von (gelöschter User) am 31.1.2008, 23:52:57 in
Sie+Er
Der Mann aus dem Album
»Bitte setzen Sie sich, Frau Gondrom«, sagte Manuela Nebel, »ich habe mir gerade Ihre Bewerbung angeschaut, und alles scheint in Ordnung zu sein.«
»Wie ich Ihrem Angaben entnehmen kann, haben Sie den Wunsch, mit einem jungen Mann mit einem großen Penis Oralsex zu praktizieren«, fuhr Manuela fort. »Und dann soll er sich bei Ihnen revanchieren. Ist das so richtig?«
Das Gesicht der achtundvierzig Jahre alten Corinna Gondrom überzog sich mit einer leichten Röte, bevor sie dann leise antwortete: »Ja, das ist genau das, was ich will!«
»Nun gut, dann sind Sie hier genau richtig«, erwiderte Manuela begeistert. »Wir haben Männer in jeder Größe und jeder Form, wie Sie sich vorstellen können, und ich bin mir sicher, daß wir auch einen haben, der Ihren Vorstellungen entspricht.«
»Nehmen Sie jetzt bitte diese Mappe und blättern Sie sie durch«, ergänzte Manuela. »Sie enthält die Bilder und die unerläßlichen Statistiken von über dreißig jungen Männern, die grundsätzlich der Beschreibung entsprechen, die Sie in Ihrer Bewerbung umrissen haben.«
»Die jüngsten sind etwa neunzehn Jahre alt, und die ältesten sind sechsundzwanzig, aber sie haben alle mehrere Dinge gemeinsam,« fuhr Manuela fort. »Sie sind alle sehr muskulös und durchtrainiert, und sie haben Schwänze, die mindestens 20 Zentimeter lang sind. Nehmen Sie sich Zeit, prüfen Sie die Mappe und treffen Sie dann Ihre Wahl. Und wenn Sie fertig sind, rufe ich meine Sekretärin und lasse ihn hier ins Büro bringen, so daß Sie ihn von Angesicht zu Angesicht sehen können.«
Corinna blätterte den Katalog langsam durch und unterbrach das Blättern gelegentlich, um die Biografie neben dem Bild des betreffenden jungen Mannes zu lesen. Oh, mein Gott, dachte sie bei sich, sie sind alle so perfekt und auf jedem Foto haben die Männer steife Schwänze. Meine Güte, sie sind einfach unglaublich geil. Zwischen Ihren Schenkeln fühlte sie bereits das bewußte Kribbeln, daß Sie zu Hause schon so lange nicht mehr erlebt hatte ...
Nach etwa fünfzehn Minuten fragte Manuela: »Gefällt Ihnen irgendeiner?« - »Ich mag sie eigentlich alle,« antwortete Corinna. »Aber ich denke, daß mir dieser hier am besten gefällt.« Dabei zeigte sie auf das Bild eines zweiundzwanzig Jahre alten Mannes mit einem 22 Zentimeter langen Schwanz.
»Oh!« antwortete Manuela. »Eine sehr gute Wahl. Tommy ist bei unseren Kundinnen einer der beliebtsten jungen Männer.« Das Finanzielle war rasch geklärt und konte per Kreditkarte rasch erledigtwerden. Manuela drückte anschließend den Summer der Lautsprecheranlage auf ihrem Schreibtisch und bat dann ihre Sekretärin, Kontakt mit Tommy C. aufzunehmen und ihn so rasch wie möglich in das Büro der Agentur kommen zu lassen.
»Es wird nicht lange dauern, denke ich. Er spielt mit ein paar seiner Kumpels unten am See Volleyball«, sagte Manuela lächelnd. »Wenn er Ihre Zustimmung findet, können Sie gleich anfangen. Wir haben ein Zimmer frei.«
In den nächsten fünf Minuten unterhielten sich Manuela und Corinna, während sie darauf warteten, daß Tommy kommen würde. Corinna erzählte gerade von der Arbeit ihres Mannes, als sie ein festes Klopfen an der Tür sie mitten im Satz unterbrach. Ein junger blonder Bursche öffnete die Tür und betrat das Zimmer.
»Tommy, das ist Corinna Gondrom«, sagte Manuela. »Sie hat gerade dein Bild in unserer Mappe gesehen und sich für dich entschieden.« Tommy warf einen kurzen Blick auf die ältere Hausfrau, streckte ihr dann mit einem absolut strahlenden Lächeln seine Hand entgegen und sagte: »Ich freue mich, Sie kennen zu lernen, Frau Gondrom. Ich hoffe, ich kann Ihnen Ihren Aufenthalt bei uns unvergeßlich machen.«
Als Corinna die Hand des jungen Burschen schüttelte, konnte sie es nicht verhindern, daß sie auf diesen unglaublichen Körper aufmerksam wurde, den der junge Mann besaß. Er kam gerade vom Volleyballspielen und trug nur eine kurze Sporthose, aber kein Hemd, und sein perfekt gebräunter Körper war mit einer dünnen Schicht aus glänzendem Schweiß bedeckt.
»Um Ihnen zu zeigen, daß das Foto sich mit der Wirklichkeit deckt und nicht irgendwie verfälscht wurde, habe ich Tommy kommen lassen, damit er sich Ihnen zeigen kann«, erläuterte Manuela. »So wissen Sie ganz genau, was Sie erwartet.«
Eine leicht verlegene Corinna wollte gerade protestieren, daß das nicht notwendig wäre, aber noch bevor sie etwas sagen konnte, war Tommy schon aus seiner Shorts geschlüpft und ließ Sie einen Blick auf seinen großen Schwanz werfen. Sie war fast wie betäubt. Corinna konnte ihre Augen nicht von dem geilen Schwanz des jungen Mannes abwenden.
»Findet das, was Sie da sehen, Ihr Einverständnis?« fragte Manuela, während Corinna fortfuhr, das jetzt dicker werdende Glied anzustarren. »Frau Gondrom?« fragte Manuela wieder und versuchte, die Aufmerksamkeit der sexuell unbefriedigten Frau vom Schoß des Jungen weg zu bekommen.
»Uh... Oh ja!« stotterte Corinna schließlich. »Das tut er, ja, das tut er!« - »Okay, gut«, sagte Manuela begeistert. »Bring' Frau Gondrom zur Suite 315, Tommy. Ich wünsche dir und Ihnen ein paar nette Stunden.« Tommy nahm den elektronischen Schlüssel, um die Tür zur Suite 315 zu öffnen, und führte Corinna Gondrom hinein.
Nachdem sie sich im Zimmer umgeschaut hatte, meinte sie nervös: »Sehr hübsch. Findest du nicht auch?« - »Ja«, antwortete Tommy. »Die Zimmer sind wirklich ziemlich hübsch. Aber wir sind wohl nicht hier, um uns über die Gestaltung des Zimmers zu unterhalten, oder?«
»Äh... Nein, nicht wirklich«, antwortete sie leise. »Was machen wir zuerst?« - »Nun, ich bin vom Volleyballspielen ein wenig verschwitzt«, antwortete er sanft. »Deshalb schlage ich vor, daß wir zuerst ins Bad gehen, wo ich duschen kann. Sie können in der heißen Badewanne auf mich warten. Wie hört sich das an?«
»Sehr einladendt«, antwortete sie und war ihm dankbar, daß er die Führung übernommen hatte und alle Entscheidungen für sie traf. »Aber du kannst Du und Corinna zu mir sagen.«
»Okay, Corinna.« Tommy öffnete den Wasserzulauf der Dusche, stellte die Wassertemperatur ein und seifte schon bald seinen fantastischen Körper unter den Nadelstichen des Wassers ein, das aus dem pulsierenden Duschkopf kam. Während er das tat, schlüpfte Corinna aus ihrer Kleidung heraus, ließ sich in die schon volle Badewanne gleiten und wartete auf ihn. Nur einige Augenblicke später kam er zu ihr in das warme Wasser und drückte auf einen Knopf an der Wand, der den Whirl in der Badewanne in Gang setzte. »Oh Mann, das tut gut«, seufzte er, als die Blasen um ihre nackten Körper blubberten.
Corinnas Titten schwammen an der Wasseroberfläche, und Tommy zog sie dicht an sich und drückte sie gegen seinen muskulösen Oberkörper, was dazu führte, daß ihre Muschi langsam zu pulsieren begann. »Mein Gott, hast du einen schönen Oberkörper!« sagte er leise, bevor er sie fest auf ihren Mund küsste und gleichzeitigseine Hände über ihren Rücken bis zu ihrem breiten Arsch hinab wandern ließ.
Sie stöhnte, als seine Hände jeden Zoll ihres Körpers zu bedecken schienen, während ihre eigene Hand sein jetzt wachsendes Organ fand, und langsam damit begann, es unter den warmen Blasen zu wichsen.
Nachdem sie von ihrem Kuss abließen, schaute ihr Tommy in die Augen und fragte: »Uns wird nie gesagt, was eine Kundin will und sie überlassen es ihr, mir ihre Wünsche mitzuteilen. Also mußt du mir sagen, was du dir vorstellst, Corinna. Was kann ich für dich tun?« Corinna blickte nach unten, war leicht verlegen, und antwortete mit einer fast lautlosen Stimme: »Ich will dich oral befriedigen, und anschließend machst du das gleiche bei mir.«
Tommy hob ihr Kinn etwas an, schaute ihr in die Augen und sagte leise: »Meinst du das so wie du es gesagt hast? Oral befriedigen? Wo ich her komme, da sagt man, ich will deinen Schwanz blasen, und dann leckst du meine Muschi. Hört sich das für dich nicht viel geiler an?«
Corinna sah wieder weg und nickte mit ihrem Kopf, aber Tommy war damit nicht zufrieden, und so sagte er dieses Mal etwas eindringlicher: »Wir machen miteinander gar nichts, bis du mir sagst, daß du mir meinen Schwanz blasen möchtest und mich dann deine Fotze lecken lassen willst. Verstanden?«
Corinna, die jetzt von Sekunde zu Sekunde heißer wurde, starrte in Tommys Augen und sagte leise: »Ja, ich will deinen Schwanz blasen und dich dann meine Muschi lecken lassen!«
»Nun, das klingt schon viel geiler«, meinte Tommy, während er sich auf den Badewannenrand setzte und seine Beine weit auseinander spreizte, so daß Corinna direkt auf seinen jetzt sehr steifen Schwanz blicken konnte.
22 Zentimeter Fleisch, so hatte Corinna im Katalog gelesen, und so weit sie es beurteilen konnte, war das nicht übertrieben. Sie zog die geschwollene Eichel in ihren Mund und saugte an ihr wie ein Baby an einem Schnuller saugt. Tommy platzierte seine Arme hinter sich auf dem Boden, lehnte sich zurück und entspannte sich, während sich die geile Schlampe mit ihrem warmen Mund um seinen heißen, dicken Schwanz kümmerte.
»Weißt du, was ich herausgefunden habe?« fragte Tommy. »Was?« fragte Corinna zwischen ihrem Blasen. »Ich habe herausgefunden, daß ältere Frauen viel besser darin sind, einen Schwanz zu blasen als die jüngeren Frauen«, fuhr er fort. »Sie scheinen einfach zu wissen, wie man einen Mann befriedigt, während die jüngeren immer versuchen, es schnell hinter sich zu bringen.«
Schnell, dachte Corinna, wie könnte jemand wollen, daß das schnell vorbei ist? Das war doch die himmlischste Sache, die man sich nur vorstellen konnte. Tommays Eichel war so glatt und weich und der Schaft so lang, dick und venig. Das war der beste Schwanz, den sie jemals geblasen hatte. Ohne Zweifel. Leider nicht bei ihrem »Alten«, der es schon lange nicht mehr brachte. Und genau deshalb war sie ja hier!
Corinna begann, ihren Mund immer schneller auf und ab zu bewegen, nahm immer die ganzeLänge von Tommys Schaft, und wirbelte mit ihrer Zunge jedes Mal um die Eichel herum, wenn sie zur Schwanzspitze kam. Seine Stöhnlaute sagten ihr, daß er gleich abspritzen würde, und obwohl sie in ihrem Leben schon viele Schwänze geblasen hatte, hätte sie sich in ihren wildesten Träumen nie vorstellen können, welche Sturzbäche von Sperma jetzt unkontrolliert in ihren heißen Mund schossen.
»Oh Scheiße!« stöhnte er. »Verdammt, mir kommt's so verdammt stark. Du bist die beste Schwanzlutscherin, die ich jemals gehabt habe.« Als Corinna hörte, wie er ihre mündlichen Tugenden rühmte, wichste sie ihn mit ihrer Hand, während er seinen Hodensack im Gaumen ihrer Kehle mit teuflischen Spritzern seines heißen Spermas entleerte.
Nach einigen Minuten der Erholung, während denen Corinna sanft an Tommys Eichel herumknabberte, sagte er leise: »Wie wär's, wenn wir jetzt tauschen?« Dann war sie dran. Er glitt zurück ins Wasser, und sie platzierte ihren fetten Arsch auf dem Badewannenrand und spreizte ihre Beine.
Er bewegte sich zwischen ihre üppigen Oberschenkel und sagte: »Okay, Corinna, sag mir, was ich machen soll. Ich warte auf deine Wünsche.«
Sie wurde kühner, griff nach unten und zog seinen Mund zu ihrem stark behaarten Muff, wobei sie sagte: »Leck an meiner Muschi. Bring mich dazu, daß ich durch deinen Mund zum Höhepunkt komme. Laß mich kommen.« Tommy wollte antworten, aber seine Worte waren gedämpft, da er seine Lippen gegen den klaffenden Schlitz zwischen Corinnas Oberschenkeln drückte.
Mitten in sein Liebesspiel zischte sie durch ihre zusammengepressten Zähne: »Oh Gott, leck meine verdammte Muschi. Mach's meinem verdammten Kitzler, du verdammter, großer, versauter Kerl.«
Das war es, was er hören wollte. Er wollte hören, wie sie sich voller Leidenschaft fühlte, während er sie leckte, und sie bat ihn jetzt nicht nur darum, sie forderte es. Und sie wollte es jetzt haben. Tommy bohrte seine Zunge jetzt fest in sie und brachte die geile, heiße Hausfrau gekonnt zu einem donnernden Orgasmus, der sie als eine zitternde Geleemasse auf dem Sims der heißen Badewanne zurückließ.
Tommy ließ sich Zeit, die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu küssen, und fragte leise: »Ist es für dich in Ordnung, wenn ich noch ein bisschen weiter mache?« - »W-was?« stotterte sie, da sie sich von ihrem Höhepunkt immer noch nicht vollständig erholt hatte.
Tommy stellte sich zwischen ihre Beine, nahm seinen wippenden, wieder steifen Schwanz, drückte mit ihm ihre Schamlippen auseinander und mit einem festen Stoß rammte er ihn ganz in ihren prallen Schlitz.
Dann sagte er: »Ich will jetzt deine Fotze fest und schnell ficken, du verdammte, geile Schwanzsau.« Corinnas Augen traten fast aus den Augenhöhlen heraus, als der massive Eindringling mit seiner ganzen Länge in ihre wehrlose Ritze einfuhr, und sie stieß ein langes lautes Stöhnen heraus, als er seinen Kolben unablässig in sie hämmerte und wieder aus ihr herauszog.
»Magst du das, du geile Fotze?« fragte er teuflisch. »Oh ja, süßer Fickerschwanz, ja«, schnaufte sie. »So ein Gefühl hatte ich in meiner Fotze noch nie. Fick mich fester, fick mich fester. Oweeeeeeeee, ich kommmmeeee.«
Auch Tommy verlor jetzt die Kontrolle über seine Eier, und innerhalb von Sekundenbruchteilen schoß sein eigener Höhepunkt aus der Schwanzspitze und füllte Corinnas Muschi mit einer Ladung seines heißen Spermas. Anschließend lehnten sich beide im Wasser zurück und ließen sich im Wasser treiben, während die Blasen über ihre völlig verausgabten Genitalien perlten.
Tommy legte seinen Arm um Corinna, umfaßte ihre Titten und sagte: »Was ich vorher über ältere Frauen gesagt habe, habe ich auch so gemeint. Sie blasen einfach besser!« Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, und sie antwortete: »Nun gut, vielleicht kann ich es dir noch einmal zeigen, bevor wir gehen.« Gesagt, getan, er nahm Sie in seine starken Arme und sie fanden sich bald darauf im Bett wieder ...
Eines war Corinna in diesem Moment schon klar: Sie würde wieder kommen, diese »Agentur für sexuell vernachlässigte, ältere Frauen« schloß eine Marktlücke. Was ihr bisher ihre Dildos vorgegauktelt hatten, nämlich eine Ersatzbefriedigung, das wollte sie sich künftig nicht mehr antun. Nein, sie wollte es mit Kerlen wie diesem Geilschwanz Tommy so richjtig krachen lassen. Immer wieder! Zum Glück war sie finanziell gut situiert. Aber das war schon wieder eine andere Geschichte, ihr »Alter« daheim hatte genug Kohle - und diesen Umstand wollte sie für sich nutzen.
Gut: Jetzt kannst auch Du, lieber Leser, eine Pause machen. Ich hoffe aber, Du hattest Deinen Spaß beim Lesen und konntest schön abspritzen. Auch deshalb freue ich mich auf Deine geilen Kommentare. Fortsetzung(en) gewünscht? Wie soll die Story weitergehen?