Story: Einge Zugbekanntschaft - Teil 2

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von (gelöschter User) am 23.1.2008, 18:04:14 in Sie+Er

Einge Zugbekanntschaft - Teil 2

Wir trennten uns am Wiener Westbahnhof, ich nahm die U-Bahn zum Interconti, wo die Weinmesse stattfand. Bei der Registrierung hatte sich offenbar eine längere Schlange gebildet und man musste sich anstellen. Ich wurde missvergnügt und starrte mit grimmiger Miene die Umgebung an, die eigentlich wenig dafür konnte. Und stellt Euch vor, plötzlich sehe ich, wie sich weiter hinter in der Schlange Claire in ihrem Diorkostüm ebenfalls zum Einchecken anstellte. Das war dann doch eine freudige Überraschung, dass wir zum selben Termin wollten. Wir begrüßten und freundschaftlich und beschlossen, den Tag miteinander zu verbringen. Claire war freie Mitarbeiterin in einer französischen Weinzeitschrift und sollte über die Veranstaltung berichten. Wir machten uns mit mittlerem Ernst ans Verkosten, zogen durch die Stände und Claire machte da und dort ihre Notizen. Sie hatte einen guten Weingeschmack und es machte irgendwie Spaß, mit ihr über Wein zu diskutieren und eine angeregte Konversation zu führen. Zu Mittag waren wir schon etwas beschwingt (ich spucke grundsätzlich nie Wein vor den Winzern aus) und hatten es lustig. Beim Stand eines burgenländischen Winzers verkosteten wir Muskat Otonell, eine eher regionale Rebsorte, die nur mehr selten reinsortig zu finden ist. Der Geruch im Glas machte mich etwas stutzig, der Wein roch wie Claires Zugabteil, als ich es in der Früh betreten hatte. Ich musste grinsen und Claire fragte mich, warum. Ich sagte ihr, dass der Wein nach Muschi riechen und schmecken würde. Sie kostete ebenfalls und stimmte mir zu. Worauf ich noch anschloß, dass wohl ihre Muschi ebenso riechen und schmecken würde, wie ich schon morgens im Zug gerochen hatte. Claire wurde ein klein wenig rot, musste dann aber lachen und meinte, ich könnte mich ja vergewissern, das Verkosten von Wein wäre ohnehin schon ein wenig langweilig. Die Idee gefiel auch mir und es war ein großes Glück, dass Claires´ Verlag so großzügig war, ihr ein Zimmer in Interconti zu bezahlen. Also ließen wir uns die Gläser noch einmal unter großem Lob für den Winzer von selbigem mit Muschiwein (ich denke, er hat es wohl nicht gehört) füllen und nahmen den Lift auf Claires Stockwerk. In ihrem Zimmer angekommen, überraschte mich Claire mit einer äußerst großzügigen Geste der Gastfreundschaft. Sie sagte (mit einem betörenden französischen Akzent): „Du hattest ja heute im Zug schon sichtbare Probleme mit meiner Müschi und mir, ich denke, für diese Gemeinheit bin ich Dir eine kleine Entspannung schuldig....“. Das dachte ich auch, während Claire meinen Gürtel öffnete und meine Hose aufmachte. Beide rutschten zu Boden, Claire auf die Knie und meine Hose auf den Teppich. Mein Schwanz hingegen zeigte schon ziemlich nach oben und freute sich auf das, was da kommen würde. Und er freute sich nicht vergebens. Claire erwies sich als „echte Französin“ und ihre Französischkenntnisse waren auf diesem Gebiet ohne jeden Akzent. Sie blies so, wie es richtig gemacht werden muß, nämlich ohne ihre Hände zu verwenden, genau so, wie ich es mag. Sie formte ein schönes „O“ mit ihren feuchten Lippen und begann dieses „O“ langsam über meinen Schwanz zu bewegen. Sie bewegte ihren Mund langsam vorwärts und langsam zurück, streichelte dabei ganz sanft mit ihren Lippen mein bestes Stück, während sie im Mund mit der Zunge meine Eichel und mein Bändchen umspielte. Bei jedem Mal stülpte sie ihren Mund weiter über meinen Schwanz, ganz langsam und zog ebenso langsam wieder zurück. Ein wahrhaft wonniges Gefühl, das meinen Schwanz noch ein wenig in Umfang und Länge zunehmen ließ. Doch Claire ließ sich davon nicht beeindrucken. Stück für Stück und Zentimeter für Zentimeter arbeitete sie sich über meine Eichel und meinen Schaft bis sie mit ihren Lippen an der Schwanzwurzel ankam. Anfangs würgte sie ein wenig, aber bald hatte sie das im Griff und verpasste mir eine perfekte „deep throat“. Es war wohl einer der besseren Tage in meinem Leben, vor mir kniete eine bidlhübsche und geile Französin, die ich erst vor wenigen Stunden kennengelernt hatte und schon steckte mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Kehle. Jetzt setzte Claire ihre Hände ein, indem sie sich an meinen Hinterbacken festkrallte und sich so richtig meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren geilen Mund hineinstopfte. Die Frau hatte das drauf, ich kann´s Euch sagen, es wahr sagenhaft. Ich war noch vom Morgen her geil und die Situation war auch nicht ohne, das Geühl auf meinem Schwanz war großartig, die feuchte Enge, das Spiel der Zunge, die tiefe von Claires Schlund, die erste „deep throat“ meines Lebens. In dieser Situation will mann nur mehr eines, nämlich dass es ewig dauert. Aber wie wir wissen, nichts ist ewig und so merkte ich, wie es in meinen Eiern zu brodeln begann. Das Gefühl zog hinauf in meine Bauchregion und meine Knie begannen zu zittern. Ich merkte, wie mein Samen durch den Harnleiter gepumpt wurde, meine Eichel begann zu jucken und zu zittern, Claire stülpte sich mit Energie über meine riesige Erektion, sog sie in ihren Mund, stopfte sie sich in ihre Kehle, keuchte, schnaufte und versuchte es immer tiefer. Auch ich begann zu keuchen und zu schnaufen und dann passierte es, ich schoß meine Ladung tief hinunter in Claires Speiseröhre, Schub um Schub schoß durch meine Eichel, es was einfach herrlich, ein wahnsinniges Gefühl. Ich konnte nicht anders, ich legte meine Hände um Claires Kopf und schob ihn gegen meinen Schwanz, es war wirklich so, als fickte ich ihren Kopf, Zug um Zug, Schub um Schub, eine riesige Ladung ohne Ende, wie es mir schien. Doch wie schon gesagt, alles hat ein Ende, auch die größte Ladung schießt nicht ewig. So war´s dann doch einmal vorbei mit meinem Riesenorgasmus. Claire ließ meinen Schwanz aus ihrer Kehle und ihrem Mund gleiten und holte zunächst einmal tief Luft. Dann streckte sie mir ihre Zunge heraus und sagte: „eine saubere Lösung, alles direkt in meinen Magen....“ lächelte, nahm mich an der Hand und führte mich, der ich noch ziemliche zittrige Knie hatte, zum Bett.

Da würde ich mich für diese Sonderbehandlung revanchieren. Wollt Ihr wieder wissen, wie das weiterging? Und wollt Ihr wissen, ob der Muskat Otonell wirklich wie Claires Muschi schmeckte?

Alex

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 24.01.2008, 13:23:17
    Geil. Warte mit einem Riesenständer auf die Fortsetzung. Hoffentlich konntest Du es Claire auch so gut besorgen! *gg*
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