Story: Meine Wichs-Zeremonie Teil 1: Tanzen und wichsen

Es ist Wochenende, 2 Tage keinerlei Verpflichtungen. Ich bin allein zuhause, niemand hat sich angekündigt. Endlich kann ich wieder mal meine Wichs-Zeremonie halten.
Ich schalte die Klingel ab, stelle das Telefon auf leise und verdunkle alle Fenster, damit ich völlig ungestört bin. Die Heizkörper drehe ich etwas höher, damit eine gemütliche Temperatur zum wichsen in der Wohnung ist. Für das richtige Ambiente, verteile ich im Wohnzimmer rund herum Kerzen, hänge meine liebsten Wichsfotos auf, stelle einen großen Spiegel hin, mache Musik, Fernseher und PC an. Mitten in den Raum stelle ich meinen selbstgebauten Fick- und Wichsstuhl, so das ich mich im Spiegel sehen kann, wenn ich drauf sitze. Meine Sex-Spielzeuge lege ich alle parat und hänge Ketten an die Deckenhaken.
Ich gehe dann gemütlich unter die Dusche, um meinen Schwanz und den Sack schön blank zu rasieren, was mich schon richtig geil macht. Frisch gewaschen und rasiert ziehe ich mein Lieblings-Wichsoutfit, Lederstiefel, Lederbänder um Handgelenke, Fußgelenke und Hals an. Dann ziehe ich mein Leder-Harness mit Hodenring an. Ich drücke mein Schwanz und die Eier durch den Ring und schnalle den daran befestigten Schrittriemen fest. Die Weichteile gut zurechtgerückt, spanne ich eine Kette links und rechts an den Eiern vorbei durch meinen Schritt. Der Sack ist richtig prall und mein Schwanz ist am hart werden. Am liebsten würde ich sofort los wichsen, verpacke ihn aber in einen schwarzen Slip und ziehe eine Weste an. In dieser Monteur tanze ich dann vor dem Spiegel im Wohnzimmer. Die Beule im Slip macht mich extrem geil auf den Inhalt, der aber erst mal verpackt bleibt.
Ich werfe einen Würfel, um mir eine Zeit zu setzen, wann ich den Slip ausziehe. Pro Auge rechne ich 10 Minuten. Leider habe ich eine 6 gewürfelt, so das ich erst nach 1 Stunde mein Schwanz freilege. Vor Geilheit, kann ich es kaum abwarten den Slip auszuziehen, tanze solange mit der Beule, die ich manchmal von außen streichele.
Endlich ist es soweit, ich reiße mir den Slip runter, mein Pimmel und Sack zum wichsen bereit, fasse ihn aber immer noch nicht an. Erneut würfele ich, dieses mal eine 3. Eine halbe Stunde noch bis zur ersten Berührung mit der Peitsche. Ich tanze vorm Spiegel, in dem ich den mitschwingenden Schwanz zusehe, der schon die ersten Lusttropfen abgibt. Mit näher rückender Zeit, werde ich immer geiler. Es ist soweit, mit der Peitsche streichele ich über die Eier, sofort schießt das Blut in den Schwanz.
Er steht sofort kerzengerade nach oben. Im Takt der Musik gebe ich ihm leichte Peitschenhiebe. Mit steigender Geilheit haue ich immer fester zu. Ich halte es nicht mehr aus, lege die Peitsche weg und umgreife das Rohr mit der Hand. Langsam bewege ich die Hand vor und zurück, was aber direkt in ein hartes, heftiges wichsen übergeht. Mein Schwanz ist kurz vorm explodieren, es fällt mir schwer aufzuhören, damit ich noch nicht abspritze.
Damit ich die Hände von ihm lasse, kette ich sie an die Decke. Stehend, die Arme nach oben angekettet, die Beine leicht gespreizt, beobachte ich genussvoll meine Latte im Spiegel.
Es dauert ein ganze Weile, bis er sich so weit abgeregt hat, um meine Hände wieder los zu machen..
Ich tanze wieder, mit dem Schwanz in der Hand, den ich im takt mitwichse, was mir riesigen Spaß macht. Ich gehe ins Bad, weil mir noch was fehlt. Ich stelle ein Bein auf den Rand der Badewanne und öffne den Riemen und die Kette im Schritt. Ich greife nach einem Gummischwanz, aus meiner Dildosammlung, die auf dem Wannenrand aufgereiht ist.
Gut eingeölt schieb ich ihn mir langsam, aber konsequent drückend komplett ins Arschloch.
Riemen und Kette wieder schön stramm durch den Schritt fest gemacht, damit der Gummischwanz fest im Arsch stecken bleibt. Ich mache alle Riemen des Harness ein Loch enger. Durch den 3,5cm im Durchmesser und 18 cm langen Arschinhalt, penetrant auf die Prostata drückend, spüre ich jede Bewegung.
Zurück im Wohnzimmer tanze ich wieder, mit dem gestopften Arsch und dem Schwanz in der Hand, was mir extreme Gefühle bereitet. Das ist zu meinem größtem Hobby geworden und mache es mittlerweile stundenlang. Bin ich wieder kurz davor abzuspritzen, kette ich meine Hände erneut an die Decke. Die Wichsintervalle werden immer länger, bis ich irgendwann nicht mehr zum punkt des abspritzen gelange. Die Gefühle werden immer intensiver, das ich ihn immer härter und fester bearbeite. Gut eingecremt wichse ich so hart, das meine Hand lautstark gegen mein rasiertes Schamdreieck klatscht, was mich anspornt immer lauter zu werden.
Besonders diese Momente filme und fotografiere ich, damit ich danach das Geschehen aus einem anderen Blickwinkel sehen kann.

Vom vielen tanzen und wichsen im stehen, muss ich mich mal setzen. Mein Fick- und Wichsstuhl bietet sich dafür bestens an. Wie der aussieht und was ich darauf alles treibe,
schreibe ich im Teil 2.