Story: Eifelwichsen

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von (gelöschter User) am 12.5.2008, 17:00:35 in Er alleine

Eifelwichsen

Gestern habe ich eine ausgiebige Motorradtour durch die schöne Eifel unternommen. Es war ein perfekter Tag zum Biken, herrliches Wetter, relativ wenig Verkehr und keine Sheriffs zu sehen. Bevor ich mich auf den Rückweg machte, wollte ich noch eine Pause einlegen, eine Kleinigkeit essen und vor allen Dingen trinken. Dazu hatte ich mir etwas Proviant eingepackt. Bei dieser Gelegenheit wollte ich mir auch noch ein frisches T-Shirt anziehen, da ich ziemlich durchgeschwitzt war. Ich suchte mir also eine ruhige Gelegenheit für eine Rast und wurde an einer kleinen, kurvigen Nebenstraße bei Blankenheim fündig. Ein kleiner Waldweg lud zum Verweilen ein. Ich fuhr ein paar Meter hinein um nachzusehen, wohin dieser Weg führt. Er entpuppte sich als Sackgasse mit einer kleinen Lichtung am Ende und einem Hochsitz, sonst nichts. Ich zog meine Motorradjacke aus, was gar nicht so einfach ist, wenn man schwitzt. Anschließend entledigte ich mich des klitschnassen Shirts. Eine warme Brise umschmeichelte meinen nackten Oberkörper, was mich doch ziemlich scharf machte.
Und da ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl hatte, dass mich hier jemand stören könnte, zog ich mir kurzerhand noch Stiefel und Motorradhose aus. Jetzt hatte ich nur noch meinen Slip an, welcher inzwischen ziemlich gut ausgefüllt war zwinker.gif. Ich setzte mich auf die Stufen des Hochsitzes, zog meinen Slip aus und begann, mein mittlerweile steif gewordenes Glied zu streicheln. Lustvoll massierte ich den harten Schaft. Mit meinem linken Zeigefinger verteilte ich die Lusttropfen, die sich inzwischen gebildet hatten, auf meiner Eichel, bis diese prall und rot glänzte. Mit meinem rechten Daumen und Zeigefinger formte ich einen Ring und ließ diesen langsam über meine Eichel an meinem Schwanz hinunter- und wieder hinaufgleiten.
Das machte mich so scharf, dass ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Ich spürte, wie sich mein Lustkolben begann, zu füllen. Ich rieb meinen Schwanz immer schneller, bis mein warmer Saft herausquoll und sich über meine Hand ergoß, an meinem Glied herunterlief und auf den Waldboden tropfte. Ich verweilte so noch eine ganze Zeit und genoß die warmen Sonnenstrahlen auf meinem nackten Körper, bevor ich mich wieder anzog und meine Tour in Richtung Heimat fortsetzte. Wie gesagt, es war ein perfekter Tag… zwinker.gif

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