Im Whirlpool
Es war der dritte Tag unseres Ausflugs und es war wirklich total genial, aber ein paar Sachen störten mich schon. Erstens war ich geil bis zum geht nicht mehr. Es war Sommer, es war heiß und die Typen liefen alle nur in Badehosen rum. Das an sich wäre ja nicht so schlimm gewesen, aber ich hatte natürlich kein Einzelzimmer, also war es nahezu unmöglich, irgendwo Druck abzulassen. Für gewöhnlich holte ich mir jeden Tag einen runter, doch das konnte ich so wohl kaum, also staute sich schon einiges auf. Nun saß ich im Zimmer meiner Freundin, und wir (und ihre beiden Freundinnen) mußten ziemlich leise sein, damit die Lehrer nicht auf uns aufmerksam wurden. Meine Zimmerkollegen schliefen schon und deshalb hatte ich mich zu den drei Mädchen geschlichen. Es war ungefähr 1 Uhr, als plötzlich jemand gegen die Balkontür klopfte. Zuerst erschrocken, setzte ich mich auf und öffnete die Tür.
Es waren Andi und Mike. Meine Freundin hatte mir erzählt, daß die beiden auch am Vortag schon bei ihnen geschlafen hatten. Kein Wunder, daß sie das erlaubt hatten, denn beide waren wirklich geil. Sie waren Sportler und verdammt gut gebaut. Andi hatte ziemlich kurze Haare, und Mike hatte seine schwarzen Haare mit Gel aufgestellt.
Die beiden setzten sich also zu uns ins Zimmer und wir unterhielten uns angeregt. Sie hatten auch jeder eine Flasche Rotwein mitgebracht, die wir nun gemeinsam leerten. Nach einer Weile waren wir alle leicht angetrunken und die beiden kamen auf die Idee, baden zu gehen. Ich war sofort begeistert, doch die Mädchen wollten sich einfach nicht überreden lassen. Nach einer Weile gaben wir einfach auf und verließen das Zimmer auf ziemlich umständliche Art und Weise über den Balkon. So leise wie möglich schlichen wir zum Pool des Hotels. Erst als wir dort angekommen waren, bemerkte ich, daß ich nicht einmal Badesachen dabei hatte.
Normalerweise hätte ich jetzt die totale Panik bekommen, doch der Wein tat das seinige und ich begann mich auszuziehen. Da es ziemlich heiß war, hatte ich sowieso nicht viel an und war schon kurze Zeit darauf nur noch in meinen dunkelroten Shorts. Ich sah die anderen beiden an und zu meiner Überraschung waren auch sie ohne Schwimmkleidung. Sie streiften also ihre Hosen nach unten und zum Vorschein kam eine extrem erregende Ansicht. Die beiden hatten die strammsten Ärsche, die ich bis zu diesem Moment jemals gesehen hatte. Und zu meinem Glück waren die beiden nicht ganz so schüchtern wie ich. Sie hatten gleichzeitig mit ihren Jeans auch gleich ihre Unterhosen ausgezogen, so daß ich sie in voller Pracht betrachten konnte. Dieses Glück hielt leider nicht sonderlich lange an, denn die beiden sprangen Kopf voraus ins Wasser. Na ja, was soll's, dachte ich mir und folgte ihnen. Während sie noch unter der Oberfläche tauchten, hatte ich mir schnell noch meine Shorts ausgezogen. Schließlich wollte ich nicht rumstehen und darauf warten, daß auch etwas anderes zu stehen begann. »Fuck, das ist aber kälter als ich dachte«, lachte Andi und hatte damit recht. Ich fror extrem, was aber auch ein Vorteil war. So konnte sich mein Kleiner wenigstens nicht allzu sehr bemerkbar machen und ich konnte einfach Spaß haben, ohne mir deshalb Sorgen zu machen.
»Hm, mir wird es langsam ein wenig zu kalt. Was haltet ihr davon, wenn wir in den Whirlpool gehen?«, schlug Mike vor und wir anderen stimmten zu. Der Whirlpool befand sich im Wellness-Bereich des Hotels und war auch um diese Zeit eingeschaltet. Leute befanden sich dort um diese Zeit kaum, also würde uns niemand an unsere Lehrer verpfeifen können. Wir stiegen also aus dem Wasser und liefen zu unseren Sachen. Noch einmal erhaschte ich einen Blick auf die Hintern meiner Mitschüler und genoß es. Schnell griff ich nach meinen Klamotten und hielt sie mir vor meinen Schwanz. Nicht, daß es da etwas geben würde, wofür ich mich schämen müßte, aber sollte ich einen Ständer bekommen, so wäre es mir doch lieber gewesen, wenn sie es nicht sehen würden.
Zu meiner Enttäuschung waren meine Freunde aber auch nicht so freizügig, wie ich gedacht hatte, denn auch sie verhüllten ihre besten Stücke. Wir eilten also zum Wellnessraum, der wie erwartet leer war. Auch das Licht war gedimmt, doch man konnte immer noch gut sehen. Das Blubbern des Whirlpools war gleich zu hören und wir gingen auf ihn zu. Spontan ließen die beiden ihre Klamotten fallen und so konnte ich endlich »alles« erblicken. Beide Riemen waren von recht stattlicher Größe, was mich doch recht wunderte, nachdem wir vor nur zwei Minuten noch im eiskalten Wasser gebadet hatten. Doch noch mehr fiel mir auf, daß Andi seine Schamhaare abrasiert hatte. Doch auch diesmal ließen sie mir kaum Zeit, um sie zu bewundern, denn sie verschwanden schnell im warmen Wasser und auch ich machte dasselbe. Es war wirklich angenehm, denn das Wasser war genau richtig, nämlich schön heiß. »Wow, das war 'ne geile Idee«, lobte ich Mike. Das Wasser war wirklich angenehm warm und die Düsen massierten meinen Rücken wunderbar. Wir saßen also im Kreis herum und fingen an, ein wenig zu quatschen. Nach einiger Zeit wurde mir ein klein wenig schwummrig. Der Wein war wohl doch zu viel gewesen, aber vor allem die wohltuende Wärme des Pools trug dazu bei, daß ich ein wenig schläfrig wurde.
Das war wohl auch der Grund, warum ich zuerst gar nicht bemerkte, daß sich plötzlich ein Fuß zu meinem verirrt hatte. Doch er blieb da und begann nur wenig später, meinen zu erkunden. Immer weiter hinauf streichelte er sich, an meinem Bein entlang bis hinauf zu meinen Innenschenkeln, wo er ein paar Kreise zog. Dann spürte ich den Fuß in meinem Schritt, als er damit begann, meinen Schwanz zu massieren. Ich war total überrascht, doch auch verdammt erregt. Von den vielen Luftblasen hatte ich sowieso schon eine leichte Erektion bekommen, die sich nun zu einem handfesten Ständer ausbaute. Ohne Vorwarnung ergriff Mike plötzlich meine Hand und zog mich geschwind zu sich, so daß ich halb auf ihm landete. Er setzte mich auf seinen Schoß, was ihm überhaupt keine Probleme bereitete und begann mit seinen Händen meinen ganzen Körper zu erkunden.
Ich sah nach vorne und konnte beobachten, wie uns gegenüber Andi seine Brust streichelte und mit der anderen Hand unter Wasser eine deutlich zu erkennende Bewegung vollzog. Ich wollte auch gerade mit dem Wichsen beginnen, als ich eine fremde Hand an meinem geilen Teil spürte. Sie war kraftvoll und groß und begann gleich damit, mich richtig fest zu kneten. Mikes andere Hand hingegen schlang sich von hinten um meine Brust und zwickte meine Nippel ein wenig. Ein saugeiles Gefühl. Ich hätte auf der Stelle zerfließen können. Zwei der geilsten Typen der ganzen Schule waren gerade dabei, sich mit mir zu vergnügen und ich lag nur da und stöhnte und genoß die Prozedur.
Als ich mich immer mehr der Lust des Augenblicks hingab, kam Andi auf uns zu. Er kniete sich über uns und kam immer näher auf mich zu. Ich schloß die Augen und kurz darauf spürte ich seine Lippen auf den meinen und wir ergaben uns in einem unheimlich leidenschaftlichen Kuß. Gleichzeitig spürte ich, wie sein steifes Ding gegen meine Beine strich. Er unterbrach den Kuß und wanderte mit seinem Mund ein Stück nach unten, knabberte an meinem Hals herum und ging dann weiter zu meiner freien Brustwarze. »Wow!«, war alles was ich noch hervorbringen konnte, als ich seinen heißen Mund daran saugend spürte, doch das war noch lange nicht alles. Denn nur ein paar Momente später fühlte ich seine Hände, die sich zwischen meinen Schenkeln hindurch zu meinem Hintern wühlten. Zuerst knetete er mir nur meine Arschbacken, doch dann drückte er meinen ganzen Unterleib in die Höhe, so daß mein Intimbereich aus dem Wasser ragte. Und dann dauerte es nicht mehr lange, bis er seinen Mund auf meinen Schwanz senkte. Er lutschte zuerst ein wenig an meinen Eiern, um den Schaft entlang nach oben bis zur Spitze zu lecken, wo er dann zum richtigen Geschäft überging.
Er verschaffte mir beinahe einen Abgang, als er meinen Kolben in den Mund nahm und mir dabei in die Augen sah. Während ich das heiße Maul um mein Teil mit unerhörtem Stöhnen begleitete, entschied sich Mike dazu, auch wieder mitmischen zu wollen. Er ergriff meinen Kopf, drehte ihn zu sich herum und verwöhnte mich mit einem heißen Zungenkuß. Es war einfach unglaublich, denn er konnte wirklich gut küssen, so daß ich beinahe den Blowjob vergaß. Doch auch das sollte sich gleich wieder ändern, als Andi sich dazu entschloß, mir noch weitere Freuden zu bereiten. Er begann, meinen Hintern ein wenig zu verwöhnen. Ich spürte nämlich seinen Finger, der sich langsam aber sicher meinem Loch näherte und sich dann tief in diesem vergrub.
Ich schrie kurz und stumm in den Rachen meines Kußpartners, doch nicht aus Schmerz, sondern aus purer Lust. Vom Baden und der ganzen Aktion war ich entspannt genug, um ihn in mich eindringen zu lassen. Und das hatte er ganz offensichtlich vor, denn schon kurz darauf spürte ich einen weiteren Finger in mir und gemeinsam begannen sie dann damit, mich von innen zu massieren. »Ja!«, raunte ich und zitterte unter dem unerwarteten Ansturm der Gefühle. »Soll er dich ficken?«, flüsterte mir Mike ins Ohr, an welchem er gleich darauf zu knabbern begann. »Hm, ja«, stimmte ich zu und versuchte, mich auf das geniale Gefühl in mir zu konzentrieren. So etwas hatte ich vorher noch nie erlebt, denn mein Hintern war bislang absolut unberührt geblieben, trotz aller bisherigen geilen Erfahrungen.
Andi nahm meine Beine hoch und legte sie sich über die Schulter. Langsam senkte er meine Hüfte nach unten und stand selbst dabei auf. Wir befanden uns immer noch unter Wasser, doch es war deutlich zu erkennen, was er tat. Kurze Zeit darauf spürte ich, wie er seinen harten Prügel in mein Loch einführte. Dann drückte er dagegen und ich biß mir auf die Lippe. Einerseits, um nicht zu schreien und andererseits, um mich von dem Schmerz abzulenken. Es war wohl doch ein wenig anstrengender als die beiden Finger, denn sein Prügel war noch größer, als ich erwartet und gedacht hatte. Doch er war sanft und sobald seine Eichel drin war, wartete er ein wenig, damit ich mich daran gewöhnen konnte.
Mike half mir dabei, indem er meinen Nacken massierte und mir gut zuredete. Es dauerte nur einen Moment, bis ich mich etwas wohler fühlte und Andi begann nun, tiefer in mich einzudringen. Zuerst war es echt kein angenehmes Gefühl, doch ich wollte ihn in mir spüren. Und auch er war anscheinend derselben Meinung, denn er drang immer tiefer in mein Loch ein. Ich verlor jegliches Zeitgefühl, doch irgendwann hörte er auf. Es war unglaublich. Ich fühlte mich so absolut voll, es kam mir vor, als hätte er einen verdammten Besen in mir versenkt. Er beugte sich zu mir nach vorne und küßte mich.
Ich nickte ihm zu, während er mir tief in die Augen sah und er begann mit sanften langsamen Bewegungen. Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, ging der Schmerz langsam in ein Gefühl der unbegrenzten Lust über. Wir verblieben eine Weile so, bis er dann immer schneller wurde und ich sah seinem lustverzerrten Gesicht an, daß es ihm auch gefiel. Dann drehten die beiden mich plötzlich - den Schwanz noch in mir - um und ich starrte auf Mikes erregtes Teil. Er war riesig. Mindestens 4 Zentimeter größer als mein eigener und ich mußte ihn einfach anfassen, um zu fühlen, daß er echt war. Er kraulte mir meinen Hinterkopf und ich senkte mein Gesicht in seine Richtung. Ich leckte über seine Schwanzspitze und zog die Vorhaut ein wenig zurück. Dann nahm ich das Ding in meinen Mund. Es war anders, als ich es mir vorgestellt hatte. In meinem Mund fühlte es sich tatsächlich noch um einiges größer und vor allem dicker an. Echt geil!
Ich versuchte, mehr von ihm in mir zu versenken, doch irgendwann schaffte ich es einfach nicht mehr. Doch zu meinem Glück drängte er mich nicht und ich konnte mich langsam an die neue Situation gewöhnen. Ich begann, an dem geilen Teil zu saugen, während ich mit meinen Händen seinen muskulösen Bauch streichelte. Während des ganzen Spiels fickte mich Andi weiter von hinten, die Hände immer an meiner Hüfte und stöhnte ungehemmt. Ich hatte Angst, daß uns vielleicht jemand hätte hören können, doch ich verdrängte es gleich wieder. Die Situation war viel zu geil, um an etwas anderes zu denken. Mike beugte sich nach hinten und griff nach irgendetwas. Plötzlich spürte ich etwas kaltes auf meinem Rücken. Ich war erst ein wenig überrascht, doch dann fiel mir das Eisbecken ein. Er verrieb die Eiskristalle über meiner Haut und ich genoß das Gefühl. In diesem Moment hätte mich wohl absolut alles erregt.
»Oh, ich bin gleich soweit!«, stöhnte Andi hinter mir und sein Rhythmus veränderte sich etwas. Er wurde unkontrollierter und unregelmäßiger und plötzlich stöhnte er laut und stoßartig und versenkte seinen Schwanz ein letztes Mal ganz tief in mir. Sein ganzer Körper ergab sich in spastischen Zuckungen und ich spürte in meinem Inneren die heiße Sahne. »Hm, ich auch!«, flüsterte Mike vor mir und nahm sein Teil aus meinem Mund. Er begann sich zu wichsen und sah mir dabei durchdringend in die Augen. Dann, von einem Moment auf den anderen, spritzte er wie wild ab und sein Sperma landete in meinem Gesicht. Ich nahm seinen Prügel noch einmal in den Mund und sog daran. Der Geschmack war interessant. Er war salzig, aber irgendwie auch gut. Ich konnte es absolut nicht einordnen.
»Wow, du bist wirklich gut!«, lobte er mich und grinste übers ganze Gesicht. Er hob mich hoch und setzte mich neben sich auf den Rand des Beckens. Wir küßten uns, während ich seine Hand auf meinem Schwanz spürte. Er griff fest und sicher zu und begann mich ganz langsam zu wichsen. Anders als ich es normal bei mir selber machte, aber trotzdem absolut heiß. Gleichzeitig fühlte ich den Mund von Andi, der meine Brustwarzen abwechselnd verwöhnte.
Es dauerte nicht lange, bis ich spürte, daß ich dem Höhepunkt nahe war. Das war ein unglaubliches Gefühl. Ich hatte schon oft abgespritzt, aber das hier war etwas ganz anderes. Ich war so heiß, es fühlte sich an, als würde ich explodieren, während die geile Sahne schubweise auf meinem Bauch landete. Doch dort blieb sie nicht lange, denn Andi machte sich gleich daran, sie abzulecken und gesellte sich dann zu uns nach oben und wir begannen damit, uns in einem dreifachen Kuß zu vergnügen, bei dem Andi mein Sperma mit uns teilte.
»Gut, daß die Mädels nicht schwimmen wollten«, lachte ich und setzte mich wieder hin. »Unser Mitbewohner ist gerade irgendwo unterwegs, was hältst du davon, wenn du noch mit zu uns kommst, dann können wir uns noch ein wenig weiter vergnügen!« Gesagt, getan. Es folgten geile Spiele und es floß nicht nur der Rotwein ... Doch davon später mal mehr.
* * *
Was sagst Du? »Was mache ich denn jetzt mit meinem steifen Schwanz in der Hand? Die Geschichte ist ja echt megageil, sie hat mich richtig scharf gemacht! Im Whirlpool ist das wirklich toll. Hatte mal ein ähnliches Erlebnis, eine tolle Vorstellung, zwei harte Schwänze zu fühlen.« - »Nun, dann spritz doch jetzt einfach ab! Los, komm!« - »Ich hoffe, Du hattest Deinen Spaß, denn den hatte ich beim Schreiben ja schon zum zweiten Mal!« Erfolgreich übrigens!
Copyright bei Ständer, gefunden im Internet. Fortsetzung erwünscht? Freu' mich schon auf Eure geilen Kommentare und Themenvorschläge *grins*!