Story: Kein Fick wie andere

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von (gelöschter User) am 5.4.2008, 14:47:51 in Er+Er

Kein Fick wie andere

Ich war Hundemüde. Seit Stunden saß ich am Steuer und quälte mich die letzten Kilometer nach Hause. Es waren wirklich nur noch ein paar Kilometer bis nach Hause. Giessen, vielleicht noch eine knappe Stunde, ein Klacks zu dem, was bereits hinter mir lag. Die würde ich auch in meinen momentanen Zustand schaffen. Den ganzen Tag brütete die Hitze, die auch jetzt, es war elf Uhr nachts, kaum nachgelassen hatte. Ein Sommertag, wie ich ihn liebe. Sonne regt an, macht geil. Ein Stop auf dem Rastplatz Langen hatte ich eingeplant. Wenn nur das verdammte Rumoren im Magen nicht gewesen wäre. Ich musste dringend aufs Klo, den Druck würde ich nicht noch eine halbe Stunde rauszögern können. Ein Parkplatz mit Klo war in Reichweite. Wachenburg, in der Nähe von Heidelberg.
Ich ließ den Wagen ausrollen und stürmte das Klo. Einigermassen sauber war es ja, kein Mensch drin, obwohl sicher fünfzehn Wagen auf dem Parkplatz standen. War nicht mein Problem. Ich befreite mich von meinem Druck, wusch mir die Hände und zündete mir eine Zigarette an. Raus an die frische Luft. Erst jetzt registrierte ich die gespielte Lässigkeit, mit der Typen um ihren Wagen schlichen und immer wieder auf einem schmalen Plattenweg verschwanden. Sollte hier ein Mackertreff sein, den ich bisher nicht kannte? Es sah danach aus. Zwei Typen kamen mir entgegen, die nicht übel aussahen. Ob ich später in Langen rumsaue oder gleich hier, das war egal.... Ich lief über die Platten in die Büsche. Da und dort Ruhebänke, unter der linken Baumgruppe waren drei miteinander beschäftigt, wichsten sich ihre Keulen. Der eine bückte sich und steckte sich offensichtlich den Rüssel seines Kumpels in die Schnauze. So genau war es nicht zu erkennen. Zu der Runde dazu stellen wollte ich mich nicht. Es macht mir nichts aus, wenn ich am Klüngeln bin und andere sehen mir zu. Manchmal heizt es mich sogar richtig an, wenn ich anderen etwas vorficken kann. Aber es ist für mich kein besonderer Reiz, wenn ich anderen nur zusehen soll. Mitmischen ist einfach besser. Noch weiter hinten kamen mir drei Typen entgegen. Der letzte hatte eine zerrissene, kurze Jeans an, mit weiten Hosenbeinen, total ausgefranst. Auf der linken Seite hing sein fetter Schwanz raus. Oben nur mit einer Lederweste bekleidet, darunter ein Shirt, das mit Mühe die Titten bedeckte. An den Füssen schwere Motorradstiefel. Er war noch ziemlich jung, sicher keine 25, aber eine geile Drecksau, das konnte ich gleich erkennen. So wie der ging, rotzfrech, provozierend. Als einer der Kerle nach seinem Pissgeschirr greifen wollte, schlug er dem hart auf die Krallen. Das Tier wollte nicht genommen werden, der Typ suchte sich aus, mit wem er es treiben will. Nervös lief ich an ihm vorbei, suchte seinen Blickkontakt und war erstaunt, dass er mich auch ansah. Schließlich entspreche ich mit meinen 40 Jahren und leichtem Übergewicht nicht gerade dem gängigen Schönheitsideal. Unsicher lief ich ein paar Schritte weiter, drehte mich. Er war stehen geblieben, sah mich abschätzend an und winkte mich mit dem Kopf zu sich. Das war eindeutig. Wir bauten uns voreinander auf, ich fuhr ihm über die spärlich behaarte Brust, suchte seine Nippel, während ich seine Rechte auf meinen Latz spürte. Satt knetete er meinen Kolben, der schon einige Zeit stand. Auf meinen Riemen konnte ich mich in der richtigen Atmosphäre schon immer verlassen. Und Freiluftficks sind meine Spezialität. Aus seinem Hosenbein hing das Gerät nicht mehr, es stand. Ein fetter Kolben, die Vorhaut weit zurück, eine Eichel, die mindestens fünf Zentimeter dick ist und die Länge war auch nicht übel. Um die haarlosen Eier hatte er einen ledernen Eierteiler, um die Stange waren zwei Schwanzringe, einer aus Metall vor den Eiern, der hintere war aus Gummi. Meine rechte wanderte nach unten zu diesem Prachtstück, während die linke weiter an seiner Brustwarze zwirbelte. Ich sah mir den Kerl genauer an. Blonde, glatte Haare, hinten kurzgeschnitten, vorne hingen sie ihm bis unter die Augenbrauen. Ein kleiner Schnauzer, frisch rasiert. Hätte er nicht dieses freche Outfit, er würde so harmlos, sauber, frisch wirken. Typ Lieblings-Schwiegersohn. Vollkommen überrascht registrierte ich, dass er bereits meinen Schwanz aus dem Schlitz geholt hatte und ihn wichste, So was war mir auch noch nie passiert. Merke ich nicht mal mehr, wenn mir einer den Reißverschluss öffnet und den Hammer aus der Unterhose kramt? "Gehen wir ein Stück spazieren, hier ist mir zuviel los", es hörte sich eindeutig nach einem Befehl an. Und ich trottete wie ein Hund hinter ihm her. Herrchen geht mit seinem Köter Gassi. Er war nicht das erste Mal hier, so sicher wie er mit mir durch die Büsche verschwand. Trampelpfade, immer wieder ein Tempo, zwei, drei Pariser hatte ich auch entdeckt. "Steig' aus deiner Hose, dann macht's mir mehr Spaß", hörte ich ihn raunen.
Unsicher sah ich mich um. Wenn das eine Falle war? Mir kamen Zweifel. Wieso wollte der mich, wieso nicht einen der anderen Kerle, die sicher attraktiver waren als ich? Die Geilheit siegte schließlich, Geld hatte ich nicht dabei, der Wagenschlüssel steckte sicher in meinem Strumpf. Reine Vorsichtsmassnahme. Als Parkgänger trifft man eben solche Vorkehrungen. Meine Jeans und die Unterhosen hing ich über die Äste eines Baumes. Allein die frische Luft, die unter meinen verschwitzten Eiern durchzog, steigerte meine Geilheit. An meinen Arsch ging er mir nicht. Na ja, ich wäre auch nicht rangegangen, wenn einer vorher erst auf dem Scheißhaus war." Komm hoch, lass mich mal an dein Prachtstück... ", bettelte ich. Mit den Händen hielt er sich an einem stärkeren Ast, streckte mir obszön seinen Unterleib entgegen. Ich ging runter, rieb meinen Schwanz an einem seiner Beine, während ich mir diesen Lolli reinzog. Sauber gewaschen, vorne kamen klare Tropfen, die zäh aus dem Pissschlitz, tropften. Zuerst rieb ich ihn durch meine Fresse, roch an den Eiern, fuhr mit einer Pfote zum Damm, ging weiter nach Hinten zu seinen vollen Arschbacken. Knetete sie mit beiden Händen. Was ein Arsch! Feucht seine Spalte. Nachher den Arsch lecken, das muss ein Genuss sein. Zuerst aber war seine Wurzel dran. Ich riss mein Maul auf, züngelte über den mit Geilsaft verschmierten Pilz, schob die Lippen darüber. Er stöhnte leise, schob mir das Becken noch mehr entgegen, um möglichst viel in meiner Maulvotze zu versenken. Mit Mühe bekam ich das Monstrum an meinem Zäpfchen vorbei. Er verpasste mir einen gekonnten Kehlenfick. "Wusste ich doch, dass du ein guter Schwanzlutscher bist. Du bringst es, Alter. Wenn du es gut machst, darfst du mir nachher deinen Schwanz ins Arschloch stecken.... Das magst du doch sicher, du geiler Schwanzlutscher, du alter Arschficker... Ja, komm, massiere mir mein Arschloch, steck' einen Finger rein..., fühl mal die Wärme... Meine Fotze freut sich schon auf einen anständigen Fick mit dir... leck' schneller, saug' härter... jaaah..". Seine geilen Wortspielchen machten mich noch heiser. Ich wichste an meinem Riemen, ganz vorsichtig, um noch nicht abzuspritzen. Den Fick mit ihm wollte ich mir nicht entgehen lassen. Seine Krallen packten in mein Haar, er fickte nun wie ein Stier in meinen Rachen. Es war anstrengend – und geil. Ich hoffte nur, dass er den Kolben rechtzeitig zurückziehen würde, bevor seine Brühe in meinen Hals spritzt. Am Zucken um meinen Finger, der in seinem Arschloch steckte, merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Er zog tatsächlich auch schon seinen Schwanz aus meinem Mund. Der fette Apparat zuckte vor meinen Gesicht, dann kamen die Spritzer. Ich konnte sie nicht sehen, dafür peitschten sie mir ins Gesicht, spritzten mich voll, meine Haare klebten später von seinem Schwanzsaft. Dabei ging er zitternd immer wieder in die Knie, so riss ihn der Orgasmus mit. Erschöpft sank er zu mir runter, steckte mir seine Zunge in den Mund, hielt mich fest. Er schwitzte, zitterte, schnaufte. Und ich war selig. Das war kein 08-15-Fick, wie ich ihn meisst im Park oder auf einem der Rastplätze erlebe, abspritzen, tschüss sagen und wieder in der Karre verschwinden. Der Kerl wollte mehr, gab mehr, verdiente mehr, " willst du mir jetzt einen Fick verpassen?" , fragte er nach einer ganzen Weile. "Hast du Gummis hier?" "Klar, Alter... ohne läuft nichts." Aus einem kleinen Beutel, den er umgeschnallt hatte, kramte er Fickcreme und Pariser. Der Kerl war richtig ausgestattet. "Aber vorher will ich dir dein Loch lecken, es muss irre schmecken..." "Sag' nicht Loch, sag' Fotze, sag' Arschfotze und nicht Loch. Wir sind doch Kerle, da kann man auch die richtige Sprache verwenden. Das ist kein Penis, kein
Pimmel, kein Schneiedel, das ist ein Hengstschwanz, ein Kolben, ein
Arschbohrer... und du bist ein geiler Arschficker, der mir die Rosette versilbert. " Die kleine Sau stand auf diese derben Wortspielchen. Und ich machte mit. Zum ersten Mal in meinem Leben machte ich mich nicht über einen Hintern oder über ein Loch her, sondern über eine Arschfotze. Er streckte mir die Fotze entgegen und ich griff ihm an sein Pissgeschirr. Ich merkte, wie mich die ordinäre Sprache noch geiler machte. In seiner Kackspalte roch es nach frischem Schweiß. Hier war er stärker behaart. Haare finde ich geil, nur ausgerechnet zwischen den Arschbacken ist mir Glätte lieber. Riecht meist besser und ich muss nicht soviel spucken, wenn ich an einem Arsch lecke. Und ich bin ein alter Arschlecker. So rieb ich meine Nase am Arschloch hoch und runter, steckte die Spitze sogar ein Stück in seine Fotze, nachdem ich es mit Spucke feucht gemacht hatte. Dankbar packte er mich an den Haaren, drückte mir seinen Arsch noch fester auf die Spitze. Es war verrückt! Mit der Zunge kam ich noch viel tiefer, sein Mösenduft machte mich schier verrückt. Mit drei Fingern wühlte ich in seiner Grotte, die sich willig öffnete. Mein Schwanz stand hart nach oben wie selten. Der Junge war genau das, was man sich für eine solche Nacht wünscht. Ich riss das Päckchen auf, aber er entriss es mir. "Leg' dich auf den Boden", kommandierte er und ich kam seinem Befehl nur zu gerne nach. Meinen Fetten nahm er in die Schnauze, lutschte ihn satt, dass ich Mühe hatte, nicht gleich abzuspritzen. Nun rollte er den Gummi ab, weitete ihn so stark, dass er gleich richtig auf meiner Ramme saß, knapp über der Schwanzwurzel. Er versuchte noch meine Bulleneier mit zu verpacken, das klappte aber nicht. Ich cremte ihm das Loch, steckte nochmals drei Finger in ihn, versuchte, einen vierten nachzuschieben. "Lass das! Ich will jetzt deinen Spritzkolben in mir." Jetzt kniete er sich über mich, dirigierte meinen Hammer an sein Loch und setzte sich drauf. Ich weiß nicht, wer von uns beiden lauter stöhnte. Im Gebüsch raschelte es, ein Spanner hatte sich genähert, den Schwanz in der Hand. "Zisch ab, sonst gibt's Dresche", maulte meine Stute. Der andere ließ sich auf keine Diskussionen ein und verschwand wieder im Gebüsch. Er ritt mich wild, stieß sich meine Stange immer wieder bis zum Anschlag rein, dann nur die kurzen Stöße, bei der nur noch die Eichel in seinem heißen Arsch verschwand. "Du schwuler Arschficker, das macht dir Spaß, was? Einen Knabenarsch durchzuvögeln... Ja, komm, reiß mir die Fotze auf, zeig mir, dass du ein Stierficker bist. Du alte Drecksau..." Und ich gab's ihm, bockte von unten, so gut es ging, hämmerte ihm in seinen Fickschlund, dass es eine Freude war. Ich konterte: " Los, du Ficksau, reite meine Stange, setz dich schön drauf. Das brauchst du doch, du verkommene Ficknutte. Los, spritz, spritz mich voll mit deinem Bullensaft... jaaah, das macht mich geil, wenn ich in deinem Saft schwimme..." Längst saute ich genauso mit Worten wie er. Nie hätte ich gedacht, dass mir das Spaß machen könnte. Dann saß er ruhig auf meiner Stange, stöhnte und presste - schon schoss seine Brühe wie Lava aus der Kanone. Rotzte mir bis hoch zur Fresse, über meine haarige Brust, tropfte auf Bauch und in die Schamhaare. Seine Rosette zuckte um meinen Hengstschwanz. Ich verhielt mich noch einen Moment ruhig, wollte dieses Krampfen seines Arschlochs auskosten, für mich das geilste am Arschfick überhaupt. Dann setzte auch ich zum Endspurt an. Er hielt still, ließ mich von unten bocken. Nicht mehr lange, dann stieg auch mein Kleister in die Röhre, ich spritzte unter lautem Stöhnen in den Gummi. Und er riss mir an meinen Nippeln, um das Gefühl zu verstärken. Noch den Schwanz in seinem Arsch, ließ er sich auf mich fallen, verrieb mit seinem Körper das Sperma zwischen uns. Er küsste mich leidenschaftlich. Biss mir in den Hals. " War's gut, Alter?", seine Stimme war weicher, unsicher geworden.
"Du bist Extraklasse, Junge. Dass ich so ein Glück haben werde, dachte ich vor einer halben Stunde auch noch nicht. So einer wie du kann doch bestimmt jeden haben, den er will..." "Eben nicht..."
"Und wieso nicht?" "Vor Monaten hatte ich dich im `Stall gesehen und du hast mich nicht mal mit dem Arsch angesehen. Deshalb bin ich überrascht, dass es heute geklappt hat..." Ich konnte mich nicht an ihn erinnern. Er half mir auf die Sprünge: Ich war mit einem Kumpel dort und er dachte, dass wäre mein Freund. Zwar hätte er immer wieder nach mir gesehen, aber ich hätte nicht reagiert... Das kann schon sein. Bei Kerlchen unter 30 rechne ich mir im allgemeinen keine Chancen aus, deshalb fallen sie mir auch selten auf. Den Kerl kann man aber nicht übersehen. Wo hatte ich in der Nacht nur meine Augen? Liebe ? Damit bin ich vorsichtig. Aber der Kerl gefällt mir. Und ich war glücklich, als er meinte, dass er am nächsten Wochenende kommen würde, wenn ich auch wollte. Und ob ich wollte. "Alter, du bringst es. So was wie dich wollte ich schon lange haben", meinte er, als ich ihm meine Karte gab.

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