Story: Die geile Maus von Gegenüber

Heute Morgen habe ich meinen Balkon gründlich gereinigt und mich dann gegen Mittag entschlossen, auf dem gereinigten Endprodukt ein wenig Siesta zu halten. Ich stellte mir eine Liege raus und legte mich mit freiem Oberkörper und Badehose bekleidet auf eben jene Liege.

Auf meinen Balkon kann man zum Glück nicht sehen, allerdings kann ich durch die Verkleidung, welche im Laufe der Jahre wenige kleine Sehschlitze bekommen hat, gut auf die Nachbarhäuser blicken. Direkt gegenüber wohnt eine Familie mit einer netten 19-jähirgen Tochter.

Diese ist normal gebaut, hat formschöne Titten und läuft im Sommer gerne aufreizend lässig umher.

Meistens hat sie aber leider ihre Jalousie fast komplett runtergelassen, so dass man nur wenig von ihr im Haus sehen kann. Vorhin hatte ich allerdings Glück…
Durch die Abwesenheit ihrer Eltern meinte sie wohl, sie sei alleine im Haus… Naja zumindest im Haus war sie das, aber da hat sie nicht mit mir gerechnet… *grins*
Durch einen der Sehschlitze konnte ich sehr gut in ihr Zimmer sehen. Sie hatte wohl gerade geduscht und lief nur mit einem Handtuch bekleidet dort herum. Ihre braunen, nassen Haare hatten etwas Wildes und ich merkte wie mir mein Lümmel in der Badehose immer weiter anschwoll. Also hab ich ihn schon einmal freigelegt – sehen konnte mich ja wie gesagt eh niemand.

Sie kämmte unterdessen ihr Haar und schmierte sich so eine Beautycreme ins Gesicht und anschließend wurden die Arme und Beine eingecremt. Dann allerdings lockerte sie das Handtuch und ließ es zu Boden fallen um sich auch noch den Rest ihres geilen Körpers einzucremen. Himmel was für eine Pracht. Ihre wundervollen süßen Brüste, dieser knackige saftige Hintern und ihr geiles Pfläumchen ließen meinen Schwanz stehen wie eine eins.

Sie cremte sich überall ein – ausdauernd und sorgfältig. Außer ihrer kleinen süßen Muschi cremte sie alles ein. Dann verließ sie allerdings das Zimmer. Ich hatte meinen Schwanz in der Hand und dachte schon „Schade, jetzt muss ich halt ohne sie weiterwichsen“. Dann kam sie allerdings nach einer Minute wieder zurück. Immer noch splitternackt.

Sie setzte sich auf ihre Couch, und cremte sich Ihre Intimzone mit Rasierschaum ein. Das war zu viel für mich. Ich machte es mir etwas bequemer und wichste meinen steifen Schwanz während ich ihr dabei zusah, wie sie ihre Muschi einseifte.
Anschließend nahm sie ihren Nassrasierer und rasierte sich ihre Muschi schön glatt. Mein Schwanz pochte immer stärker, zu groß war das Verlangen ihr dabei jetzt helfen zu wollen. Nachdem sie sich rasiert hatte, wischte sie sich den restlichen Schaum mit einem Handtuch von ihrer geilen Spalte. Wie gern hätte ich sie jetzt dort berührt und gefühlt wie herrlich frisch rasiert sie dort jetzt ist.

Allerdings kam es noch besser…: Sie blieb so dort sitzen und fing an sich ihre Brüste zu streicheln, spielte an ihren Nippeln und mit der anderen Hand fingerte sie sich ihre soeben frisch rasierte Muschi. Was für ein geiler Anblick. Dieses verdorbene kleine Luder hätte ich jetzt am liebsten auf der Stelle durchgevögelt. So wichste ich aber wie wild auf meiner Liege und schaute ihr dabei zu, wie sie es mir gleichtat. Nach ca. 8-10 Minuten warf sie ihren Kopf nach hinten und knetete ihre Titten fest zusammen. Es muss ihr wunderbar gekommen sein. Sie spielte sich danach noch ein wenig an ihrer Pussy, wischte sich mit einem Handtuch den Schweiß von der Stirn und verließ den Raum…

Ich hingegen war auch soweit. Mein Schwanz war knüppelhart und ich musste das eben gesehene erst einmal verarbeiten. Ich sah sie noch vor mir und in dem Moment kam es mir und ich spritze richtig geil auf meine Balkonfliesen ab. Anschließend blieb ich noch mit meinem abgemelkten Schwanz erschöpft ein wenig in der Sonne liegen und war froh, dass ich zur richtigen Zeit durch meinen kaputten Blickfang am Balkon geblickt hatte…

Erzählt mir wie ihr die Story fandet