige, das du bewegen kannst deine Augen sind und lass mich machen. Wenn du dich bewegst, hole ich unser Tücher und aus die Maus.“

Was soll armer schwacher Mann da schon tun, außer stillhalten. Langsam zog Margit mich aus, erst das Polo, dann die Hose, die Socken nur nicht meinen Slip, obwohl der den Inhalt schon fast nicht mehr bändigen konnte.

Dann begann sie einen langsamen unheimlich lasziven Stripp. Ich hätte nie gedacht, dass jemand zwei Kleidungsstücke so langsam und sexy ausziehen kann. Mein bestes Stück wuchs und wuchs, das Köpfchen hatte sich schon in die Freiheit gekämpft und mit seinem einen Auge sah auch er begeistert zu.

Dann kam sie auf mich zu und begann mich mit ihren Brustspitzen zu streicheln. Als sie bei meinem Liebesschwert ankam hörte sie plötzlich auf, ging aus dem Raum und kam gleich darauf mit einen Schere wieder und begann rund um meinen Phallus ein Loch in meinen Slip zu schneiden. Vor Schreck strand ich wie versteinert. Dann lies sie einen kleinen Steg stehen und begann das gleiche Spiel mit meinen Hoden.
"Bitte pass auf die Familienjuwelen auf" brachte ich stammelnd heraus. Margit lächelte nur und zwicke mich mit der Schere ein klein wenig. Ich war so scharf, dass ich mich beinahe nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Auch von ihr ging ein animalischer Geruch nach Sex aus, auch sie zitterte leicht, und das alles, ohne dass ich sie bisher berührt hatte.

"Bitte leg sich auf den Boden . Ich werde dich nun ganz langsam reiten. Du darfst mich nicht berühren, außer ich fordere dich dazu auf. Auch ich werde dich nicht berühren, ich will dass wir nur durch mein Mäuschen und deinen Lausebengel verbunden sind. Ach ja und schließe die Augen"

Kaum lag ich und hatte die Augen geschlossen, spürte ich wieder die Schere auf meiner Haut.
Langsam zerschnitt sie den Rest meines Slips. Dann setzte sie sich auf mich und begann ganz langsam ihr Becken kreisen zu lassen.

"Beim Duschen habe ich Ute gut sehen können. Sie scheint auch nicht verklemmt zu sein. Sie hat einen wunderschönen runden Busen etwas mehr als ich aber nicht zu viel. Er würde dir sicher gefallen."

Was soll das denn jetzt dachte ich noch als Margit fortfuhr.

"Als sie aus der Kabine kam, stellten sich ihr Brustwarzen auf. Die sind richtig fest und ganz dunkelrot. Fast so wie Kirschen. Du magst doch Kirschen! Aber bald wirst du es ja selber sehen"
„Wie selber sehen?“

„Scht, ich sagte doch still sein, du wirst es sicher bald erfahren

Margit lehnte sich nach vorne und lies mich an ihrer Brustwarze nuckeln.
"Stell dir vor, es wäre die von Ute. Spürst du die Festigkeit? Du darfst ein ganz klein wenig zubeißen aber ganz vorsichtig. Konzentriere dich dann schmeckst du den süßen Kirschsaft. Erzähl mir vom Frauenbeglücker von Bernd."

Ich meinte wirklich Kirschsaft zu schmecken, außerdem machte sie mich mit diesem Gerede richtig wild. Ich spürte wie mein Penis zum platzen geschwollen war und wie er voller Erwatung auf mehr in ihre Scheide zuckte. Aber auch bei ihr blieb es nicht ohne Wirkung.
Ihr Atem ging langsam hektischer und ab und an entfuhr ihr ein Seufzer.

"Also Bernd ist von der Natur mehr verwöhnt worden als ich. Ich habe sein Zeugungsinstrument ja nur im halbschlafenden Zustand gesehen, aber wenn der voll ausgefahren ist, ist er sicher mindestens 3 Zentimeter länger und 1 dicker."

Dann plötzlich und ohne Vorwarnung fing Margit an zu galoppieren, Keine Minute später explodierte sie regelrecht auf mir und wie schon seit langen nicht mehr spritzte sie beim Orgasmus wie ein Mann. Meine ganze Brust war nass.
Aber ohne Unterlass hüpfte sie weiter auf mir herum und viel von einem Höhepunkt in den Nächsten. Selbst als ich mich stöhnend in ihr entlud machte sie weiter und siehe da mein Dolch wurde nur ganz wenig schlaff. Aber es reicht noch für einen weitern Orgasmus bei ihr und als sie völlig Atemlos sagte, dass Ute ihr gesagt hätte, das sie sich heute noch mit Bernd vergnügen wolle und dass die Beiden wohl gerade dabei wären erschien das Bild der wild reitenden Ute vor meinen Augen und schlagartig explodierte auch ich noch einmal.

Danach fiel sie einfach zu Seite. Ich hob sie auf und trug sie ins Bett.

Völlig geschafft murmelte sie noch irgendetwas und war schon eingeschlafen

Am Montag rauschte Ute bei mir ins Büro strahlte mich an und teilte mir mit, dass sie heute nicht mit in die Kantine gehe, sondern sich mit Margit zum Essen verabredet habe, außerdem hätten die beiden noch einiges zu bereden und zu besorgen.

„Was habt ihr den geheimnisvolles zu bereden und zu besorgen.“ Wollte ich neugierig wissen.
„Warte es ab, es wird nicht euer Schaden sein. Übrigens finde ich deine Margit richtig toll, ob du so eine Frau verdient hast?“ Lächelnd verschwand sie.
Abends zu Hause fast das gleiche :“ Du die Ute die ist eine ganz tolle, ich freue mich richtig, dass ich so eine Freundin gefunden habe.“

„Was habt ihr den eingekauft?“
„Abwarten, aber es ist nicht nur sündhaft teuer. Übrigens am Samstag sind wir bei Ute und Bernd eingeladen, ein gemütlicher aber nicht fauler Abend.“

Was soll das nun wieder, dachte ich mir. Fragen wollte ich nicht, ich hätte ja sowieso keine gescheite Antwort bekommen.

Als am nächsten Tag Bernd bei mir anrief um mich zu fragen ob ich wüsste, was unsere beiden Hübschen planen und ich es verneinen musste wurde die Geschichte erst recht spannend.

Am Samstag gab es ein leichtes kleines Essen, dass unsere Frauen mit viel Getuschel und Gelächter aufbauten. Als Bernd die Austern sah und Ute fragte, ob sie heute noch etwas besonderes vorhätte prusteten die beiden los und verschwanden wieder in der Küche

Nach dem Essen teilten uns die Zwei mit, dass sie die Sauna angeheizt hätten und luden uns zu einem Saunagang ein.
„Bernd und ich sind eigentlich große FKK-Anhänger also stören uns andere nackte Menschen nicht. Margit hat mir erzählt, dass ihr da auch kein Problem habt. Allerdings so schnödes Ausziehen finde ich langweilig“ und zog eine leere Flasche hervor.

Bernd und ich schauten uns leicht verwirrt an, grinsten und Bernd meinte: „Wenn es die Damen so wollen.“

Da ich bei solchen Spielen immer verliere, war ich auch der erste, der „natür“ dastand. So konnte ich aber dafür meine „Mitspieler“ genauer betrachten.

Als wir alle ohne waren ging Ute in die Knie und gab dem kleinen Bernd einen Kuss.
Ich schaute zu Margit, die das wohl ganz OK fand allerdings hatte sie leicht rötliche Wangen.

Also ging es ab in die Sauna. Wie üblich saßen wir wie die Hühner auf der Stange.
Bernd Margit Ute Ich, also bei jedem Er die anderes Sie. Bernd und mir wurde es nicht nur wegen der Hitze heiß zumal unsere beiden Nixen ständig grinsten. Nach nur wenigen Minuten wurden wir von Ute in die Dusche geschickt und trafen uns dann wieder im Wohnzimmer, allerdings war von unseren Damen nichts zu sehen.

„Was haben die zwei eigentlich noch vor, ich habe so das Gefühl, dass unsere Frauen uns ganz schön anmachen. Kannst du dir vorstellen, wohin das führen soll?“

„Genau das Gefühl habe ich auch, eigentlich schon seit die Zwei sich kennen. Also lassen wir uns überraschen.“

In dem Moment kamen unser zwei Lieblinge in Bademäntel verhüllt ins Zimmer. Margit hatte wieder ihre roten Backen. „So ganz nackig finden wir beide fast schon langweilig, deshalb haben wir uns für euch schön gemacht“ Beide ließen die Bademäntel fallen und standen in super tollen Dessous vor uns.

Nun konnte ich mich doch nicht mehr zurückhalten, zumal mein Zepter sich langsam aufrichtet.

„Meint ihr nicht, dass es an der Zeit wäre uns reinen Wein einzuschenken?“

„Also fing Ute an wir beiden Mädels haben festgestellt, dass wir vier toll harmonieren und ja wie soll ich sagen?“
Hilfesuchend schaute sie nach Margit.

"Hm ja wir zwei dachten uns äh mhm ach was wir wollen euch fragen, ob ihr euch vorstellen könnt, dass wir gemeinsam mit einander schlafen, aber jeder mit seinem Partner?“

Nun hatten beide knallrote Köpfe

Bernd und ich sahen uns verduzt an, aber unsere beiden Liebesknochen gaben eigentlich schon die Antwort, beide standen wie auf Kommando wie eine Eins.

Trotzdem wollten wir nicht nur mit dem kleinen Köpfchen denken, sondern auch mit dem der eigentlich dafür zuständig ist.

"Wie habt ihr euch das denn vorgestellt, alle in einem Raum oder in getrennten Räumen, deutlich auseinander oder doch mit relativer Nähe, hier oder in einem Schlafzimmer?"

"Soviel haben wir noch gar nicht nachgedacht, einfach so fast schon spontan." kam Ute Margit zu Hilfe. "Wir hatten halt so die Idee ohne alles zu planen, lasst uns doch wieder ein Flaschenspiel machen. Auf den die Flasche zeigt, der muss eine Aufgabe erfüllen."

Also setzten wir uns etwas zögerlich im Kreis. Immer so, dass sich die Paare gegenüber saßen.

Nun wollte keiner Anfangen und alle vier schauten leicht beschämt vor sich hin.

"Also ihr zwei Heldinnen, erst die großen Abgeklärten spielen und sich jetzt nicht trauen, also fange halt ich an." Mit diesen Worten griff ich zur Flasche und drehte sie.

Natürlich zeigte sie dann auf mich. "Und nun?"

"Bitte gibt Margit einen schönen zärtlichen aber doch lustvollen Zungenkuss." stellte Ute die Aufgabe.

Also bat ich Margit auf meinen Schoß. Mein Liebespfahl stand senkrecht zwischen ihren Schenkel nach oben, ganz so als ob es ihrer wäre. Erst küsste ich ihre Augen, und wanderte dann langsam zu ihrem Mund, der sich auch sofort leicht öffnete. Zart strich meine Zunge über ihre Zähne und ihren Gaumen, vorsichtig saugte ich an ihren Lippen dann spielte meine Zunge wieder mit ihrer. Mein Liebling hatte die Augen geschlossen und genoss das Spiel sichtlich. Mein Penis meldete mir Land unter so erregt war mein Schatz.

Plötzlich klatschten die anderen Zwei Applaus und beendeten damit diese Aufgabe.

Nun zeigte die Flasche auf Ute.

Doch etwas verunsichert schaut sie in die Runde. Bernd und ich grinsten und zogen uns in eine Ecke zurück um zu beratschlagen.

"Also, nach dem du ja eine der Beiden Ideengeberinnen bist, sollt es schon etwas mehr sein.
Gehe zu Bernd und gib ihm einen richtig fetten Schmatz auf seinen Penis."

Schlagartig bekam Ute einen roten Kopf, ging aber tapfer zu ihrem Liebsten, der schon breitbeinig auf dem Boden saß. Sie stand mit dem Rücken zu mir und beugte sich mit fast gestreckt Beinen zu ihm herunter um die Aufgabe zu erfüllen. Plötzlich hatte ich ihr feuchtes Möschen direkt vor meinem Gesicht. Nur mit Mühe konnte ich mich beherrschen nicht meine Zunge in diesen Trog zu tauchen.

Margit hat das alles genau verfolgt. Als Ute ihre Aufgabe erfüllt hatte, stand sie auf, ging auf mich zu, strahlt mich an und meinte, das kann ich auch.

In der gleichen Haltung beugte sie sich zu meinem Liebesschwert und gab ihm einen schmatzenden Kuss. An den großen Augen von Bernd konnte ich erkenne, dass er den gleichen Einblick genoss und genau so, wie eben noch ich mit sich kämpfte.

"Lasst doch die blöde Flasche ich habe jetzt richtig Lust die Schnecke von meinem Liebling zu verwöhnen. Komm setzt dich aufs Sofa, dann komme ich besser dran." Sagte Bernd zu uns.

Kaum saß Ute auf dem Sofa, gesellte sich Margit dazu und lockte mich.
So begann unser erster Gruppensex. Mit viel viel Eifer begann ich die Schamlippen meines Lieblings mit der Zunge zu streicheln, fuhr bis zu ihrem Kitzler, darum herum und wieder zurück. Dann steckte ich sie so weit wie möglich in ihren Kanal und ließ sie sich darin auf und ab wandern. Fast augenblicklich begann mein Liebling mit einem gepressten Stöhnen, so ganz traute sie sich wohl nicht. Auch Ute versuchte sich zu beherrschen.

"He ihr hattet die Idee, also lasst euch fallen und geniest es."

Gleich war ich wieder am Wunderkistchen und verwöhnte mein Mäuschen. Plötzlich war die Anspannung und die wohl schon den ganzen Tag aufgestaute Geilheit stärker mit einem lauten Seufzer begann ihr Orgasmus. Schon bei dem ersten Ton hatte auch Ute verloren und viel in das Stöhnen mit ein.

Abwechselnd kamen so gestammelte Sätze wie bitte nicht aufhören, oh ist das schön und dann eine Art gurgeln von Ute und das leise Brummen von Margit. Die ganze Scheide begann zu zucken und mein Schatz explodierte. Aus den Tönen entnahm ich, dass wohl auch Ute ihr Ziel erreicht hatte.

"Uff war das Geil. Zu wissen, dass auf dem gleichen Sofa die Freundin genauso verwöhnt wird und dann ihr Stöhnen zu hören und über den Sitz ihr Zucken zu spüren, dass ist einfach nur Supergeil." kam es unter schwerem Schnaufen von Ute. Mein Schatz konnte nur nicken, so fertig war sie.

"So ihr starken Kerle nun zeigt mal, ob ihr euch fallen lassen könnt. Marsch aufs Sofa und schön breitbeinig." Margit war wieder bei Kräften, ganz ohne Zweifel

Gleich begann sie meinen Phallus mit ihrer Zunge zu verwöhnen, erst den Stamm hinab, über die Hoden wieder zurück. Dann stülpte sie ihren Mund über die Eichel und begann daran zu saugen.

Auch meine Geilheit stieg ins unermessliche und an Beherrschung war . überhaupt nicht zu denken augenblicklich stöhnte ich meine Lust in den Raum. Auch bei Bernd war es wohl so, denn auch er war nicht unbedingt leise. Als ich an mir herabsah und Margit bei ihrem tun zusah, dann den Kopf etwas drehte und sah das Ute genau so eifrig Bernd bearbeitete, spürte ich sofort das verräterische kribbeln. Ich wollte aber nicht im Mund von Margit kommen, jetzt wollte ich das ganze Programm.

Schnell zog ich den Kopf von Margit von mir weg und mein Bengel plopte aus ihrem Mund.. Diese schaute mich verwundert an.

"Bitte nicht weitermachen sonst komme ich gleich und ich will jetzt mehr, aber erst nach einer kleinen Erholungspause."

Auch bei Ute machte es plop und Bernd versuchte sich wieder etwas zu entspannen.

Als ich wieder einigermaßen deutlich reden konnte erzählte ich den Frauen wie sehr viel mehr es ist, wenn man nicht nur den Kopf zwischen den Beinen sieht, so wie es ja ist, wenn wir sie lecken, sondern wenn man die ganze Aktion sieht und das gleich zwei mal.

Unsere beiden hübschen beschlossen, dass Bernd und ich uns auf den Rücken legen sollten, Kopf bei Fuß. Sie wollten uns dann ins Glück reiten, und zwar sich zugewandt.

Oh Gott dachte ich noch bei mir, da sehe ich ja die ganze Aktion von Ute, wie sich Bernd in sie bohrt, wie ihre tollen Brüste wippen, wie sich ihr Gesicht vor Lust verzerrt. Ob ich das lange aushalte? Bernd schien ähnliche Gedanken zu haben ermeinte nur zu mir "Auf da müssen wir jetzt durch."

Also brachten wir uns in Stellung und die Mädels bestiegen uns. Als sich Margit auf mich senkte spürte ich eine unbekannte Feuchte und Hitze, stöhnend sank sie langsam tiefer. Als ich zu Ute sah und ihr lustverzerrtes Gesicht ansah und gleichzeitig genau mitbekam, wie Bernd stück für Stück in ihr verschwand musste ich ganz schnell die Augen schließen.

Ganz langsam begannen unsere Lieblinge sich zu bewegen. Von Margit kam ein gestöhntes "Mann bis zu heute dick und groß, so war der ja noch nie." Ute antwortet hechelnd "Das scheint unseren Männer zu gefallen, wo die nur das ganze Blut hernehmen."

Dann war die Zeit des Plauderns endgültig vorbei. Es war ein verbaler Schmaus was dann an AAAAHHHHS und ooooohhs und sonstigen Lauten kam, dann das Schmatzen der ein und ausfahrenden Schwänze. Plötzlich streichelte Ute Margits Brust. Erst bemerkte sie es nicht, dann versteifte sie sich kurz und kam mit einem Urschrei, den ich so noch nie von ihr gehört hatte, gleichzeitig fing auch sie an Utes Brust zu liebkosen. Mit genau dem gleichen Erfolg. Da war nichts mehr mit Zurückhaltung Wie die Kolben eines Formel eins Renners sausten unser geilen Frauen auf und ab, stöhnten, sprachen wirre Worte und zumindest bei Ute sah ich von den Augen fast nur noch das weise.

In diesem Moment kam das Becken von Bernd mit Urgewalt nach oben und ein tiefes Schnaufen begleitete seinen Orgasmus. Nur Sekunden später folgte ich seinem Beispiel und pumpte alles in meinen Liebling, deren Vulva immer noch zitterte.
Beim Blick zu Ute sah ich, dass neben Bernds Lustknochen ihre Liebessäfte langsam herausrannen, augenblicklich versteifte sich mein Dolch erneut.

"Bitte nicht ich kann nicht mehr, was macht dich den jetzt schon wieder so an?" kam es von Margit, die vollständig geschafft immer noch auf mir saß.

"Der Liebesnektar von Ute und Bernd, der langsam aus Utes Spalte an Bernds Bolzen vorbei herausrinnt. Warte ich rutsche mit uns ein wenig nach hinten, dann kannst du es auch sehen."

"Wow ist das geil, aber ich kann wirklich nicht mehr."

"Durch euer Gerede ist Bernds Dolch auch schon wieder voll da, aber ich kann wirklich auch nicht mehr. Aber scharf sieht das schon aus."

Irgendwie lösten wir uns voneinander und blieben erst einmal erschöpft liegen. Dann schlurfte Bernd in die Küche und kam mit einer geöffneten Champagnerflasche zurück. Es entstand keine verschämte Pause und keiner von uns versuchte dem Blick des anderen auszuweichen.

"Das war also unser erste Gruppensex, echt geiler als ich mir das gedacht hatte." war mein immer noch etwas atemloser Kommentar.

Die anderen Drei grinsten nur.

Zumindest so lange, bis Bernd fragte, was denn das mit dem Busenstreicheln war.

Da bekamen unsere zwei Engel plötzlich knallrote Köpfe und wir zwei Männer mussten schallend lachen.

"Ich weis auch nicht, es kam plötzlich über mich, ich wollte einfach den tollen Busen von Margit spüren" kam es doch recht leise von Ute.

"Als ich es bemerkte, ging ich ab wie noch nie, eigentlich war ich froh das du es gewagt hast, denn auch ich sehnte mich nach deinen Brüsten, und dann bist ja auch du zum Mond gestartete." Antwortete Margit und meinte noch dass sie irgendwie noch mitbekommen habe, dass auch die Herrn wohl nicht ganz unbeeindruckt waren.

Wir saßen noch ziemlich lange beieinander und es blieb auch nicht bei der einen Flasche. Irgendwie war uns auch allen klar, dass wir uns wohl öfters treffen würden. Nicht immer nur zum Sex aber doch immer wieder.

Tatsächlich trafen wir uns auch fast jedes Wochenende ohne in der Kiste zu landen. Bis auf eine paar Bemerkungen wie etwa von Bernd. "Wenn ich Lust auf Ute habe, sie aber nicht so gut drauf ist, erzähl ich ihr von unserem Abend und fast immer geht’s ab".

Bis ich nach einer schönen gemeinsamen Golfrunde ganz direkt fragte, ob sie am nächsten Wochenende Lust hätten zu uns zu kommen um Lust zu haben.

"Schön hast du das gesagt und nächstes Wochenende geht auch, Ich hätte schon mal wieder Lust auf Lust." antwortete Ute, Margit und Bernd grinsten nur und bekamen schon einen leicht träumerischen Blick."

"Du Ute hast du am Mittwochnachmittag Zeit? Ich habe da so ein paar Ideen außerdem könnten wir sündig shopen gehen?"

Bevor Ute antworten konnte, Fragte Bernd "Was für Ideen?" und bekam von seiner Liebsten prompt zu Antwort: " Sei nicht so neugierig, das letzte Mal haben euch unsere Ideen ja auch gefallen." grinste Margit an und verabredete sich mit ihr.

Als wir heim kamen, kam Margit mit zu mir unter die Dusche, ganz langsam und zart begannen wir uns einzuseifen vom Hals über den Rücken bis zum Po, die Seiten nach oben und über die Brust wieder nach unten aber nur bis zur gefährlichen Zone. Irgendwie kamen wir in eine ganz besondere Stimmung, die Welt schien still zu stehen, es gab nur noch uns beide. Mit ganz viel Schaum streichelte ich die wunderschönen Brüste meiner Frau und wie in Zeitlupe trafen sich unsere Münder zu einem innigen zärtlichen Kuss. Margit stellte das Wasser an und wusch uns den Schaum vom Körper, nass wie wir waren trug ich sie in unser Bett. Unsere Lippen und Zungen konnten nicht von einander lassen aber alles war anders als sonst irgendwie langsamer und noch viel zärtlicher.

Langsam lösten sich meine Lippen von ihren und ich küsste ihr ganzes Gesicht, wanderte küssend und leckend ihren Hals hinab zu den beiden neugierigen Türmchen. Eins saugte ich ein, das andere verwöhnte ich ganz zart mit meiner Hand. Margit begann hauchzart zu stöhnen. Mit der gleichen Bedächtigkeit wanderte ich weiter abwärts bis ich an den kleinen Streifen ihrer Schamhaare kam. Unbewusste hatte sie die Beine schon gespreizt und so konnte ich ungehindert an ihr Paradies kommen. Langsam strich meine Zunge außen an ihren Schamlippen entlang nach unten bis zu ihrem kleinen Polöchlein und auf der anderen Seite wieder nach oben um ihren Kitzler mit den Lippen zu umfassen und sanft daran zu saugen.
Mein Liebling war schon ganz glitschig und schmeckte heute besonders gut, so dass ich gar nicht genug bekommen konnte. Ihr Atem wurde immer schwerer und dann bekam sie einen ganz leisen zarten Orgasmus, ganz ohne stöhnen und zucken einfach nur eine kleine Erlösung.

"War das schön, und mein Verlangen ist gar nicht abgesunken, im Gegenteil" flüsterte sie.
Nun drehte sie mich auf den Rücken und ihr Verwöhnprogramm begann. Auch sie begann mich im Gesicht zu küssen, die Augen, die Nase, die Ohren und wendete sich dann meinen Brustwarzen zu. Dort war ich noch nie so empfindlich wie heute. Mein Penis war schon ganz hart, aber auch auf eine sanftere Art als sonst. Als sie über meinen Bauchnabel bei ihm ankam und zärtlich den Stamm entlang züngelte während sie gleichzeitig meinen Hodensack streichelte hatte ich das Gefühl, also ob er gleichzeitig härter und nachgiebiger würde, sofern ich überhaupt noch etwas mitbekam, denn eigentlich schwebte ich schon längst auf irgendeiner Wolke. Gleich darauf saugte sie mich ganz tief in sich ein, so tief wie noch nie und meine Lust steigerte sich nochmals ins unendliche. Margit legte sich seitlich neben mich und wir liebten uns in der Löffelchen Stellung. Es entstand eine eigenartige Atmosspähre, irgendwie waren wir der Welt entrückt. Ganz langsam und zart fuhr ich ein und aus, jeder Millimeter war ein Genuss wie noch nie. Ganz behutsam steigerten wir uns zum Höhepunkt, und als er dann kam, war es wieder ganz anders. Kein extatisches Zucken kein atemloses Stöhnen, nichts wie sonst. Es war einfach ein wunderschönes sich verströmen und aufnehmen. Lange lagen wir noch beieinander und genossen unsere Nähe und Liebe.

Nach einer mir unendlich erscheinenden Zeit flüsterte Margit: "Ich liebe dich über alles in der Welt und so schön wie heute war es noch nie, ich glaube wir waren in einem eigenen Universum der Liebe. Du sollst wissen, dass du immer meine Nummer eins bist und du wirst es für immer bleiben."

So eine Liebeserklärung machte mich einfach sprachlos und ich konnte sie nur zart an mich drücken, erst nach Minuten antwortete ich ihr. " Vor nun doch vielen Jahren als du mir zum erstenmal begegnet bist, wusste ich das ist die Frau für mein Leben. Bis heute hat sich daran nichts geändert und es wird sich auch nie etwas daran ändern, du bist die Frau meines Lebens. Was das gerade war, kann ich nicht einschätzen, aber sich so zu lieben, das geht nur wenn man auch sonst im Einklang ist, es war ein wunderbares Universum."

Als ich Mittwoch nach Hause kam, war Margit schon da, hatte wieder einmal gerötete Wangen und war ziemlich aufgeregt.
"Gibt es etwas, was ich wissen sollte?"
"Nö, und verraten werde ich sowieso nichts, also brauchst du gar nicht erst zu fragen."

Am Freitagabend rief mich mein Schatz ins Bad. Dort saß sie auf dem Wannenrand und schaute sich ihre Vulva an. "Meinst du es wäre schöner ganz ohne Haare?"

Innerlich musste ich grinsen aber nach außen antwortete ich gelassen: "Kann sein, kann auch nicht sein, aber es wächst ja nach."

Es wächst ja nach äffte sie mich nach, ein bisschen mehr Hilfe wäre schon schön.
"Dan versuch's doch Bernd bekommt Stielaugen (und ich auch dachte ich bei mir)."

"Ich traue mich nicht, ich sehe da doch so schlecht hin, hilfst du mir?" dazu ihr treuster Augenaufschlag, wer kann da schon neun sagen.

Also wurde zuerst eingschäumt schön langsam mit ganz viel Schaum. Der musste dann natürlich auch ordentlich einmassiert werden. Ich tat ganz konzentriert, wie wenn ich die Änderung in ihrem Atem nicht bemerken würde.

"Du sollst mich rasieren, und mich nicht geil machen" beschwerte sie sich.
"Ich und dich geil machen, wie käme ich den dazu ich bin nur voll bei der Sache."
"Eben"
Ungerührt machte ich weiter und fuhr dann sehr aufmerksam mit der scharfen Klinge ihre Konturen nach, bis zum kleinen Lieferanteneingang. Wusch alles sauber, holte ein Lotion und versorgte die gereizte (in jeder Hinsicht G) Haut. Stand auf und wollte das Bad verlassen.

"He so geht das aber nicht, erst eine arme unschuldige Frau scharf machen und dann gehen."
"Ich sollte nur rasieren und das habe ich getan. alles andere morgen, da wirst du all deine Kräfte benötigen" strahlt ich sie an.

Wenn sie geahnt hätte wie schwer mir das fiel, und wie schwer es war nicht über mein drittes Bein zu stolpern.

Schmollend kam sie mir nach setzte sich neben mich auf Sofa und fing richtig unverschämt an zu grinsen.
"Was ist den nun?" fragte ich sie.
Sie deutet nur auf meinen Schritt und meinte "Mal sehen wer morgen seine ganze Kraft braucht." fuhr mit der Hand unter den Bund meiner Freizeithose und liebkosten mein bestes Stück, genau so lange, bis ich leicht zu stöhnen anfing. Da hörte sie auf, grinste noch breiter, tätschelt von außen noch zweimal und schaute konzentriert in die Klotze.

Wie war das von wegen wer zuletzt lacht?

Schon in der Frühe begann sie mit den Vorbereitungen für den Abend.
Ich musste im Wohnzimmer in der Mitte ein freie Fläche schaffen und alles an die Seite räumen. Diese Fläche legte sie mit diesen dünnen sich selbst aufblasenden Luftmatratzen aus und darauf eine Schicht flauschiger Badetücher.

"Das sieht ja nach einer Sexpartie aus" konnte ich mir nicht verkneifen.
"Pass nur auf dass du nicht ausgeladen wirst." wurde sie schon wieder frech.

Danach verschwand sie im Schlafzimmer und schloss die Tür ab. Nach einiger Zeit kam sie wieder zurück, legte mir die Sachen zum ausziehen am Abend hin und erklärte das Schlafzimmer zur verbotenen Zone.

Als unser Freund endlich kamen, hatte sie hektische Flecken im Gesicht und war furchtbar aufgeregt, auch Ute zappelte herum und konnte nicht ruhig stehen.
Also gab es erst einmal das obligatorische Glas Champagner. Danach verschwanden unsere Grazien im Schlafzimmer und schlossen uns aus.
Bernd zuckte mit den Schultern und setzte sich aufs Sofa.
"So ist Ute schon den ganzen Tag, was die wohl wieder ausgeheckt haben? Aber gemütlich habt ihr es gemacht."

Da klang es auch schon aus dem Schlafzimmer. "Wir sind gleich soweit, ihr könntet auch ja schon mal ausziehen oder habt ihr Angst so ganz allein." gefolgt von einem nicht zu überhörenden Kichern.

Kopfschüttelnd folgten wir der Aufforderung und kamen uns allerdings schon ein wenig blöd vor. Zwei nackte Männer allein auf einer offensichtlichen Sexspielwiese.
Schnell holt ich die Flasche aus dem Kühler und schenkte uns nach. Da kamen unser Sexmäuschen aus dem Schlafzimmer. Fast hätten wir uns verschluckt. Beide hatten einen Lackbody an, der an den entsprechenden Stellen entweder schon offen (Brust) oder noch zu öffnen war.
Schwups saßen die Zwei auf unserem Schoß und strahlten uns an, nicht zuletzt weil unsere Kleinen deutlich zeigten, dass ihnen diese Aufmachung gefiel.
"Da wir ja nicht so viel Erfahrung haben, haben wir uns gedacht, wir spielen erst ein Spiel, damit es schön spannend wird. Also haben wir uns aus dem Internet eine Art Monopoly heruntergeladen allerdings in einer erotischen Fassung und die ganz einfachen Aufgaben haben wir weggelassen."

„Außerdem würden wir gerne einen Schritt weiter gehen, und evtl. tauschen.“
Diesmal wurden unsere Mädels nicht rot, sondern schauten ziemlich ängstlich auf uns.
„Also ich glaube da sollten die Paare sich erst einmal getrennt darüber unterhalten“ antwortete ich ein klein wenig geschockt.

Margit und ich zogen uns ins Esszimmer zurück. „Wie kommt ihr eigentlich auf die Idee uns Männer einfach zu überrumpeln? Ich war immer der Meinung, dass wir wichtige Entscheidungen gemeinsam treffen und nun verlangst du, dass ich widerstandslos abnicke, dass du mit einem andern Mann bumsen willst.“ Ich war schon sauer und meine Erregung war eine ganz andere und hatte mit meinem dritten Bein nichts mehr zu tun.

Margit stand ziemlich erschrocken da. „Wir dachten halt, dass ihr auch Spaß daran habt, es muss ja nicht gleich Sex sein, ein bisschen Petting oder so reicht doch auch. Im übrigen kann ich mich sehr gut daran erinnern, dass du öfters von Sexparties geschwärmt hast, und das klang nicht danach, als ob du da nur mit mir rummachen wolltest.“

„Schon aber doch nicht auf diese Art, also wie soll das Ablaufen?“
„Wir dachten wir spielen erst einmal, dabei können wir dann ja feststellen, ob das was für uns ist oder nicht. Wenn nicht bleibt es beim alten oder wir hören ganz auf und das war es dann.“

„Ok reden wir mit Bernd und Ute, aber eins muss absolut sicher sein Stop heißt Stop und nicht ach noch ein wenig oder ähnliches.“

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 03.11.2008, 15:41:34
    mehr, mehr,davon. Sehr anregend geschrieben. Ach, hätten unsere Frauen doch auch solche Ideen.....
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!