Story: Was hat SIE mit mir vor?

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von (gelöschter User) am 9.4.2008, 22:52:59 in Extrem & Bizarr

Was hat SIE mit mir vor?

Also eine Story die voll und ganz der Phantasie entsprungen ist.
Viel Spaß beim lesen!

Nach einer durchzechten Nacht wache ich in einem dunklen und kühlen Raum auf. "Wo bin ich nur? Ich hab doch gar nicht soviel getrunken." Ging mir durch den Kopf.
Das letzte woran ich mich noch erinnere ist das mich eine rothaariges Vollblut Weib auf einen Sekt einlud. Danach ist alles weg.
Ich merke das ich irgend etwas in meinem Mund habe und das ich mich nicht bewegen kann, meine Hände und Füße sind gefesselt, ich versuche mich von dem Subjekt in meinem Mund zu entledigen und ich winde mich hin und her um mich von den Fesseln zu befreien, doch nach mehreren versuchen resigniere ich denn Sie sitzen einfach zu stramm.
Ich verhaare in meiner Situation Stunde um Stunde, plötzlich trifft mich ein heller Lichtschein und aus diesem tritt mir ein Schatten entgegen Ich kann die Person nicht erkennen da mich das licht, was durch die Tür schiente, blendet. Die Person schlisst die Tür hinter sich, doch der raum wird nicht dunkel denn Sie hat eine alte Petroleumlampe in der Hand, und jetzt erkenne ich Sie, es ist die Rothaarige von gestern. Sie lächelt hämisch und haucht mir ins Ohr: "Heute ist dein Glückstag, denn du gehörst mir und wirst tun was ich dir sage!" Ich schlucke und frage mich was sie von mir will. "Nicke wenn du mich verstanden hasst!" befiehlt sie mit energischen ton. Ich nicke und sie löst mir die Fesseln an meinen Füßen. "Steh auf und dreh dich mit dem Rücken zu mir!" Ich tue wie sie mir befiehlt und sie befestigt etwas an meinen Handgelenken, es fühlt sich an wie etwas aus Leder, ich höre ein klicken und dann direkt noch eines, "Was hat Sie mit mir vor?" geht mir immer wieder durch den Kopf. Sie löst mir die Fesseln doch meine Arme kann ich immer noch nicht frei bewegen, ich merke nur wie sie unfreiwillig nach hinten und gleichzeitig nach oben gezogen werden. Sie tritt vor mir und Schaut mir mit Ihren grünen Augen in die meinen, Sie legt den Kopf leicht auf die Seite und fährt mit Ihrer Zunge über ihre Lippen und kommt näher Ich kann Ihren Atem an meinem Hals spüren wehren Ihr Busen leicht meinen Oberkörper berührt "Beine auseinander." Haucht sie mir mit zarter Stimme in mein linkes Ohr, und gleichzeitig drückt Sie, mit Ihren langen Lederstiefel, meine Beine auseinander.
So steh ich nun da, mit gespreizten Beinen und gefesselt. „Warum wehre ich mich nicht? Bin ich starr vor angst?“ Instinktiv schließe ich meine Beine, doch plötzlich merke ich Ihre Hand mit einem schmerzhaften Druck in meinem Schritt:“ BEINE AUSEINANDER!“ WAG ES DIR JA NICHT NOCH MAL MEINEN ANWEISUNGEN ZU WIEDER SPRECHEN!“ Sie fängt an zu kichern:“ Ich hab dich im wahrsten sinne des Wortes an den Eiern.“
Und ich spreize die Beine wieder.
Irgendwie erregt mich die Situation und mein Schwanz erigiert langsam.
„Ah da wird jemand geil.“ Und Sie nimmt Ihre Hand aus meinem Schritt.“ Du wirst ab sofort Alles tun was ich dir sage?“ Ich nicke und Sie geht an ein Regal an der Wand und kommt mit einem langen blitzendem Messer zurück Ich bekomme große Augen und fange an zu strampeln Ich will weg doch ich kann nur meine Füße bewegen , Ich gerate in Panik. Da legt Sie das Messer zur seit und gibt mir ein Schlag mit der flachen Hand auf meine Wange: „BERUHIG DICH! Und vertraue mir!“ Ihre Hand streicht noch zweimal über meine Wange: „Und nun wieder die Beine auseinander!“ Und ich tue wie sie mir befahl. Ich habe immer noch Angst, denn Sie nimmt das Messer wieder in die Hand, doch ich bleib still und versuche Ihr zu vertrauen.
Sie Führt das Messer an meinen Oberkörper und schneidet die Knöpfe und Ärmel meines Hemdes auf. Und meine Hose folgt gleich danach als meine Boxershorts dem Messer zu Opfer gefallen ist und Sie Das Messer weg legt durchströmt mein Körper ein Gefühl von Erleichterung.
„War doch gar nicht so schlimm. Ich würde dir nie was antun, ich brauch dich noch.“ Sie schmunzelt und legt ein Blick auf, nach dem Motto wenn du wüsstest.
„Was hat sie mit mir Vor? Sie will mit mir Spielen mich erniedrigen. Aber wie weit wird sie gehen?“ Während ich nach denke und ich mir dinge ausmale was passieren würde oder könnte hat Sie ein Lederbändchen besorgt was sie nun sorgfältig um mein Hodensack bindet, es zweckt kurz doch dann gewöhne ich mich daran als sie dann meinen Schwanz mit dem Lederband bearbeitet erigiert er sofort, Sie zieht das Lederbändchen stramm und ich zucke zusammen. Mit einem Zufriedenen „Fein.“ Kam Sie aus der Hocke und stellte sich breitbeinig und demonstrativ vor mich hin: „Was mach ich jetzt nur mit dir, spiel ich jetzt ein bisschen mit deinem Pipimann?“
Und schnippt mit Ihrem Zeigefinger gegen meine Pralle Eichel. „Deine Adern zeichnen sich schön ab an deinem PIPIMANN. Gefällt dir das wen ich deinen kleinen, PIPIMANN nenne?“ Ich zucke mit den Achsel. Und Sie verpasst mir einen festen Schlag auf den Arsch. „Das ist nicht die Reaktion die ich sehen wollte, und wiederholt die Frage energischer: GEFÄLLT DIR DAS WEN ICH IHN PIPIMANN NENNE?“ Ich schüttele den Kopf und verneine Es trifft mich wieder ein fester Schlag auf meinem Arsch. „Das Interessiert mich aber überhaupt nicht, ich tue es trotzdem.“ Mittlerweile ist mein Schwanz wieder schlaff geworden, doch das scheint Ihr nicht zu gefallen und streichelt sanft mit ihren Fingern über Ihn, Sie hockt sich vor mir so das ich von oben in Ihren Ausschnitt sehen kann, Ihre Brüste sind wunderschön geformt. „Gefällt dir was du siehst?“ Ich nicke und Sie steht wieder auf, und Verbindet mir die Augen mit einem Schwarzen Seidentuch was sie vom Regal geholt hat. „So jetzt gefällt mir das besser, denn wichtig ist was du fühlst und nicht was du siehst!“ Ich merke wie Sie mein Schwanz wieder berührt und Ihn langsam mit Ihren Lippen Benetzt, Ich erigiere sofort, das Schmatzende Geräusch und die Lippen die mein Schwanz umschlingen erregen mich extrem, Sie saugt an meiner Eichel und Bläst, mein bald platzenden, Pfahl wie eine Weltmeisterin, beben durchfluten meinen Körper ich bin kurz vorm explodieren und plötzlich schießt es aus mich heraus, doch sie saugt weiter Sie pumpt mich quasi förmlich leer, als Sie mich dann vollständig ausgesaugt hat, nimmt Sie mir die Augenbinde wieder ab und grinst mich an, der Saft hängt noch zu teilen in Ihren Mundwinkeln, und fährt mit Ihre Zunge um Ihre Lippen um die letzten Reste noch zu erhaschen. „Dein Saft ist Optimierungsbedürftig aber für den Anfang ganz gut.“

Auf Wunsch schreibe ich eine Fortsetzung, denn SIE hat noch eine Menge mit Ihm vor lach.gif

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 29.08.2017, 11:28:41
    Ja, weitere Volgen wären spitze
  • rudi66
    rudi66 am 04.09.2013, 07:51:20
    geile story
  • keller_bi
    keller_bi am 20.04.2008, 10:57:13
    ja, Fortsetzung wäre klasse !
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