Lederpflege
Es war mal wieder an der Zeit die Ledersachen für die Mopedsaison vorzubereiten und mit Pflegefett einzureiben. Als ich meinem Freund davon erzählt sagte er dass es seine Ledersachen auch dringend nötig hätten und er vorbeikommen wolle.
Bis er vorbeikam hatte ich schon alles zurechtgelegt und fing an mit dem Lappen das Fett
auf der Lederhose zu verteilen. Wie er mir so zuschaute meinte er es wäre vielleicht viel einfacher wenn wir die Sachen einfach anzögen um uns dann gegenseitig einzureiben.
Ich fand die Idee irgendwie sehr aufregend und stimmte sofort zu und glaubte zu beobachten
das auch sein Schwanz beim anziehen der Hose schon etwas erregt war.
Ich nahm eine ordentlich Portion Fett und fing an sie an seinen Pobacken zu verreiben und ging dann langsam die Oberschenkel herunter, deutlich konnte ich dabei beobachten wie sein Schwanz anfing sich in der engen Hose abzuzeichnen und ich fragte erst gar nicht ob ich die Hose auch vorne einfetten soll sondern nahm noch etwas Fett und rieb vorne an den Oberschenkeln hoch bis in den Schritt hinein über den nun endgültig prallen Schwanz.
Und im gleichen Moment spürte ich wie er mir mit viel Fett in den Schritt griff und über meinen Sack rieb und meinen ebenfalls harten Schwanz.
Immer mehr Lederfett verteilten wir auf unsere Hosen und rieben es kräftig ein bis das ganze in ein übereinander herrollen überging, dabei fest aneinander gepresst und gegenseitig die Pobacken durch die Lederhosen durchgeknetet. Es war ein geiles Gefühl wie das frisch gefettete Leder übereinander rutschte, sich unsere harten erregten Schwänze durch das Leder aneinander rieben. Immer mehr ging das reiben in ein gegenseitiges stoßen über und wir machten unsere Hosen auf um unseren Schwänzen mehr Platz zu verschaffen und um sie direkt aneinander zu pressen. Unsere Eicheln waren beide schon vor Geilheit nass und glitschig und zusammen mit dem Lederfett, was wir mittlerweile nicht nur auf den Hosen hatten, ergab es eine Mischung die unsere Geilheit noch schneller ansteigen ließ.
Mit jedem übereinander rutschen schoben sich unsere Hosen weiter noch unten bis wir uns die nun nackten Ärsche durchkneten konnten währen sich unsere harten Schwänze immer heftiger an einander rieben.
Mit einer neuen Hand voll Fett fingen wir an uns gegenseitig zu wichsen und die vor Erregung prallen Säcke durchzukneten, und dann die feuchten heißen vor Geilheit angespannten Eichel an einander zu reiben und gegen einander zu drücken bis wir wieder übereinander lagen die harten schon zuckenden Schwänze zwischen uns.
Immer heftiger wurde unser treiben und das an einander reiben ging in ein wildes stoßen über das unsere Säcke gegeneinander klatschten. Dabei immer wieder gegenseitig die angespannten Pobacken durchknetend.
Fest aneinander gepresst, die Hände gegenseitig in die Pobacken gekrallt schossen wir zuckend fast gleichzeitig unsere heißen Saft heraus und verrieben in entspannt zwischen unseren Schwänzen und Bäuchen.