Story: Eine Zugbekanntschaft – Teil 1

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von (gelöschter User) am 17.1.2008, 18:02:20 in Sie+Er

Eine Zugbekanntschaft – Teil 1

Im Juni des vergangenen Jahres war ich unterwegs zu einer Weinmesse in Wien. Bei solchen Gelegenheiten fährt man bekanntermaßen am besten mit den österr. Bundesbahnen. Als ich frühmorgens den von Paris kommenden Nachtzug Orient-Express bestieg, war ich froh, einen Sitzplatz reserviert zu haben. Der Zug ist immer sehr voll und es herrscht ein ordentliches Gedränge. Endlich fand ich meine Reservierung an einem Abteil mit geschlossenen Vorhängen. Als ich vorsichtig öffnete, befand sich nur eine einsame Frau im Abteil, die noch etwas verschlafen unter einer Decke hervorlugte. Nachdem sie alle drei Plätze auf ihrer Seite beanspruchte, grüßte ich höflich, wünschte ihr einen guten Morgen und setze mich gegenüber auf den Fensterplatz. Irgendwie ergab sich eine peinliche Situation, als sich die Frau aus ihrer Decke wickelte. Sie versuchte nämlich, sich unter der Decke einen Rock anzuziehen, aber es gelang nicht wirklich und die Decke rutschte auf den Boden. Und siehe da, die gute Frau war unter der Decke ziemlich nackikg. Für kurze Zeit sah ich einen ziemlich dicht beharrten schwarzen Haarbusch und darunter eine restlos blank rasierte Muschi. In der Peinlichkeit der Situation taten wir beide das einzig Richtige, wir lachten. Dann raffte die Frau die Decke wieder hoch, zog ihren Rock hoch und verschwand samt einem Kulturbeutel Richtung Zugtoilette. Als sie einige Zeit später zurückkehrte, hatte sie sich zurechtgemacht und ich konnte sehen, dass sie durchaus auch andere Vorzüge aufzuweisen hatte. Sie war ungefähr 35 Jahre alt, schlank, eher zierlich, hatte aber einen unübersehbaren Vorbau, allerdings nicht zu üppig, sondern sehr schön proportioniert und knackig mit deutlich sichtbaren Brustwarzen, die sich sogar noch unter der Kostümjacke abzeichneten. Die Frau war in ein graues diorartiges Kostüm gekleidet und wirkte wie eine gehobene Geschäftsfrau auf Reisen. Sie nickte mir freundlich lächelnd zu und nahm mir gegenüber Platz. Schon kam der Schaffner und fragte, ob wir Kaffee oder ähnliches wollten. Wir wollten schon alleine deswegen, um das Eis zu brechen. Wir plauderten ein wenig Belangloses und schließlich kam der Mann mit der Zugbar vorbei. Ich gestattete mir, meine neuen Bekanntschaft auf ein Gläschen Sekt einzuladen, was sie auch annahm, obwohl es eigentlich erst kurz nach sieben Uhr war. Irgendwie wurde es ganz gemütlich und entspannt. Mittlerweile wussten wir unsere Namen und hatte erhoben, dass Claire aus Paris war und in Wien geschäftlich zu tun hatte. Mir ging allerdings immer wieder der Anblick dieser Muschi durch den Kopf, die ich da kurz gesehen hatte. Sie ließ mir einfach keine Ruhe und eigentlich hatte ich keine anderen Wunsch, als mich darinnen mit meiner Zunge zu verlustieren. Ein Zugabteil in einem vollbesetzten Zug ist dafür bekanntermaßen der geeignetste Ort und so musste ich diesen geilen Gedanken abschreiben. Ich versuchte, Claire zu entlocken, wo sie in Wien übernachten würde und ein Date mit ihr zu vereinbaren. Sie schien mir nicht gänzlich abgeneigt zu sein und flirtete mit mir, was das Zeug hielt. Dabei passierte es ihr immer wieder – natürlich ganz zufällig – dass sie ihre Beine auseinandernahm und ich sah, dass sie noch immer kein Höschen trug. Dieses freche Luder machte mich total an. Sie ließ ihren Rock immer höher rutschen und schließlich hatte ich den vollen Einblick zwischen ihre Beine. Mein erster Eindruck war richtig. Ihr Venushügel war mit einem dichten schwarzen ganz klein gekräuselten Fell bewachsen, das an Astrachan bzw. Persianer erinnerte. Und das bis etwa auf Höhe ihres Kitzlers. Von da ab war sie völlig blank rasiert. Aber das Schärfste waren ihre Schamlippen, die noch weit vorstanden und eine Art erhabenem Ring, eine Verlängerung der Muschi nach außen, bildeten. Solche Muschis habe ich schon immer mehr als geil empfunden, mein Schwanz begann sämtliches Blut aus meinem Körper abzusaugen und sich selber einzuverleiben. Mindestens vier Liter waren schon in meiner Monstererektion, während der kümmerliche Rest versuchte, die Blutversorgung in meinem Gehirn und damit die Konversation aufrecht zu erhalten. Die Situation wurde unerträglich heiß. Und immer wieder schloß und öffnete bzw. überkreuzte Claire ihre Beine. Sie verstand es, mich um den Verstand zu bringen und sie genoß es. In meiner Phantasie leckte ich bereits Claires Muschi, saugte ihre Schamlippen in meinen Mund und schmeckte ihren köstlichen Saft. In der Realität pochte mein Schwanz und es war schon sehr schmerzhaft. Mir bliebe also nichts anderes übrig, als mich aufs Klo zu verabschieden und mich dort zu erleichtern. Ich wichste mir einen ab, um den schlimmsten Druck von mir zu nehmen, und ging wieder ins Abteil. Claire grinste übers ganze Gesicht, sagte aber kein Wort. Bis Wien hatte ich nur mehr eine knappe Stunde Zeit, dann würden wir den Westbahnhof erreicht haben und bis dahin musste die Sache geregelt sein. Als ging ich aufs Ganze und spielte meinen Charme aus, so gut es ging. Mit Müh und Not gelang es mir schließlich, mich für den Abend zu verabreden. Aber es sollte ganz anders kommen.

Wollt Ihr wissen, wie´s weitergeht?

Alex

Kommentare

  • hadeka
    hadeka am 13.08.2024, 00:34:43
    Schreib weiter. Jetzt wird's womöglich noch heißer
  • SaschaHB
    SaschaHB am 18.01.2008, 14:29:32
    na klar will ich wissen wie es weiter geht
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