Story: Zum ersten Mal in der Gay-Sauna

Neulich war ich in der Gay-Sauna. Ich war einigermaßen geil, und schon beim Ausziehen vor dem Spind sah ich bei meinem Nachbarn alles, was er zeigen wollte. Und das war zum Auftakt mehr, als ich erwartet hatte. Einen halbsteifen Schwanz und dann zog der Kerl doch tatsächlich ziemlich aufreizend und langsam seine Vorhaut zurück. Mein Schwanz zuckte, und die Eichel, die beim Nachbarn zum Vorschein kam, die hatte was. Geil, dieser erste Blickkontakt. Ich revanchierte mich, nahm meinen Kolben ebenfalls in die Hand und tat es ihm gleich. Stumm blickten wir uns an und mit einem Augenzwinkern trennten wir uns zunächst mal.

Mit einem »halben« Handtuch um die Hüften ging ich auf Tour. Cruising geheißen. Was ich da so sah, war schon einigermaßen geil. Mir kamen Männer mit normal gefalteten Handtüchern um die Hüften entgegen, aber auch die ersten geilen Wichsszenen konnte ich schon beobachten. Guckt man da eigentlich diskret weg? Die Frage ging mir durch den Kopf - oder was macht man da sonst? Ich wollte ja sehen und gesehen werden, wollte meine Geilheit zeigen und ausleben. Also, was soll's? Hab' ich halt hingeguckt!

Nahe dem Saunabereich lag ein Typ auf einer der Ruheliegen. Nein, er schlief nicht, er war erkennbar vielmehr an meinem Steifen interessiert. Beim Aufgeilen gab er dann aber zu erkennen, daß er erst vor wenigen Minuten in der Sauna geil abgespritzt hätte und im Moment erst mal eine Verschnaufpause nötig hätte. Kein Problem, man könne sich ja später noch einmal kontakten ... Sein behaarter Schwanz war es, der mich dabei auf eine »geile Sause« hoffen ließ!

Inzwischen wurde mir klar, daß ich mich mal um den Sanitärbereich kümmern sollte, die Blase drückte. Mein geiler Pißstrahl hätte sicher dem einen oder anderen Natursekt-Fan zum Orgasmus verholfen, aber darum ging es hier ja gar nicht. Oder doch? Zwei geile Kerle hatten sich da im Duschraum wohl gerade entsprechend gegenseitig erleichtert. Sie verschwanden dann in Richtung Sauna - und ich ging erst mal unter die (sehr ordentliche) Dusche. Die ist so plaziert, daß man aus dem Cruising-Bereich beobachtet werden kann, wenn man sich beim Duschen so wie ich gerade aufreizend den Genitalbereich säubert. Also genau die richtige Ecke für zeigegeile Schwanzträger wie mich!

Im Dampfbad muß man sich erst an die Dunkelheit gewöhnen. In der hintersten Ecke vernahm ich ein geiles Stöhnen. Etwas näher dran konnte man mehr ahnen als sehen, daß sich dort zwei Kerle vergnügten. Der eine saß mit ausgestreckten Beinen und aufgerichtetem Schwanz auf der Bank und wichste dem neben ihm sitzenden Kerl genüßlich und mit schmatzendem Geräusch den Fickbolzen. Das Finale stand unmittelbar bevor, das war nicht mehr zu überhören und so kam es wie es kommen mußte: Mit einem lauten »jaaaaah« spritze er ab! Geil, meine Hand am Schwanz war mächtig in Bewegung geraten, ich bremste dann aber erst mal ab ...

Und sonst? In einer der Video-Ecken (hier mit Vorhang) überkam es mich dann: Ein Kerl mit ordentlich viel Haaren auf der Brust und mit noch geilerer Schwanzbehaarung wurde im Film gezeigt. Das war megageil. Weg mit dem Handtuch - und gleich wieder (sehr sachte) Hand angelegt ... Wenig später kam ein jüngerer Wichser in diese Ecke, er war schon ziemlich aufgegeilt. Ein kurzes, stummes Abtasten mit den Augen - wir waren beide einfach nur noch geil! Seinen eregierten Schwanz anzufassen und gleich darauf in den Mund zu nehmen war eine Sache von nur wenigen Sekunden. Mann, was hatte der Dieter für einen harten Kolben: Das war einfach saugeil - und fühlte sich auch so an.

Abwechselnd wurden die Schwänze gewichst und geleckt (die Möblierung war dazu bestens geeignet) und die Geilheit stimmte auch, sogar beim ersten geilen Kuß. Instinktiv wollten wir es aber beide wohl mehr vor Zuschauern vollenden ...

Wir gingen also eng umschlungen wieder in den öffentlichen Bereich, um dann vor dem zweiten Bildschirm unser geiles Wichsen und Lecken fortzusetzen. Nur, hier hatten wir jede Menge Zuschauer (!) und geile Wichser, die auch bald abspritzen würden, das sah (und hörte) man deutlich. Es gab dann für uns beide bald darauf auch kein Halten mehr, instinktiv wollten wir es jetzt wissen. Nein, nicht in den Mund, das war rasch geklärt, sondern auf meinen Bauch. Dieter kam als erster, und wie er kam: Es war eine richtige Fontäne, die er da aus seinem Fickbolzen auf mich abschoß. Ich schwamm regelrecht im warmen Sperma, und so kam es mir auch. Die plötzliche Nässe aus zwei geilen Schwänzen war so megageil, daß es nur noch eine Reaktion gab: Wir standen auf, umarmten uns beglückt und sorgten so dafür, daß sich das Spermabad über unsere vollgespritzten Bäuche und Schwänze gleichmäßig verteilte. Das war echt geil, und das sahen einige unserer aufgegeilten Zuschauer ebenso: Wir wurden angespritzt, als sei diese Spritzorgie von Anfang an als Gang-Bang geplant gewesen!

Wow, das war scharf! Aber ich war immer noch geil - und war deshalb froh, als ich nur wenig später einen Geilmann in der Sauna wiedersah, der mir beim eben geschilderten Finale schon aus den Augenwinkeln aufgefallen war. Seinen Schwanz reibend, nickte er zustimmend, als ich mich mit meinem Mund über seinen Riemen beugte. Ja, der Typ war geil, sein Schwanz war ordentlich - so wie ich es liebe - behaart und »mittelhart«, aber das könnte meine Zunge wohl alsbald ändern, oder? Er legte sich so auf die Seite, daß ich seinen Kolben mit meiner Zunge gut erreichen konnte. Einige Zungenschläge später zeigte sich seine Geilheit fast schon in voller Größe. »Mach' weiter so, Du geilst mich mit Deiner Zunge auf, das gefällt mir!« Noch während er das sagte, langte er nach meinem Schwanz, um ihn ganz sanft zu wichsen. Er wußte ja um meinen Erguß vor noch nicht allzu langer Zeit ... Und wir hatten ja hier alle Zeit der Welt.

Schon nach kurzer Zeit gingen wir zum Duschen und verkrümelten uns dann auf eine der Liegen. Hier knutschten wir eine ganze Weile geil herum und landeten schließlich in der 69er-Position, wir wollten unsere Schwänze jetzt gleichzeitig verwöhnen. Mann, das war megageil! Und es wurde noch geiler, denn Walter, mein neuer Partner, tastete sich mit einer Hand an meine Rosette heran. Ich spürte ein Ziehen in meinem Unterleib, denn dieses Gefühl war für mich völlig neu. Mit dem ersten Finger drang er vorsichtig in mich ein, einen zweiten Geilfinger spürte ich bald darauf, noch ließ ich ihn gewähren. Ein dritter Finger kam hinzu, doch dann bedeutete ich ihm, daß es damit genug sei. Mehr wollte ich nicht. Wir kümmerten uns weiter um unsere Schwänze, ich verspürte ein erstes Ziehen. Also gingen wir wieder in einen der Video-Räume, sozusagen zum »öffentlichen« Finale.

Es sollte diesmal aber etwas anders enden als zuvor beschrieben. Die Situation wurde geiler, es lag was in der Luft, wie man so schön sagt. Walter sah plötzlich einen Kerl, den er schon von früheren Saunabesuchen her kannte, wie er mir rasch ins Ohr flüsterte. Der fickt mich mit seinem »Hengstschwanz« immer in den Arsch. Wow! »... und Du kannst zugucken und dabei abspritzen! Hast du Lust?« - Und ob ich Lust hatte, denn schon kam der »Hengstschwanz« auf uns zu. Die Begrüßung war sehr direkt, denn wir gaben uns der Reihe nach die Hand, aber nicht von Hand zu Hand, nein, wir griffen jeweils dem anderen an den steil aufragenden Schwanz. Ja, das kannte ich so noch nicht, aber es war eine tolle, völlig neue Erfahrung für mich.

Okay, Walter und »Hengstschwanz« umarmten sich, sie geilten sich weiter auf, Walter ließ sich zu einer der vielen Matten führen und bot dem »Hengstschwanz« seinen Arsch dar. »Laß Dich von uns nicht stören«, so wurde ich ermuntert, »spritz uns einfach mit Deinem Geilsaft voll, wenn Du so weit bist! Und vergiß nicht, unsere Brustwarzen zu zwirbeln, da fahren wir beide extrem drauf ab!« Heute war wohl irgendwie mein Glückstag, denn was nun folgte, das war nicht ein normaler Arschfick, nein,. das war extrem, denn solch einen Riesenknüppel (geschätzte 21 cm Länge, und gut 3,5 cm Durchmesser) hatte ich bisher noch nie gesehen. Vorsichtig setzte »Hengstschwanz« an Walters Rosette an, hatte plötzlich Gleitcreme in der Hand, war beim Eincremen nicht sparsam und setzte vorsichtig zum Stoß an. Und siehe da, es klappte auf Anhieb.

Was nun folgte, war saugeil, echt! Ich war jedenfalls überwältigt von so viel Geilheit, rieb weiter an meinem Kolben, und zwar immer heftiger. Alle anderen Zuschauer sah ich schon gar nicht mehr. Ich sah nur den riesigen »Hengstschwanz« - und schneller als eigentlich gewollt, mußte ich abspritzen. Ich zielte auf Walters Rosette und so wurde meine Sahne von den beiden gleich als zusätzliches Gleitmittel verwendet. Es war der Höhepunkt dieses Tages, ich war fix und fertig! Mit einem Klaps auf den Arsch von Walter verabschiedete ich mich und er meinte nur noch stöhnend: »Man sieht sich, oder?« Ob er mein JA noch vernommen hat, weiß ich nicht. Wir werden sehen, demnächst in diesem Theater!

Ich hoffe, Du hattest beim Lesen (und Abspritzen) Dein Vergnügen, ich freue mich sehr auf Deinen geilen Kommentar, danke!