Story: Der Fernsehmechaniker (erfundene Story)

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von (gelöschter User) am 14.4.2008, 16:55:02 in Fetisch

Der Fernsehmechaniker (erfundene Story)

Michael mochte seinen Beruf als Fernsehmechaniker. Besonders seit er selbständig
war, konnte er sich immer wieder dafür begeistern. Dies lag auch daran, daß er gern
mit Menschen zu tun hatte.

Aber es gab noch etwas, was ihm bei den Hausbesuchen gefiel. Etwas, was seine
Freundin Jenny nie wirklich verstanden und akzeptiert hatte. Und deshalb hatte sie
auch die Beziehung vor einigen Wochen beendet. Michael war Wäschefetischist.
Er liebte es, Frauen in schöner Wäsche zu sehen. Aber nicht nur das, er zog auch
selbst gern Damenslips an und benutzte Damenslips, wenn er es sich selbst machte.
Jenny konnte sich nicht damit abfinden, daß er beim Sex ihre Slips tragen wollte.

Michael bedauerte es schon manchmal, daß er nun Single war. Aber was sein Sexualleben betraf, konnte er nun alles ausleben, wie er wollte.

Meist waren es ja Frauen, die ihm die Türe öffneten, wenn er als Fernsehmechaniker
angefordert wurde. Entweder, weil sie Hausfrauen oder Single waren. Junggesellen
hatte er kaum in seinem Kundenstamm.

Klar, es gab auch Frauen, die weniger ansehnlich waren. aber bei den Allein-
stehenden gab es viele, die ihm gut gefielen. Und wenn ihm wieder eine dieser
Frauen die Türe öffnete, gab er während seiner Arbeit vor, er müsse mal auf die
Toilette. Da sein Arbeitsgebiet in einer Großstadt lag, waren meist die Toiletten
in den Bädern, wo auch die Waschmaschinen standen. Damit wurde seine Hoffnung,
dort auch den Wäschekorb vorzufinden, selten enttäuscht.
Er hatte es sich zur Angewohnheit gemacht, sich die Frauen genau anzuschauen und
auch zu raten, was sie wohl für Unterwäsche tragen würden - um dann im Wäsche-
korb nach ihren Slips und somit der Antwort zu suchen.

Inzwischen hatte er auch einen guten Blick dafür. Und jedesmal war auch dieses
prickeln da. Schon beim Öffnen der Wäschekörbe merkte er immer, wie sein Atmen
schneller wurde und sich sein Schwanz versteifte.

Er fand schon alle Variationen von Slips: einfache aus Baumwolle, weiße mit
Blümchenmuster, gestreifte, einfarbige, Hüftslip, Strings, Tangas. Aber was ihn am
meistens erregte, waren die Slips in Bikiniform aus Spitze oder Tüllstoff.
Sobald er fündig wurde, befreite er seinen Schwanz und wixte leicht, während er an
den Slips roch. Mitunter leckte er auch an der Stelle im Slip, an der die Frauen ihre
Geilheit hinterlassen hatten. Oder er hielt sich den Slip an seine Eichel, die dann
meist schon den Lusttropfen aufwies. Manchmal hatte er auch das Gefühl, wenn er an
so manchem Slip leckte, dass es nicht nur der Geschmack einer Frau war.
Ob hier auch noch Spermaspuren vom Sex mit dabei waren? Es dauerte nie lange,
bis er zum Orgasmus kam. Anfangs hatte er noch versucht, in ein Taschentuch zu
spritzen. Aber in der letzten Zeit hatte er sich dann doch den Slip vor den pulsierenden Schwanz gehalten und und mit mehreren Schüben sein Sperma an die Stelle gespritzt, die auch wohl mit der Lustgrotte der Frau in Berührung war. Dabei stellte er sich auch immer vor, dass die Frauen ihre Slips noch anhatten, er in ihre feuchte Muschi spritzte oder sie ihm nur den Schwanz wixten, damit er auf den Slip spritzen konnte.
Manchmal meinte er danach, seine Knie würden nur noch weich bleiben. Und er be-
dauerte, daß er seine Lust nicht hinausschreien durfte, um nicht auf sich aufmerksam
zu machen. In dunklen Slips musste er das Sperma dann doch rauswischen, da es zu
offensichtlich war. Aber bei den weißen Slips ließ er es dort.

Wenn er dann wieder seine Arbeit fortsetzte, und die Frauen sich mit ihm über dies
und das unterhielten oder sogar einen Kaffee anboten, waren seine Gedanken oft
wieder sexueller Natur. Und bei dem Gedanken, gerade in ihren Slip gespritzt zu
haben, bekam er meist wieder einen Steifen. Er dachte sich oft, wenn diese Frauen
wüssten, was er gerade getan hatte, ob sie dann immer noch so freundlich zu ihm
wären? Zumindest waren die wohl sauer, denen er den ein oder anderen Slip
weggenommen hatte, damit er auch zuhause seine Lust ausleben konnte.


Aber er hatte ja inzwischen noch ganz andere Erlebnisse........

Kommentare

  • orakel
    orakel am 17.04.2008, 16:24:09
    klingt gut bitte weiter berichten.
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