Traum oder Realität
Ich komme nach hause, ziehe mich aus und gehe duschen. Als ich aus der Dusche raus komme, sind meine Anziehsachen weg. Ich gehe hoch ins Schlafzimmer um mir was neues zu holen. Plötzlich kriege ich von hinten einen kleinen schwarzen Sack über den Kopf gezogen und meine Hände werden auf dem Rücken fixiert.
Ich stolpere rückwärts auf das Bett und komme da auf dem Rücken zu liegen. Meine Beine werden nun leicht gespreizt am Bett befestigt und das gleiche geschieht dann mit meinen Armen. ich liege nun wie ein X auf dem Bett... nackt.... und mit verbundenen Augen.
Ich weis nicht, wer mich da überwältigt hat, den Geruch, den ich wahrnehme ist mir jedenfalls nicht bekannt.
Ich höre Kleidung rascheln, und plötzlich wird mir der Sack vom Kopf gezogen. Meine Augen können sich nicht so schnell wieder an die Helligkeit gewöhnen und bevor ich was sehen kann, habe ich eine Augenbinde an.
Nun merke ich wie mir etwas weiches über das Gesicht streift. Ein fremder intimer Geruch steigt mir in die Nase. Es ist ein Stringtanga und ich merke nicht nur den Geruch, sondern auch die Feuchtigkeit. Die feuchteste Stelle wird nun auf meine Nase gelegt und ich rieche den fremden Intimgeruch nun ganz deutlich... dann höre ich eine Bewegung im Zimmer... die fremde Person hat das Zimmer verlassen und ich höre im Badezimmer das Badewasser laufen.
Durch den nassen Slip auf dem Gesicht, dem Geruch in der Nase und der ganzen Situation habe ich mittlerweile eine fast schmerzhafte Erektion bekommen... mein Penis berührt schon lange nicht mehr meine Bauchdecke. Die ersten Tropfen meines natürlichen Gleitmittels bahnen sich den Weg durch die Eichel und landen in meinem Bauchnabel. Das plätschern im Badezimmer wird lauter und "sie" verlässt anscheinend das Wasser. Es dauert ein wenig und dann höre ich leise Schritte und dann spüre ich eine Bewegung auf dem Bett... etwas warmes... ja fast heißes umschließt meinen Penis... es ist weich und nass und ich spüre Zähne... ich werde geblasen... ganz langsam gleitet der Mund an meinem Penis rauf und runter... dabei verspüre ich ein leichtes saugen... ich merke, das ich das nicht mehr lange aushalte. Plötzlich höre ich ein -plopp- und mein Penis 'klatscht' auf meinen Bauch... Wieder Bewegung auf dem Bett... der Slip wird mir von dem Gesicht genommen und ich spüre fremde Haut an meinem Gesicht... ganz zarte Haut und ein wenig kühl... Ich öffne den Mund und strecke die Zunge raus.... und berühre... eine Stelle die ich nicht direkt identifizieren kann... Es ist runzelig und hat einen leicht herben Geschmack... bis es mir plötzlich durch das Hirn schießt... du leckst gerade jemandem an der Rosette...
gerade als ich den Kopf wegdrehen will, wird er zwischen zwei Unterschenkel eingeklemmt... und der Po senkt sich noch tiefer... ich kann nur noch mit mühe atmen. Gleichzeitig spüre ich wieder die Lippen an meinem Penis... und das saugen geht wieder von vorne los. Immer fordernder wird der Hintern auf mein Gesicht gepresst… Die Luft wird immer knapper und meine Zunge steckt schon eine ganze Weile in diesem für mich fremden Körper.
Die Frau über mir rutscht nun etwas nach hinten und drückt mir ihre heiße Muschi auf den Mund.. Ich kann nicht anders und lecke auch hier... das saugen an meinem Penis bringt mich fast um den Verstand... Ich spüre wie sich mein Mund mit ihrem Saft füllt... da es immer reichlicher fließt muss ich es runter schlucken um nicht ans husten zu kommen... Es schmeckt fabelhaft...
Auf einmal hört das saugen auf und meine Zunge stößt ins leere... Du hast dich von mir erhoben und gehst dann nach einer Wendung wieder in die Hocke... mein Penis rutscht in einem bis zu deinem Muttermund durch.... und dann beginnt erst langsam und dann immer schneller ein wilder Ritt... meine Lenden verkrampfen sich und ich spüre wie sich mein Hodensack zusammenzieht. Mit 4-5 kräftigen Schüben spritze ich mein Sperma ganz tief in dein Innerstes... Du sitzt ganz still auf mir und wartest meine letzten Zuckungen ab... dann erhebst du dich, drehst dich abermals um und senkst deine Muschi wieder über mein Gesicht....
"Öffne den Mund" das sind die ersten Worte, die ich von dir höre... Die Stimme kenne ich nicht, aber ich gehorche... und dann presst du mir das gesamte Sperma in meinem Mund... Es überrascht mich, wie viel das ist... Zweimal muss ich schlucken und ein wenig rinnt auch auf das Bett... Ich bin total fertig. ich muss wohl weggenickt sein... denn als ich wach werde, bin ich nicht mehr festgebunden und ich kann auch wieder sehen... Ob das nun alles ein Traum war...
Doch da spüre ich das getrocknete Sperma an meinem Mundwinkel und bin mir da nicht mehr so ganz sicher...