Story: Geile Pokerrunde

Die Geschichte ist etwa zwei Jahre her. Meine Freundin war bei einem Seminar und ich hatte einen Kollegen eingeladen. Wir tranken ein paar Bierchen und sprachen über unsere Jobs. Rolf schlug vor noch eine Partie poker zu spielen. „Strip-poker?“, fragte ich ihn lachend. „Wieso nicht, du verlierst ja sowieso“, antwortete Rolf ebenso lachend. Ich ging in die Küche und holte uns noch zwei Bier, Rolf mischte inzwischen die Karten und teilte sie aus. Ich hatte ein gutes Blatt und die erste Runde ging an mich. „Ausziehn, ausziehn“, neckte ich Rolf und er zog sein Shirt aus. Mir gefiel was ich sah, Rolf hatte einen durchtrainierten Oberkörper, leicht behaart. Ich verteilte die Karten, hatte aber diesmal kein Glück und ich wurde mein Shirt ebenfalls los. So sassen wir mit nacktem Oberkörper da und Rolf machte ein neues Spiel. Das Glück schien auf meiner Seite, denn Rolf verlor auch diese Partie. Folgsam stand er auf, knöpfte seine Jeans langsam auf und zog sie aus. Drunter trug er schwarze Shorts, und sein beachtlicher Schwanz zeichnete sich durch den dünnen Stoff ab. „Geiler Body“ entfuhr es mir. „Danke“, sagte Rolf ein wenig verlegen. „Neues Spiel, neues Glück“ sagte ich und verteilte die Karten. Rolf hatte eine starke Hand und ich verlor. Ich stand auf, öffnete meine Jeans und zog sie langsam aus. Rolfs blick blieb auf meinem Slip hängen, denn es war bereits eine Beule zu sehen. „Da wird wohl jemand geil“, witzelte Rolf. „Kein Wunder, bei dem Anblick den du mir bietest“, entgegnete ich. Ich ging kurz zur Toilette und als ich zurückkahm, fiel mir auf, dass sich auch in seinen Shorts etwas regte… Rolf verteilte die Karten, doch ich hatte schon wieder ein schlechtes Blatt. „Zieh dich aus du looser“, verlangte Rolf von mir. Ich stand also auf, zog langsam meinen Slip herunter und warf ihn aufs Sofa. Wie ich so nackt vor Rolf stand wurde mein halbsteifer Schwanz grösser und grösser bis meine pochende Latte fast senkrecht in die Luft ragte. „Geiles Teil“, sagte Rolf. „Du machst mich völlig spitz und zeigegeil“, sagte ich ein wenig heiser zu ihm. Ich setzte mich wieder hin, mischte die Karten und verteilte sie. „Hoffentlich verlierst du“, sagte ich. „ich will dich endlich nackt sehen!“. Mein Wunsch wurde erfüllt, denn Rolf verlor das Game. Er stand auf und wollte seine Shorts ausziehen. Er hatte eine gewaltige Latte, die kaum noch in seine schwarzen Shorts passte. „Stop“, sagte ich, „darf ich sie dir ausziehen?“. „Wenn du möchtest“, antwortete Rolf und kam zu mir herüber. Auf seinen Shorts hatte sich bereits ein feuchter Fleck gebildet. Ich streichelte über sein hartes Glied und zog seine Shorts ein wenig herunter, sodass seine Eichel freileg. Seine Eichel war herrlich rot und pochend und Geilsaft quoll heraus, den ich mit meiner Handfläche auf seiner Eichel verteilte. Rolf stöhnte auf und ich zog seine Shorts langsam herunter. Sein harter Kolben sprang mir förmlich entgegen und das genau vor meinem Gesicht. Sein pochendes Rohr roch herrlich nach Geilsaft. Mit einer Hand streichelte ich Rolf über seine rasierten Eier, mit der anderen wichste ich seine harte Latte. „Du machst mich so geil“, keuchte er. Ich zog ihn noch näher zu mir, sodass seine pralle Eichel meine Lippen berührte. Ich küsste sanft seine Eichel und begann zu saugen, sein Vorsaft schmeckte köstlich und ich saugte heftiger an seinem harten Riemen. „Wenn du so weitermachst kommt’s mir gleich“, keuchte Rolf. Aber ich dachte nicht daran aufzuhören. „Ja komm spritz mich voll“ stachelte ich ihn an. Rolfs Schwanz begann immer härter zu pochen, ich nahm ihn aus dem Mund und wichste ihn beidhändig. Rolf stöhnte auf und sein Kolben begann zu pumpen. Er spitzte mir seine ganze Ladung ins Gesicht und auf den Oberkörper. Völlig eingesaut mit seinem Sperma, leckte ich seinen Pimmel sauber, bevor sich Rolf erschöpft aufs Sofa sinken liess. „Wow war das geil, ich möchte mich gerne bei dir revanchieren“, sagte er nachdem er sich ein wenig erholt hatte. Er kniete sich vor mich hin und leckte meine nasse Eichel. Dann begann er meinen harten Kolben genüsslich zu blasen. „mhhhh jaahhhh, das tut so gut“, keuchte ich vor Geilheit. Ich berührte mit dem fuss, der noch immer in einer sportsocke steckte, sein Glied. Oha, da regte sich schon wieder was. Ich begann seinen Riemen mit meinen Füssen zu wichsen, bis er wieder seine volle Grösse erreicht hatte. Rolf saugte mich tiefer und härter. „jaaaaa mir kommt’s“ schrie ich fast. Rolf nahm meinen Schwanz aus dem Mund und schon nach ein paar Wichsbewegungen spritze meine heisse Bockmilch auf seinen nackten Körper. Rolf war anscheinend schon wieder geil geworden. „Knie dich aufs Sofa und streck mir deinen geilen Arsch entgegen“, verlangte er von mir. „Du willst mich doch nicht etwa ficken“ fragte ich vorsichtig. „Nein aber auf deinen Arsch spritzen“ entgegnete er. Ich tat also wie geheissen und streckte ihm meinen Po entgegen. Rolf stellte sich hinter mich und begann sich heftig zu wichsen. Schon bald keuchte er heftiger, und ich spürte wie er sich auf meinen Rücken und meinen Po entlud. „Absolut Hammer“ sagte er und gab mir einen Klaps auf den Po. Danach gingen wir unter die Dusche und wuschen unsere eingesauten Körper sauber.
Wir haben uns danach noch mehrmals getroffen wenn ich sturmfrei hatte.