Story: In der Sauna

Ich 43 Bi- neugierig traf im Chat Patrick er erzählte mir von einer Gaysauna die nur 30 km von meinem Wohnort entfernt ist. Dort ginge es meist recht turbulent zu. Ich hatte bisher nur Sex mit einem Mann gleichzeitig gehabt und das auch nur dreimal bisher. Da ich verheiratet bin und meine Frau nicht alles zu wissen braucht, musste ich warten bis wieder Ihr Schichtplan eine Nachtschicht aufwies. Dies war bereits nach 2 Wochen der Fall und ich fuhr Samstagabends gegen 22:00 h zu der Sauna. Wie sich, als ich vor der Tür stand feststellte war es eine sogenannte Clubsauna. Ich klingelte und wurde nach einem kurzen Check durch die Tür eingelassen. Dann bezahlte ich die Gebühr DM 70,00 DM. Ich sagte dem Kassierer das ich zum ersten mal hier sei und er rief einen jüngeren Mann der mich zu den Umkleideräumen brachte und mir einen abschließbaren Spind zuwies. Ich entkleidete mich und schlang mir ein großes Badetuch um. Jetzt hatte ich ein Problem. Ich hatte mir vorsichtshalber einige Gummis mitgebracht und wusste nicht wo ich nun diese unterbringen sollte. Der Junge Mann bemerkte dies und sagte mir dann die brächte ich nicht da in allen Räumen Gummis vorrätig wären und sich jeder bedienen könnte. Er ging dann mit mir durch die verschiedenen Räume, normale Sauna, Dampfbad, Schwimmbecken, Ruheraum, Bar und Videoraum. Es stand noch einige Whirlpools und Abtauchbecken in den Räumen. Die Sauna war recht gut besucht und es waren Jungs von 18-60 Jahren alter da. Ich entschied mich erst mal für die normale Sauna, diese war in 3 Abschnitten unterteilt. Ich ging in den ersten. Dort waren 6 Männer die auf Ihren Handtücher saßen oder lagen. Ich setze mich neben einen etwa 35 jährigen Mann. Wir nickten uns kurz zu und ich genoss die Wärme die langsam in meinen Körper eindrang. Ich betrachtete mir die Männer die mit mir in der Sauna waren und verglich deren Schwänze. Bei den 2 ersten hing der Schwanz schlaff herunter aber beide hatten schon ziemlich große Hänger, bei dem dritten der lag stand dessen Schwanz steif nach oben, der des vierten war recht klein, der fünfte war halbsteif und der meines Nachbarn hing auch noch schlaff herunter und ich schätzte ihn auf jetzt fast 17 cm Länge. Auch bei mir hing mein Schwanz ziemlich schlaff nach unten ich bemerkte aber das sich durch die Begutachtung der Schwänze doch Blut in meinen strömte und er größer wurde.

Nach etwa 5 Minuten, ich schwitzte schon recht heftig setzte sich der vierte so vor den dritten und fing an dessen Schwanz ab zu lecken. Dann legte er sich in 69 zu Ihm und die beiden bliesen oder besser saugten sich gegenseitig die Schwänze. Mein Nachbar fing an sich den Schwanz selbst zu wichsen und mich machte es auch geil, ich blickte kurz zu meinem Nachbar und nahm dann dessen Schwanz in die Hand und wichste Ihn er revanchierte sich sofort und fing an meinen zu wichsen. Als mein Schwanz richtig steif war, kniete er sich vor mich und leckte mit der Zunge über meine Eichel stülpte dann seine Lippen über die Eichel und saugte an meiner Eichel. Seine Finger kneteten meine Eier und er erforschte mein Loch mit einem Finger. Ich rutschte etwas vor so dass er freieren Zugang zu meinem Loch hatte. Sofort schob er mir unterstützt von dem Schweiß einen Finger in Mein Loch. Er drückte dann von innen gegen den Schließmuskel der sich dann auch öffnete und im Platz für den 2 Finger freigab. Langsam fing er an mich mit 2 Finger in mein Loch zu ficken und meinen Schwanz fester zu saugen. Da ich spürte das mein Saft langsam zu brodeln begann entzog ich Ihm den Schwanz und zog ihn dann aus dem ersten abschnitt, wir gingen unter die Schwalldusche und spülten uns gegenseitig den Schweiß von unserem Körper. Als ich Ihn mit dem Schlauch abspülte nahm ich seinen Schwanz in die Hand zog seine Vorhaut zurück und spülte die Eichel unter dem kräftigen Wasserstrahl ausgiebig ab. Als sein Schwanz wieder kleiner wurde kniet ich mich vor ihn und nahm in ganz in meinen Mund. Mit der Hand zog ich die Vorhaut zurück und leckte die freie Eichel kräftig mit der Zunge, langsam wurde seiner wieder groß und hart, so dass ich ihn etwa nur zur Hälfte im Mund behalten konnte. Ich saugte noch solange bis er wieder richtig stand, dann gingen wir in den 2 . Abschnitt, hier war es heißer und auch die Luftfeuchtigkeit war durch Aufgüsse wesentlich höher. Im 2. Abschnitt waren nur 3 Mann, die aber schon sehr aktive waren. 2 lagen in 69 und bliesen sich ihre Schwänze gegenseitig während der dritte den einen in sein Loch fickte. Die drei ließen sich durch unser eintreten nicht stören. Mein Nachbar, er hieß Hans, griff in den Korb mit den Gummis nahm eines heraus öffnete es und zog es über seinen harten Schwanz. Er legte sich zu den dreien und zwar hinten den der noch ungefickt in 69 lag. Er zog dessen Arschbacken etwas auseinander und schob seinen Gummi bewehrten Schwanz in dessen Loch. Dieser drückte ihm seinem Po entgegen und langsam sah ich wie der Schwanz von Hans in dessen Po eindrang. Langsam drang Hans tiefer in ihn ein und fing dann an ihn langsam aber kräftig durch zu ficken. Die beiden die sich bliesen und gleichzeitig gefickt wurden reagierten heftiger und ich sah da sie sich die Schwänze aus dem Mund nahmen, das sie gleichzeitig abspritzten. Jeder in den weit geöffneten Mund des anderen. Soweit ich mitzählen konnte spritzte es aus jedem so 7- 8 mal. Dann leckten sie sich die Schwänze gegenseitig sauber. Auch der zuerst den Einen gefickt hatte stöhnte auf und ich konnte mir vorstellen wie er in das Loch seinen Saft spritzte. Hans fickte noch wurde jedoch auch schneller zumal den er fickte sich zwischenzeitlich hin gekniet hatte und Hans in damit besser durchficken konnte. Als der andere seinen Schwanz aus dem Po zog sah ich das er auch einen Gummi drüber hatte und dieser ordentlich gefüllt war. Das Sperma füllte den Gummi bis hinter dessen Eichel. Ich ging zu ihm, zog ihm das Gummi ab und leckte dessen Sperma von der Eichel. Es schmeckte etwas wie bitterer Pfefferminz, aber das kannte ich ja von meinem eigenen Saft und auch von den anderen die ich zum abspritzen geblasen hatte. Er legte sich auf den Rücken und ließ sich von mir den Schwanz sauber lecken. Da ich jetzt auch ziemlich geil war, griff ich auch in den Korb, nahm einen Gummi und rollte den Gummi über meinen Schwanz. Horst so hieß, er legte seine Beine auf meine Schulter und bot mir sein Loch an. Ich setzte meinen Schwanz an sein Loch und glitt ohne große Mühe in ihn. Er kontrahierte meinen Schwanz sofort mit meinem Schließmuskel. Ich genoss die Kontraktionen seines Schließmuskel und fickte ihn langsam weiter. Seine Beine hatte er zwischenzeitlich um meine Hüften gelegt und steuerte so die Schnelligkeit wie ich Ihn fickte. Er wurde immer fordernder und auch mein Saft fing an in mir zu Kochen. Ich stieß meinen Schwanz noch 2-3 mal in ihn und dann spritzte mein Saft in den Gummi. Sein Schließmuskel melkte den letzten Tropfen aus mir. Erschöpft rollte ich mich auf die Seite und zog meinen Schwanz aus seinem Loch. Mein Schwanz lag auf meinem Bauch und der Gummi war reichlich gefüllt. Den. den er gefickt hatte zog mir den Gummi ab ließ aber dabei meinen Saft aus dem Gummi auf meinen Bauch laufen und leckte es auf. Auch meine Samen beschmierte Eichel wurde von ihm sorgfältig sauber geleckt. Erst jetzt merkte ich das ich und auch die anderen so richtig im Saft standen, durch die Hitze und unsere Aktivitäten perlten auf unsern Körper riesige Schweißtropfen. Als ich aufstehen wollte merkte ich auch das meine Knie doch ziemlich weich waren, ich ging aus dem Raum und spülte mir in der Schwalldusche den Schweiß von meinem Körper. Danach ging ich zur Bar und nahm einen Red Bull zu mir und so langsam kam ich wieder auf Normalzustand. In der Bar waren etwa 25 Personen(Männer) alle schien sich hierhin zu Erholung zurückgezogen haben, denn soweit ich sah hingen deren Schwänze. Als ich meinen Drink ausgetrunken hatte ging ich zu dem Videoraum. Ein Gayvideo wurde auf einem übergroßen Bildschirm gezeigt. Es saßen hier ca. 14 Mann. 3 oder 4 Pärchen fickten bereits, ich setzte mich hin und sah dem Treiben auf dem Bildschirm und auch in dem Raum zu. Ein Mann saß vor mir und wichste sich seinen Schwanz, ich schaute ihm über die Schulter und sah das er einen ziemlich großen Schwanz hatte so ca. 20 cm schätzte ich. Da niemand hinter mir saß stellte ich mich und griff mit meinen Händen nach seinem Schwanz und wichste ihn. Er drehte sich etwas und nahm meinen Schwanz der zwischenzeitlich wieder stand in den Mund. Er leckte meinen Schaft und die Eichel und konzentrierte sich dann darauf mit der Zungenspitze über meine Nille zu fahren, ab und zu saugte er dabei meine Eichel in seinen Mund und umkreiste meinen Eichelkranz. Plötzlich merkte ich, das jemand hinter mir Stand und mich umfasste und meine Brustwarzen mit den Fingern massierte. Ich drückte meinen Po nach hinten und spürte das da ein strammer Schwanz stand. Eine Hand verließ meine Nippel und ich spürte das er seinen Schwanz an meinen Poeingang ansetzte. Er drückte etwas und sein Schwanz glitt in mein Loch. Er war sehr dick. Meinem Bläser sein Schwanz fing an zu zucken und spritzte dann auch schon seine Sahne ab. Es kam der Saft in 9 kräftigen Spritzer aus ihm und die
Sahne landete auf seinem Bauch und ein Teil auf meiner Hand. Ich leckte seinen Saft von meiner Hand und konzentrierte mich nun darauf geblasen und gefickt zu werden. Der Bläser kniete nun auf seinem Stuhl und bearbeitete meinen Schwanz nun sehr intensiv. Mein Ficker drang immer tiefer in mein Loch und ich fühlte wie sein dicker
Schwanz immer weiter in mich drang. Ich dachte nun ist gleich Schluss aber er kam noch tiefer in mich. Sein Schwanz musste riesengroß sein denn zwischenzeitlich hatte er ihn mindestens 20 cm in mich geschoben. Ich stand nun breitbeinig mit beiden Händen auf der Stuhllehne abgestützt da und ließ mir meinen Schwanz blasen und gleichzeitig mich in mein Loch ficken. Auch spürte ich jetzt das der Schwanz ganz in Meinem Loch war da die Schenken meines Fickers an meinen Arschbacken waren. Mich durchrieselten wahre Wonneschauer so intensiv wurde ich vorne und hinten gleichzeitig bearbeitet. Der Schwanz in meinem Loch fing nun an sich zurückzuziehen um dann gleich wieder tief in mich zu stoßen. Es war ein geiles Gefühl so verwöhnt zu werden und mein Saft drängte auch schon wider aus meinem Schwanz heraus. Ich konnte noch 3 Stöße meines Fickers zurückhalten und spritzte dann meinen Saft in den Mund meines Bläsers. Dieser saugte nun auch den letzten Tropfen aus mir. Nachdem er meinen Schwanz schön sauber geleckt hatte entließ er ihn aus seinem Gefängnis und ich widmete mich ganz dem Schwanz meines Fickers. Ich hatte meinen Po ganz nach hinten geschoben und ließ meinen Ficker freie Fahrt mit seinem Schwanz. Er fing auch dann an mich schneller und kräftiger durch zu ficken es war geil zu fühlen wie sich der Schwanz jedes Mal wieder den weg in mein Loch suchte, mich weitete und dann in ganzer Länge in mich drang. Meine Knie wurden weich und ich musste alle Kraft aufwenden um nicht zusammen zu klappen. Dann kam endlich die Erlösung, er drang noch mal tief in mich und ich konnte fühlen wie der Saft von ihm durch seinen Schwanz nach außen schoss und den Gummi füllte. In 6 Schüben, jeden spürte ich, füllte er den Gummi und ich dachte wenn der noch einmal spritzt dann platzt der Gummi. Aber der Gummi hielt und in leichten Zuckungen ebbte sein Orgasmus ab. Ich drückte noch etwas mit meinem Schließmuskel und versuchte den Schwanz in mir zu halten. Doch er zog ihn aus mir heraus. Ich drehte mich dann zu ihm und gab ihm erst mal ein Kuss, dann betrachtete ich ihn mir näher. Er war so Mitte 20 und kräftige Figur. Sein Schwanz der noch im Gummi war halbsteif und ein Riesenprügel ich schätze in so jetzt auf 22 cm. Der Gummi war über das Reservoir bis zu Hälfte von seinem Schwanz mit seinem Saft gefüllt. Ich zog ihm das Gummi ab und der Saft der im Gummi war füllte bestimmt ein doppeltes Schnapsgläschen. Seinen Schwanz leckte ich dann noch ordentlich sauber, wobei mir der Bläser half.