Story: In der Eckkneipe

Am Dienstagabend bin ich sehr spät noch mal los. ICh hab mich vorher schon etwas heiss gemacht mit Hilfe der letzten Unterhaltungen mit meiner Herrin. Dann nahm ich einen Rock, eine dunkle weite durchscheinende Bluse und meine Stiefel, schminkte mich etwas ausfällig dick und farbig und bin dann, mit nem leichten Mantel über den Schultern losgelaufen in die warme Frühlingsnacht.

Ich dachte mir, so eine Eckkneipe könnte genau richtig sein für die Aufgabe, die meine Herrin mir gestellt hatte. Ich schaute mich fix um, ein paar Gäste waren ja zum Glück da. Es lief Sport im Großbildfernseher und ich bestellte mir einen Vodka Lemon.

Dann fix einen zweiten und einen dritten. Der Wirk kassierte immer gleich, was ich fast nervig fand, aber ich dachte es könnte mich auch retten, wenn dies hier gleich in die nicht vorhandene Hose gehen sollte. Also nahm ich allen Mut zusammen - getrunken hatte ich ja genug - und frage meine Thekennachbarn - einen Mann, eher Kerl in den Vierzigern. Gut dass ich was leckeres getrunken hatte, der roch schon übel. Und rauchte so echt komische Zigaretten. Also fragte ich wie befohlen, ob ich auch eine haben könnte. Worauf er vielsagend lächelnd eine rüber schob. Feuer brauchte ich auch noch, was er mit "Aber rauchen kann die Dame allein?" quittierte. ich rutsche rüber zu ihm, würde total rot im Gesicht - es brannte fast auf der Haut - und sagte zu ihm: naja ob ich ne Dame bin, davon überzeugen Sie sich doch gern selber. Darauf hin raffte ich unbemerkt meinen Rock vorn hoch und präsentierte meine höschenlose Mitte.

Er zog tief Luft ein und blies eine Wolke Qualm in die schummrige Thekenbeleuchtung. "Was soll denn das werden?" fragte er lallend. Nun, nur eine kleine Art meiner Dankbarkeit. Wenn Sie wollen...! Er nickte, aber ich musste seine Hand ergreifen, um sie zwischen meine Schenkel zu legen. jetzt grinste er. "Na, mehr?" fragte ich weiter. Er schielte einmal in die Runde und wollte nun wissen was Sache ist. Kurzum gab ich zu verstehn, mir aufs Klo zu folgen. Bei dem Lärm um den Sport fiel es kaum auf, dass wir nach hinten verschwanden. Auf dem Klo fragte er noch mal, was ich mir so denken würde. Ich antwortete wie aufgetragen: " Du kannst mich jetzt hier ficken. Ich bitte nur danach um eine Bezahlung so wie Du meinst was es Dir wert war. Also keine Abzocke, ok?" Um seine Bedenken zu zerstreuen, langte ich schon mal an seine Hose, er nickte stumm. "Soll ich ihn Dir blasen?" Er nickte wieder. Ich nahm ihn schnell tief in den Mund, dann sagte er leise: "Nicht hier" Wir gingen hinten durch, in einer Ecke neben ein paar Bierkisten, es fiel nur noch Licht vom Flur um die Ecke, durfte ich weiter machen. Er genoss es, es war auch ein schöner nicht allzu großer Schwanz. Als er hart war und der Kerl genüsslich stöhnte, fragte ich erneut, ob er mich vielleicht auch gern ficken möchte. Nun wurde er wankelmütig. Aber ich wedelte mit nem Kondom rum, er grinste breit und ich schob es über seinen von Spucke nassen Schwanz. Er fickte nicht besonders gut, kam leider sehr schnell.. ich drehte mich noch zu ihm herum und rollte den Gummi wieder runter von seinem schnell schlaffen Glied. Brav säuberte ich die Freierlusche noch und organisierte den gefüllten Kondom ausser Sicht. Nun fragte ich, was es denn nun wert gewesen sei... worauf der nur schallend losprustete, dass er noch nie für nen Fick gezahlt hätte und dies nun auch nix besonderes gewesen wäre, aber ein Schnaps sollte drin sein. Also folgte ich ihm wieder an die Bar, er bestellte zwei doppelte und ich soff mit einem schluck mich schüttelnd den Kram runter. Dann bin ich schnurstracks heim, duschen, nicht ohne schnell noch den Kondom in Gefrierfach zu legen...