von (gelöschter User) am 14.4.2008, 19:56:26 in
Sie+Er
Das „Rundum-Sorglos-Paket“ (Teil 1)
Mitten im Hochsommer fragte mich mein Arbeitskollege Udo, ob ich nicht seiner Schwester Susanne bei der Installation von Telefon und Internet in ihrer neuen Wohnung helfen könnte. Er wusste, dass ich mich mit diesen Dingen ganz gut auskannte, und auch in meiner Verwandtschaft und im Freundeskreis häufig solche Tätigkeiten erledigte. „Susanne hat gerade ihr Examen bestanden und muss nun aus dem Studentenwohnheim ausziehen!“, erklärte mir Udo ihre Situation. So erzählte er mir, dass sie mit ihrem hervorragenden Abschluss in Pharmazie auch gleich einen guten Job in einer Apotheke bekommen hatte. Da das Anfangsgehalt offensichtlich nicht so schlecht war, hatte sie sich nun ein nettes Appartement mit einer großzügigen Dachterrasse gemietet. Ich stimmte zu, dass Udo ihr meine Telefonnummer gab, damit sie sich für alles weitere bei mir melden konnte. Ein paar Tage später klingelte dann auch das Telefon, und Susanne war dran. Etwas verlegen fragte sie mich vorsichtig, ob sie mich mit ihrem Anliegen überhaupt belästigen dürfte. Ich nahm ihr die Angst und bot ihr an, doch einen Ortstermin zu machen, damit wir alles weitere besprechen konnten, wo welche Kabel verlegt werden müssten, welche Geräte sie noch bräuchte, welcher Tarif für sie richtig wäre usw. Sie war begeistert von diesem „Rundum-Sorglos-Paket“, und wir verabredeten uns für den folgenden Abend in ihrer neuen Wohnung.
Punkt sieben stand ich vor ihrer Haustür, und wenig später kam auch Susanne angefahren. Ihr Auto war voll gepackt mit allen möglichen Sachen. „Ich war noch im Baumarkt, und an der Kasse war es ziemlich voll, daher die Verspätung! Ich hoffe, Du bist nicht allzu böse?“ Dazu setzte sie ein süßes Lächeln auf, sodass ich ihr überhaupt nicht böse sein konnte. Ich half ihr beim Tragen der Malerutensilien. Da es sich um einen Neubau handelte, gab es glücklicherweise einen Fahrstuhl, denn sonst wäre es bis unters Dach doch ziemlich mühsam geworden. In ihrer Wohnung angekommen, sah ich mich zunächst einmal um. So unterm Dach war es im Hochsommer doch ziemlich heiß, sodass Susanne als erstes die Fenster aufriss. Dieses war natürlich die Gelegenheit, einen Schritt auf die Dachterrasse zu machen und die Aussicht über die Stadt zu genießen. Dennoch blickte man von dort oben auf ziemlich viel grün. „Nett hast Du’s hier!“, kommentierte ich meinen Eindruck. „Ja, nachdem ich das Appartement gesehen hatte, wollte ich auch keine weitere Wohnung mehr ansehen!“, erwiderte Susanne. „Ich würde Dir ja gerne etwas anbieten, aber außer Leitungswasser gibt’s hier noch nichts. Sorry!“. Verängstigt, dass mich das abschrecken könnte, legte sie gleich nach: „Aber wenn Du Dir das hier wirklich antun willst, beim nächsten Mal gibt’s auch was zu essen und zu trinken.“ Dabei hatte sie wieder ihr süßes Lächeln aufgesetzt. Ich ertappte mich dabei, dass ich Susanne ein wenig genauer gemustert hatte und musste mir eingestehen, dass ich sie ganz niedlich fand. Sie trug eine elegante schwarze Stoffhose, darüber ein schlichtes T-Shirt. Aber oben herum sah man sie tagsüber in der Apotheke wohl sowieso nur im weißen Kittel, weshalb sie hier nicht so elegant gekleidet sein musste. Die Hose betonte ihre eleganten Beine und brachte zudem einen knackigen Po zur Geltung. Auch wenn das T-Shirt nicht so figurbetont saß, konnte ich ahnen, dass auch Susannes Oberkörper mit schönen weiblichen Reizen versehen war. Immer wieder wich mein Blick von den Wänden, wo die Kabel verlegt werden sollten, ab und betrachteten ihren Körper. Dennoch gelang es mir, mich auf die bevorstehenden Arbeiten zu konzentrieren und Susanne ausführlich zu beraten. Wir kamen schnell zu einem Ergebnis: ich würde für Susanne die Beantragung ihres neuen Telefonanschlusses erledigen, die nötigen Kabel und Dosen kaufen, um diese am darauf folgenden Wochenende zu verlegen und zu montieren. Susanne bedankte sich überschwänglich bei mir, wünschte mir einen guten Heimweg: „Bis Samstag dann“, rief sie mir mit einem Winken nach, „und bring’ Dir leichte Klamotten zum Arbeiten mit, es soll noch wärmer werden.“
Nachdem ich alle nötigen Teile besorgt hatte, konnte es am darauf folgenden Sonnabend also losgehen. Trotz der sommerlichen Hitze machte ich mich gut gelaunt auf zu Susannes Appartement. Eine alte abgeschnittene Jeans und ein ebenso altes T-Shirt mussten reichen, schließlich war ja abzusehen, dass die Klamotten beim Arbeiten auf dem Fußboden dreckig werden würden. Als ich oben angekommen aus dem Fahrstuhl stieg, öffnete mir Susanne lächelnd die Tür. Ich erwiderte die freundliche Begrüßung und musterte erst einmal das Outfit von Susanne, das meinem doch ziemlich ähnlich war. Als sie sich umdrehte und in Richtung Küche vor mir her ging, stellte ich jedoch fest, dass ihre alte Jeans fast zu kurz abgeschnitten war, denn ich bekam den Ansatz ihrer knackigen Pobacken mehr als deutlich zu Gesicht. Nach ein wenig Small-Talk machte ich mich dann an die Arbeit. Ich lief mehrmals kreuz und quer durch die ganze Wohnung, da die verschiedenen Kabel und Dosen verstreut durch alle Zimmer montiert werden mussten. Susanne hatte irgendwann den Überblick verloren und meinte nur mit einem Grinsen: „Na ja, Du wirst schon wissen, was Du tust!“ Vertieft in meine Arbeit, bemerkte ich gar nicht wie die Zeit verging. Nach einiger Zeit klingelte es an der Tür. Es war Udo. Er begrüßte mich gleich mit: „Mensch, gut, dass Du da bist, dann kannst Du mir ja tragen helfen!“. Meine Reaktion im Gesicht war wohl nicht so begeistert, zumal ich noch gar nicht wusste, was ich überhaupt tragen sollte. „Mein Bruder ist so lieb und will alle Türen bei sich in der Garage abschleifen!“, erklärte mir Susanne. So trugen wir Türblatt für Türblatt das Treppenhaus herunter und verstauten sie auf dem Dach seines Autos. „Fertig, das war die letzte“ rief Udo irgendwann aus. „Ich hoffe, Susi hat was Ordentliches zu trinken eingekauft“, meinte er, „das ist ja tierisch heiß heute“, während wir das letzte Mal mit dem Fahrstuhl wieder nach oben fuhren. Udo nahm sich ein Bier, auch mir hielt Susanne eins vor die Nase, aber als Nicht-Biertrinker lehnte ich dankend ab und nahm mir eine Cola. Wir machten eine Weile Pause, bis sich Udo schließlich mit den Türen verabschiedete. Es war doch ziemlich heiß an diesem Tag, sodass der Schweiß nur so in Strömen floss. Das war zwar nicht besonders angenehm, ließ sich bei der körperlichen Arbeit aber auch nicht vermeiden. So gingen wir nach einiger Zeit des Plauderns beide wieder an unsere Arbeit. Susanne hatte angefangen, den Flur zu streichen und kam auch schnell voran, wie ich jedes Mal bemerkte, wenn ich wieder von einem Raum zu anderen lief. Dabei genoss ich jedes Mal auch den netten Anblick von Susi, wenn ich an ihr vorbei ging. Einmal, als sie gerade auf der Leiter stand, hatte ich wieder einen netten Blick auf ihren Hintern, der in der engen abgeschnittenen Hose in der vorn übergebeugten Haltung besonders gut zur Geltung kam. Scheinbar hatte sie meine Blicke bemerkt, denn ihr Grinsen war eindeutig. Susi war sich ihrer weiblichen Reize offensichtlich bewusst. Beschwingt setzte ich meine Arbeit im anderen Zimmer fort, und Dose für Dose wurde aus dem wilden Kabelsalat langsam ein funktionierendes Telefonnetz in ihrer Wohnung. Zum Schluss wollte ich die Telefonanlage installieren. Um nicht unnötig viel Dreck zu produzieren, bat ich Susi, mir dabei zu helfen, und beim Bohren einen Staubsauger unter das jeweilige Bohrloch zu halten. In der engen Abstellkammer, wo die Anlage installiert werden sollte, war das gar nicht so einfach, sodass sich Susanne vor mich hinkniete. Als sie mir dabei beinahe das Staubsaugerrohr ins Gesicht schlug, mussten wir beide lachen. Dabei blickte sie mir ins Gesicht und setzte wieder ihr süßes Lächeln auf. Ich erwiderte dieses, dann fiel mir auf, dass ich aus dieser Position einen schönen Einblick in ihren Ausschnitt hatte. Ich genoss den Anblick ihres Dekolletes einen kurzen Moment, um mich danach wenigstens ansatzweise auf das nächste zu bohrende Loch zu konzentrieren. Bald waren wir dort mit der Arbeit fertig. Als Susi sich wieder aufgerichtet hatte, bedankte ich mich bei ihr für ihre Unterstützung und strich ihr zusätzlich über den Rücken. „Brauchst Du noch lange?“, fragte sie mich. „Wir könnten sonst danach schön essen gehen, ich habe langsam Hunger!“, ergänzte sie ihre Frage. „Na, eine halbe bis dreiviertel Stunde werd’ ich wohl noch brauchen.“, gab ich zur Antwort. Wir begaben uns beide wieder an unsere Arbeit, bis Susi nach einiger Zeit ins Wohnzimmer kam, wo ich gerade die letzte Netzwerkdose in die Wand setzte. „Der Flur ist fertig“, rief sie triumphierend und freute sich sichtlich über ihren Erfolg. „Wie sieht’s bei Dir aus?“, während sie mir zur Erfrischung eine Cola hinhielt. „Ich bin auch gleich fertig!“, war meine Antwort. „Schön, Du bist so lieb, dass Du das alles für mich machst!“, sagte sie und setzte zum wiederholten Male ihr süßestes Lächeln auf. „Ich muss nur noch alles sauber machen.“, sagte sie und verschwand wieder im Flur. Auch ich lag in den letzten Zügen, und freute mich ebenfalls, als sich die letzte Dose als funktionierend herausstellte. Ich packte schnell mein Werkzeug zusammen und hörte aus dem Bad inzwischen Wasserrauschen. Da ich davon ausging, dass Susanne dort ihre Rollen und Pinsel auswusch, dachte ich mir nichts dabei, einfach hinterher zu gehen, um mir die schmutzigen Hände zu waschen. Da ja alle Türen ausgehängt waren, stand ich im nächsten Moment im Bad und blieb vor Schreck wie angewurzelt stehen: Entgegen meiner Vermutung wusch Susi nicht die Pinsel aus, sondern sie stand in ihrer vollen Schönheit unter der Dusche! Da es zu diesem Zeitpunkt vor ihrem Einzug auch noch keine Duschwand im Bad gab, blickte ich so völlig überrascht auf den Körper der nackten Susi. Während sie mich mit einem Lächeln ansah, versuchte ich irgendetwas zur Entschuldigung zu stammeln: „Ich….ich wollte mir nur die Hände waschen, aber…ich…ich konnte ja nicht ahnen, dass Du hier…“ „Ich bin völlig durchgeschwitzt und wollte mich vor dem Essengehen kurz abduschen.“, unterbrach sie meine hilflosen Worte. „Ja, verstehe ich!“, murmelte ich immer noch ziemlich verdutzt und begab mich zum Waschbecken. Während ich mir mit dem Rücken zu Susi die Hände wusch, hielt sie das Gespräch jedoch aufrecht: „Wo wollen wir denn Essen gehen? Beim Griechen, beim Italiener? Worauf hast Du Lust?“ So drehte ich mich wieder zu ihr um, und wusste gar nicht, wo ich zuerst hinsehen wollte. Die Frage, worauf ich Lust hatte, konnte ich ihr beim besten Willen nicht beantworten. Susi hatte wunderschöne Brüste, nicht zu groß und nicht zu klein, genau passend für ihre Figur. Ich bemühte mich, während unserer Unterhaltung nicht allzu auffällig auf ihren Körper zu starren, aber andererseits machte Susanne auch keine Anstalten, irgendetwas von ihren Reizen zur verhüllen. So hatte ich auch freien Blick zwischen ihre Beine auf ihren Venushügel, wo sich ein fein getrimmtes Dreieck befand. Ich genoss den Anblick dieser wunderschönen Frau, war aber gleichzeitig auch etwas unsicher und unbeholfen in dieser Situation. Susi hatte begonnen, sich einzuseifen, was besonders erotisch aussah, in Ermangelung eines Waschlappens kam sie aber an ihren Rücken nur schlecht heran. „Du bist doch auch durchgeschwitzt. Willst Du nicht reinkommen und mir den Rücken einseifen?“ Mit ihrem selbstverständlichen Umgang mit ihrer Nacktheit hatte sie mich ganz schön schockiert, aber auf der anderen Seite wollte ich in diesem Moment nichts sehnlicher, als diesen Frauenkörper zu berühren. So zog ich mir ohne zu antworten mein T-Shirt über den Kopf und stieg aus meiner Hose. Susi hatte sich derweil umgedreht. Ob sie mein leichtes Zögern bemerkt hatte, oder ob sie mir nur zum Einseifen ihren Rücken zuwenden wollte, wusste ich nicht, aber zumindest nahm es mir meine anfänglichen Hemmungen, meine Unterhose auszuziehen. Mein kleiner Freund hing noch brav herunter, aber ich hatte die Befürchtung, dass das nicht lange so bleiben würde, zumal auch der Anblick von Susis Po eine reine Augenweide war. Ich stieg nun unter die Dusche. Susanne drehte sich mit einem Blick über die Schulter kurz um und reichte mir die Seife. Bevor sie mir jedoch wieder den Rücken zugewendet hatte, bemerkte ich, wie sie ihren Blick kurz über mein bestes Stück schweifen ließ. Ich bildete eine größere Menge Schaum und begann, diese auf ihrem Rücken zu verteilen. Von den Schultern herab seifte ich ihren Körper ein, und eigentlich war es mehr eine Massage als ein Einseifen. Susi genoss meine Berührungen sichtlich, weshalb ich mutiger wurde und an der Seite etwas weiter um sie herum griff. Da ich etwas größer als sie war, konnte ich über ihre Schultern hinweg von oben auf ihre Brüste sehen. Somit passierte dann, was passieren musste: mein Penis wurde langsam größer und richtete sich allmählich auf. Nur zu gern hätte ich mich in diesem Moment ganz nah an Susi herangeschmiegt und von hinten ihre Brüste umklammert, aber für solche Handlungen gegenüber einer Frau war ich viel zu schüchtern. Stattdessen suchte ich in meinen Gedanken nach einem Ausweg, denn schließlich würde sich Susi irgendwann umdrehen und meine Erektion bemerken. Wie in Trance massierte ich ihre Schultern und merkte dabei gar nicht, dass meine Hände immer dieselben Stellen berührten. Nach einer Weile des Genießens überstreckte Susi ihren Kopf nach hinten und lächelte mich über Kopf an: „Meinst Du nicht, dass meine Schultern langsam sauber sind?“, fragte sie keck. Blitze durchzuckten in diesem Moment meinen Körper, denn zum einen lag Susannes Kopf nun an meiner Brust, zum anderen hatte ich in ihrer zurückgebeugten Lage eine herrliche Aussicht auf ihre Brüste. Wir sahen uns tief in die Augen, Susi setzte erneut ihr süßestes Lächeln auf, als sie meine verstohlenen Blicke auf ihren Busen bemerkte. Unbeholfen glitt ich mit meinen Händen an ihren Seiten herunter und wieder herauf. Doch Susanne griff nach meiner linken Hand und legte sie direkt auf ihre Brüste: „Hier musst Du mich auch noch waschen!“ Darauf hin begann ich, auf ihren Rundungen sanft den Seifenschaum zu verteilen. Susi streckte mir den Hals weit entgegen, und wir küssten uns zögerlich das erste Mal. Doch nach einem tiefen Blick in die Augen lösten wir uns wieder voneinander, und Susi drehte sich wieder nach vorn. Ermutigt durch das Geschehene nahm ich nun auch meine zweite Hand und legte sie auf die andere Brust. Während ich meinen Kopf zärtlich auf ihre Schulter legte, massierte ich mit kreisenden Bewegungen ihre weiblichen Rundungen. Susi gab ein genießendes „Mmmmhhh“ von sich und schmiegte sich mit ihrem Rücken dichter an meinen Körper. So kam es, dass meine erregte Männlichkeit an ihren knackigen Po drückte. Zunächst verharrten wir beide aneinandergeschmiegt in dieser Position, doch schon bald begannen wir, unsere Körper intensiv aneinander zu reiben. Mein Penis war zum Zerbersten hart und drückte kräftig gegen ihre Poritze. Aber auch Susanne war inzwischen stark erregt, was ich an ihren aufgerichteten Nippeln deutlich spüren konnte. Als ich begann, an ihrem Ohrläppchen zu knabbern, wurde Susis Atem schwerer, und ich hatte den Eindruck, dass ihre Nippel nochmals härter wurden. Ich war offensichtlich auf dem richtigen Weg, und so nahm ich eine Hand von ihrem Busen und strich langsam über ihren flachen Bauch weiter nach unten. Mit kreisenden Bewegungen umspielte ich ihren Bauchnabel und wartete ihre Reaktion ab. Zunächst geschah nichts und Susi genoss einfach nur, aber plötzlich ergriff sie meine streichelnde Hand. Ich sah dieses als Zeichen, auf meiner Entdeckungstour nicht weiter nach unten vorzudringen, doch mein Eindruck war falsch. Mit keuchender Stimme sagte Susi sehnsuchtsvoll: „Bitte verwöhn’ endlich meine Pussy!“ Gleichzeitig spielten unsere Hände miteinander, bevor sie direkt auf ihrem Paradies zum Liegen kamen. Während ich nun einmal durch ihre Spalte fuhr und mich langsam zu ihrer Knospe vortastete, umfasste Susi über ihren Kopf hinweg meinen Kopf und zog mich zu einem innigen Kuss herunter. Während unsere Lippen und Zungen engumschlungen miteinander tanzten, kreisten die Finger meiner rechten Hand liebevoll auf ihrer Perle. Meine andere Hand umfasste immer noch ihre Brust, allerdings hatte ich den Eindruck, dass ich Susi im Taumel der Gefühle nun halten musste, damit sie nicht zusammensackte. Ihr Unterleib drückte sich mit rhythmischen Bewegungen meiner Hand entgegen. Jedes Mal wenn ich mit meinen Fingern durch ihre Spalte strich, war ein leises Stöhnen von ihr zu vernehmen. „Du bist ja schon ganz feucht“, hauchte ich ihr leise ins Ohr. „Mmhh“, war ihre unverständliche Antwort, dabei drückte sie ihren Unterleib kräftig gegen meine Hand, sodass meine Finger unwillkürlich ein Stück in ihre Muschi eindrangen. Mit sanften Bewegungen, die von schmatzenden Geräuschen begleitet wurden, stieß ich in ihren erregten Lustkanal. „Ja….schön!“, keuchte Susi, unfähig sich in ganzen Sätzen zu artikulieren. Ich drückte sie noch enger an mich heran und rieb meinen harten Schwanz an ihrem Po. Wie gern hätte ich zu diesem Zeitpunkt ihre Hände an meinem besten Stück gespürt, doch zuerst war sie dran. Außerdem wäre es mir sicher schwer gefallen, mich dann länger zurückzuhalten, so ausgehungert wie ich war. So fingerte ich weiter ihre Muschi. Susi stöhnte ihre Lust inzwischen ohne Hemmungen heraus, und ich fragte mich, welchen Eindruck ihre Nachbarn von der neuen Mieterin wohl bekommen würden. Plötzlich löste sich Susi aus meiner Umarmung und drehte sich zu mir herum. Sie reckte sich auf ihre Zehenspitzen, um den Größenunterschied auszugleichen, und gab mir einen innigen Kuss. Während unsere Lippen ineinander verschmolzen, strich sie mit ihrer Hand über meine behaarte Brust nach unten. Als sie gefunden hatte, wonach sie gesucht hatte, löste sie abermals den Kuss und blickte mich verführerisch an: „Jetzt weiß ich endlich, was die ganze Zeit so an meinen Arsch gedrückt hat!“ sagte sie schelmisch. Im selben Atemzug umfasste sie meine Latte und begann, die Vorhaut sachte auf und ab zu schieben. Wie lange hatte ich dieses Gefühl vermisst, dass wieder einmal eine Frau zärtlich meinen Schwanz wichst. Nachdem ich die gekonnten Bewegungen von Susi eine Weile genossen hatte, legte auch ich meine Hand wieder auf ihren Venushügel und setze meine Stimulation fort. So standen wir eine ganze Zeit unter der laufenden Dusche und fingerten uns gegenseitig unsere intimsten Stellen. Es dauerte nicht lange, bis sich unter den Händen von Susi mein Orgasmus ankündigte. Da ich aber noch nicht kommen wollte, nahm ich ihre Hand von meinem Penis. Fragend sah sie mich an: „Magst Du das nicht?“ „Doch, sehr sogar“, flüsterte ich ihr zärtlich ins Ohr, „aber wenn Du so weitermachst, kann ich mich nicht länger beherrschen!“ Im gleichen Moment kniete ich mich in der Enge der Dusche hin, soweit das möglich war. Nun hatte ich ihre Möse direkt vor Augen. Ich blickte noch einmal nach oben in Susis süßes Gesicht, um mich zu vergewissern, dass sie gegen mein Lecken nichts einzuwenden hatte. Doch statt zu antworten wuschelte sie mir durch die nassen Haare und drückte meinen Kopf fest in ihren Schoß. Mit meiner Zungenspitze fuhr ich die Konturen ihrer Liebeslippen nach. Die zarte Haut, die von reichlich Feuchtigkeit benetzt war, schmeckte wunderbar. Ich fuhr mit der Zunge etwas hinein, um im nächsten Moment ihre empfindliche Knospe nur zart zu berühren. Jede Berührung ihrer Clit quittierte Susi mit einem Seufzen. Meine Hände hatten sich derweil in ihren festen Pobacken vergraben und kneteten diese kräftig durch. So dauerte es nicht lange, bis Susannes ganze Unterleib zu zucken begann. Noch einmal leckte ich über ihre Perle, bis ihre Hand mich weg schob. Sie drückte mit ihrer Hand fest auf ihren Venushügel und presste die Beine eng zusammen, um die Wellen ihres Höhepunktes intensiv auszukosten. Für mich war es außerordentlich erotisch, den Orgasmus dieser tollen Frau so haunah miterleben zu können. Als die Wogen langsam abebbten, sank Susi an den Kacheln herunter und saß mir nun gegenüber in der Dusche. Ihr verklärter Blick fiel dabei als erstes auf meine immer noch harte Männlichkeit. Erschöpft, aber dennoch mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht, streckte sie ihre Hände einladend nach mir aus. Kniend beugte ich mich über sie und gab ihr einen dicken Kuss. Zuerst zögerte sie ein wenig, als sie nun die Überreste ihres eigenen Liebessaftes schmecken konnte, aber schnell verflog das anfängliche Zögern und es entwickelte sich eine heftige Knutscherei. Schnell hatte Susanne auch meinen Schwanz wieder ertastet und bearbeitete ihn nun kräftig. Geübt bewegte sie die Vorhaut hin und her und brachte mich damit dem Wahnsinn nahe. Zwischendurch wartete sie immer ein wenig, wenn sie die Eichel freigelegt hatte und steigerte dabei meine Erregung ins Unermessliche. „Lange dauert’s nicht mehr, bis ich komme!“, warnte ich meine Süße vor. „Ich will sehen, wie Du spritzt!“, war ihre Antwort, dabei erhöhte sie das Tempo ihrer Bewegungen nochmals. Kein Mann kann sich bei einer solchen Behandlung länger zurückhalten, und so entlud ich mich mit einem letzten Stöhnen auf ihren Bauch und ihre Brüste. Ebenfalls erschöpft und zufrieden sackte ich zusammen, und wir umarmten uns. Nach einer Weile lösten wir uns wieder und küssten uns. Als ich mein Erbgut auf ihrem Körper kleben sah, fragte ich sie, ob ihr das nicht unangenehm wäre. „In der Dusche ist das doch nicht schlimm. Das gehört zum Sex dazu!“ Erleichtert gab ich ihr wieder einen Kuss. „Aber beim nächsten Mal will ich, dass Du in meiner Muschi kommst!“, steigerte Susi meine Vorfreude. Ich nahm die Brause vom Haken und beseitigte die Spuren unseres Liebesaktes von Susis flachem Bauch. Dabei ließ ich es mir nicht nehmen, nochmals intensiv ihre Brüste zu kneten. Susi genoss es sichtlich und machte sich an meinem schlaffen Glied zu schaffen, dass aber bald wieder an Größe zunahm. „Da haben wir ja ein richtiges Stehaufmännchen!“, witzelte sie. „Kein Wunder, bei so einer tollen Frau“, gab ich als Kompliment zur Antwort. Im nächsten Moment standen wir auf und duschten uns nochmals gründlich ab, nicht allerdings ohne ständigen Körperkontakt. Susi bemerkte schnell, dass mein Schwanz bereits wieder steif war. Ungeduldig stellte sie die Dusche ab und sagte: „Komm, lass uns rausgehen. In meiner Handtasche müssten noch Kondome sein, dann können wir gleich noch richtig bumsen…“ Wir stiegen aus der Dusche und alberten ordentlich herum, während wir uns gegenseitig abtrockneten. Zunächst rieb ich Susi den Rücken trocken, dabei genoss ich es wieder, meinen steifen Penis an ihrem Po zu reiben. Ich spielte mit ihren Brüsten und zwirbelte an ihren Nippeln und wäre am liebsten sofort von hinten in sie eingedrungen. Doch im nächsten Moment drehte Susanne sich um, schaute mir tief in die Augen und drückte ihren erotischen Körper eng an mich. Meine Eichel kitzelte dabei an ihrem fein getrimmten Dreieck. Ich küsste Susi intensiv auf den Mund. Als wir uns wieder voneinander lösten, fasste Susi an meine harte Latte und sah mich erneut schelmisch an: „Wenn ich gewusst hätte, was bei Dir „Rundum-Sorglos-Paket“ heißt…“