von (gelöschter User) am 6.1.2008, 13:39:25 in
Sie+Er
Im Strandkorb
Es war an meinem letzten Urlaubstag, ich war an der Ostsee und die Sonne war schon fast am Horizont verschwunden. Ich machte einen Strandspaziergang und beobachtete ein Pärchen in einer ruhigen Ecke, wie sie es miteinander trieben. Nicht weit von ihnen entfernt stand ein Strandkorb und ich dachte mir, daß ich die Beiden von dort noch besser beobachten kann und daß ich dort auch ein wenig geschützter vor neugierigen Blicken anderer bin. Gedacht, getan!
Als ich beim Strandkorb angekommen war, sah ich dich dort sitzen, du hast dich umgedreht und ich konnte deinen überraschten Gesichtsausdruck und die Röte in deinem Gesicht erkennen. Du hieltest dir sofort den Zeigefinger vor den Mund, um mir zu bedeuten, daß ich bitte leise sein soll. Ich setzte mich neben dich und wir sahen uns den restlichen Fick gemeinsam an. Dabei bemerkte ich, wie es uns ebenfalls ziemlich heiß wurde, ich spürte es sofort in meiner Hose und bei dir sah ich es an deinen hart gewordenen Nippeln, die sich unter deiner weißen Bluse abzeichneten.
Ich sah nur noch dich an, während du weiterhin dem Treiben der Beiden Ficker zusahst. Ein lautes Stöhnen lenkte meinen Blick auf das Paar zurück und ich sah noch, wie sie sich küßten, anzogen und weggingen. Jetzt waren wir alleine und sahen uns das erste Mal richtig an, Wieder wurdest du rot und sagtest, daß du normalerweise nicht spannst. Ich beruhigte dich und sagte, daß du dir keine Sorgen machen solltest, daß ich es einfach nur geil fand, den Beiden zuzuschauen und ich glaube bemerkt zu haben, daß du es auch geil gefunden hast.
Du fragtest noch, wie ich darauf kommen würde, doch da hatte ich auch schon eine Hand an deiner erregten Brust und streichelte deine Warze durch den samtig weichen Stoff deiner Bluse. Ich dachte schon, du haust mir eine runter, aber du reagiertest mit einem leisen, aber geilen Stöhnen. Nun war es um dich geschehen. Ich öffnete deine Bluse und bemerkte. daß du keinen BH trugst und streichelte jetzt auch deine zweite Brust, meine Hand fuhr weiter an deinem Körper nach oben und ich hatte jetzt die eine Hand an deinem Nacken und zog dich zu mir herüber.
Ich küßte dich zärtlich und deine Zunge öffnete meinen Mund und züngelte und suchte meine Zunge, welche sie auch sofort fand. Ich zog dich weiter an mich heran und mein Mund und meine Zunge liebkosten deinen Hals bis herunter zu deinen herrlichen, steifen Nippeln. Ich züngelte und leckte an ihnen herum und leckte dir gierig um deinen Bauchnabel herum. Mein Schwanz pochte vor Geilheit, er war so hart wie noch nie. Du streiftest, vielleicht aus Versehen, mit dem Ellbogen an meiner Hose entlang und spürtest meine Erregung. Du sahst mir mit einem echt geilen Blick in die Augen und machtest dich an meinem Reißverschluß zu schaffen, mein Schwanz sprang heraus und du fingst sofort an, meinen Ständer und meine Eier zu streicheln.
Dann beugtest du dich zu mir herunter und begrüßtest ihn mit deinen vollmundigen Lippen. Deine Zunge strich mir über die Eichel, so daß ich mein Becken emporhob und dir meinen Schwanz in den Rachen schob. Du bemerktest meine Geilheit und sagtest zu mir, daß ich bitte noch nicht Abspritzen soll, bevor du mich nicht tief in deiner Möse gespürt hättest. Als ich diesen Satz gehört und deine Zunge und deinen geilen Fickmund gespürt hatte, kam es mir urplötzlich und ich spritzte dir voll in den Mund. Ich entschuldigte mich bei dir und versprach dir, daß jetzt du auf deine Kosten kommen würdest.
Ich kniete mich vor dir nieder und streifte deine kurze Hose von deinem breiten Hüften. Wieder war ich sichtlich überrascht, denn ich dachte, eine reife Frau in deinem Alter ohne Höschen, das ist doch nicht möglich! Ich hatte das jedenfall noch nie gesehen. Du saßt jetzt mit gespreizten Beinen vor mir und ich konnte die Feuchtigkeit in deiner nassen Fotze sehen. Da konnte ich nicht anders und mußte erst mal deinen geilen Saft aus dir herauskitzeln. Meine Zunge schlängelte sich in deiner Spalte hoch zu deinem Kitzler. Dort angekommen, hörte ich ein lautes Seufzen aus tiefster Kehle. Ich sah dir ins Gesicht und sah einen Rest Sperma an deinem Mundwinkel, so daß ich noch wilder drauf los leckte.
Deine herrlich feuchte Muschi wurde immer nasser und ich trank gierig von deinem Muschisaft, dessen Quelle nicht zu versiegen schien. Jetzt nahm ich meine Finger zu Hilfe, zwei Finger meiner linken Hand glitten in dein zuckersüßes Fötzchen, während ich mit dem Zeigefinger der rechten Hand deine Perle rieb und dein Stöhnen immer lauter, heftiger und kurzatmiger wurde. Jetzt wußte ich, du warst kurz vorm Zerfließen. Ich hörte nur noch dein Flehen, daß ich dich jetzt ficken sollte, das hab ich mir natürlich nicht zweimal sagen lassen. Ich zog dich zu mir herunter auf den Sand.
Ohne Umschweife zielte ich mit meiner Eichel zwischen deine glänzenden Schamlippen und drang in deine glitschig nasse Muschi ein. So naß hab' ich noch nie eine Möse gespürt. Nach kurzen, heftigen Stößen kamen wir beide gemeinsam und ich spürte deinen warmen Saft an meinen Eiern herunterlaufen. Du sagtest, du hättest noch nie mit einem jüngeren Mann Sex gehabt und fragtest mich, wie ich eigentlich heiße. Da wurde auch mir bewußt, daß wir uns noch gar nicht vorgestellt hatten. Ich wollte dir gerade meinen Namen sagen, da wurde unser Gespräch durch lautes Klatschen unterbrochen.
Das Pärchen, welches wir beobachtet hatten, hatte jetzt uns Beiden zugeschaut und kam auf uns zu. Sie sprachen uns an und sagten, daß sie uns bemerkt hätten und hinter einer Böschung nur darauf gewartet hätten, daß wir miteinander ficken würden. Die Beiden wußten genau, daß sie uns mit ihrem Fick derart heiß gemacht hatten, daß wir übereinander herfallen würden. Wir vier machten uns einander bekannt, die Beiden grinsten dabei anzüglich, als sie bemerkten, daß wir zwei uns vorher noch gar nicht gekannt hatten.
Wir verabschiedeten und bedankten uns von den Beiden und schlenderten den Strand entlang. Wir stellten fest, daß wir im gleichen Hotel gebucht hatten und ich sagte dir, daß heute mein letzter Urlaubstag sei. Daraufhin sagtest du, daß wir dann die Zeit nutzen sollten und du hattest deine Hand schon wieder in meiner Hose und zogst mich an meinem Schwanz in Richtung Hotel. Dort verbrachten wir auf deinem Zimmer die ganze Nacht mit heißem Sex. Es war einfach saugeil, wie du mich in dieser Nacht immer und immer wieder rangenommen hast. Ausgehungert waren wir wohl beide!
Am nächsten Morgen wecktest du mich mit einem sehr zärtlichen Kuß und sagtest, ich müsse mich nun aber beeilen, um meinen Zug noch zu bekommen. Wir tauschten die Telefonnummern und Adressen aus und schon war ich aus deiner Tür mit einem letzten zärtlichen Kuß verschwunden. Gerade im Zug angekommen, rief ich dich auf deinem Handy an und wir verabredeten uns gleich fürs nächste Wochenende. Dein Liebesflüstern machte mich schon wieder heiß.
Aus der frischen Erinnerung habe ich dir hier noch im Zug mal aufgeschrieben, wie wir uns kennengelernt und geliebt haben! Ich hoffe, du hattest deinen Spaß, denn ich hatte ihn beim Schreiben auch noch einmal! (Diese Mail darfst du mir gerne am Wochenende auf deine Weise bestätigen!)
Copyright by Ständer, gefunden im Internet. Fortsetzung erwünscht? Freu' mich schon auf Eure geilen Kommentare und Themenvorschläge *grins*!