Von einer erfahrenen Frau entjungfert
Warum es mit dem Sex nicht früher geklappt hat? Keine Ahnung. Ich bin vorzeigbar, witzig drauf. Nur: bislang wollte keine ernsthaft was von mir. Ein Aufreißertyp war ich nie.
Während andere von der x-ten Freundin, Herzschmerz und Trennungen berichteten, blieb ich cool. Allerdings nur äußerlich. Innerlich brodelte es, denn wie jedermann weiß, ist Selbstbefriedigung ein billiger Ersatz für echte Gefühle.
Ich war also unberührt. Doch dann traf ich sie. Christine will ich sie nennen, sie war Hausfrau und wohnte nebenan. Vom Typ her erinnerte sie mich an die Schauspielerin Christine Neubauer.
Verführerische, lange schwarze Haare zierten ihr hübsches rundes Gesicht. Sie war üppig, aber nicht dick, dabei sexy, selbstbewußt und voller Lebenserfahrung. Sie hatte schon zwei Ehen und einen späteren Liebhaber hinter sich, war mir also sexuell gesehen Lichtjahre voraus.
Öfter lud sie mich zu Kaffee und Kuchen ein. Da saßen wir also sonntags zusammen, unterhielten uns über dies und das. Es war Sommer, und zufällig konnte ich bei Tisch ihre schönen Schenkel sehen, was mich ziemlich antörnte.
Sie bekam es mit, lächelte aber nur. Eines Tags empfing sie mich gleich an der Tür in einem zuckersüßen Bademantel, der ihre fraulichen Rundungen kaum verbergen konnte. Ihre Wohnung duftete sanft nach Weichspüler und frisch gewaschener Wäsche. Ich war hin und weg.
"Wie wär's mit uns zwei, probieren wir's?".
Ehe ich mich versah, landeten wir gemeinsam im Bett. Ich befreite sie aus ihrem Mantel, mir fiel aber nix Besseres ein, als auf ihre prallen Brüste zu starren, die sich noch unter einem lieblichen Spitzen-BH verbargen. Hatte sie sich extra für mich so angezogen? Mein Schwanz pochte in der Hose.
Umständlich nestelte ich am Verschluß. Sie nahm meine unbeholfenen Versuche mit Humor - und half mir beim Ausziehen. Ich küßte sie in den Nacken.
Endlich durfte ich es tun. Sie mochte mich wirklich, was konnte schon schiefgehen?
Ruck zuck riß ich mir die restlichen Klamotten vom Leib. Ich wollte es - jetzt. Wie ein Speer stand mein Schniedel vor ihr. Doch wohin damit? Ich war zwar aufgeklärt, aber ohne Erfahrung!
Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen, ließ mich tief in ihre rosige Muschi hineinsehen. Sie war stark rasiert, es war Tag, ich konnte alles genau sehen. Ja, man kann eben nicht alles aus Büchern lernen... Das Blut schoß mir in den Kopf, ich wurde puterrot. Vorsichtig legte ich mich auf sie, gab ihr einen Kuß. Zärtlich knetete ich ihren Busen.
Ihre Hand führte ihn an die richtige Position, sodaß mein steifer Willi leicht in sie eindringen konnte. Ohne viel Zutun war sie feucht geworden, deshalb konnte ich ihn nun tief in ihre wonnig-weiche Scheide schieben. Es tat so verdammt gut; gleichzeitig fühlte es sich wie die natürlichste Sache der Welt an.
Wellen heißer Lust überrollten mich.
Mein Schwanz wollte wieder und wieder in ihre herrliche Liebeshöhle stoßen. Das Gefühl war einfach überwältigend. Mit einem schmatzenden Geräusch klatschten unsere nassen Körper aneinander. Vor Aufregung rann der Schweiß aus allen Poren; ich gab das Letzte. Hoffte, daß sie nicht merken würde, daß dies mein „erstes Mal“ war.
Ähnlich einem Keulenschlag traf mich plötzlich ein markerschütternder Orgasmus. Wow! Wie im Rausch spritzte ich meinen Samen in ihre Vagina, alles wurde glitschig, ich wollte nicht mehr aufhören.
Für den Moment wurden wir eins. Ich verstand jetzt, nur ging mir die Kontrolle verloren. Eine Hand krampfte sich ins Kopfkissen. In den Augen tanzten Sternchen, ich spürte Freudentränen - ungelogen!
Minutenlang lag ich mit zitterndem Unterleib in ihren zerwühlten Kissen. Offensichtlich mußte sich mein Körper erst an das neue Gefühl gewöhnen.
So fühlte sich also rauer Sex mit einer Frau an. Glück pur. Wir streichelten uns. Sonnenstrahlen kitzelten mein Gesicht. Sehr langsam fiel die Spannung von mir ab. Was hatte ich all' die Jahre bloß versäumt.
Natürlich blieb ihr meine Unerfahrenheit nicht verborgen. Ihre Freundlichkeit und ihr Lachen glichen alles aus. Von ihr gab es keine dummen Sprüche. Stolz verließ ich ihre Wohnung. Nie würde ich jenes erste Erlebnis vergessen.
Die Woche darauf ging ich mit strahlender Laune an. Die Welt war im Lot. Ich fühlte mich wie neugeboren. Sie hatte mich zu einem ganzen Mann gemacht.
Rückblickend hätte ich es nicht besser treffen können. Wir haben es noch oft getan. Blaue Flecke wie zu Beginn gab's bald nicht mehr. Früher schien es eine Wissenschaft, heute ist Sex wie atmen für mich.
Mit mehr Erfahrung konnte ich sie später zum Orgasmus bringen. Freilich ist das eine andere Geschichte...