Story: Rotfötzchen und der böse Wolf

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von (gelöschter User) am 4.1.2008, 21:13:11 in Sie+Er

Rotfötzchen und der böse Wolf

Es war einmal vor langer Zeit, da lebte in einem kleinen Dorf eine Mutter mit ihrem Kind. Die Mutter war eine reinrassige Nymphomanin und bei sich zu Hause auch als Dorfhure bekannt und so war Rotfötzchen, die Tochter, sehr traurig und verwirrt, weil man ihr aufgetragen hatte, sicherheitshalber jeden Mann im Dorfe Papa zu nennen. Trotzdem war Rotfötzchen ein aufgewecktes und fröhliches Kind, das ganz nach seiner Mutter kam (insgeheim nannte sie auch so manchen Mann im Dorfe nicht mehr Papa, sondern „Schatzi" und auch die Knaben mussten sich nicht darüber beschweren, zu lange auf die ersten Erfahrungen warten zu müssen).

Jetzt begab es sich eines Tages, dass die Oma von Rotfötzchen krank geworden war. Diese war ebenfalls, trotz dem stolzen Alter von 86 noch immer dauergeil und hatte sich bei einer Waldorgie die Woche zuvor eine schwere Klitoris-Entzündung eingefangen. Die Mutter gab deshalb eines Nachmittags dem Rotfötzchen einen kleinen Korb in die Hände und bat: „Rotfötzchen, geh doch bitte durch den höchstgefährlichen Wald und bring Oma diesen Korb vorbei." Rotfötzchen blickte kurz in den Korb. Darin befand sich eine vom Frauenarzt verschriebene Salbe zur Klitoriskühlung, ein Fläschchen „Spanische Fliege" sowie ein kleiner Vibrator ohne Noppen. Rotfötzchen musste kichern. Die Oma war ja so ein geiles Stück, kaum würde die Salbe wirken, brauchte sie schon wieder ein paar kleine Scharfmacher, um nicht aus der Übung zu kommen. Aber der Vibrator sah echt schnuckelig aus, den würde sie doch heimlich mal im gefährlichen Walde versuchen müssen. Das Rotfötzchen drehte sich schon um, um den Weg zu beginnen, als die Mutter noch rief: „Und hüte dich vor Sittenstrolchen und Waldgeistern! Sie übertragen Geschlechtskrankheiten! Und Kind, wenn du masturbieren musst, entferne dich nicht zu weit von den Wegen. Du verläufst dich sonst!" Rotfötzchen nickte gehorsam, doch war sie schon zu sehr von dem Vibrator eingenommen, so dass sie die Warnung nicht ernst nahm. Fröhlich hüpfte sie des Weges und winkte ihrer Mutter überschwänglich mit dem Mittelfinger.

Gutgelaunt sprang sie nun durch den düsteren Wald, roch an dieser und jener Blume, steckte sich diesen und jenen Gegenstand, der so des Weges kam hinein, knetete sich übermütig die Nippel hart und ließ sogar vor lauter Freude über den schönen Tag einen vorbeistreunenden Hund an ihrem Schritt schnüffeln. Kaum war sie eine halbe Stunde unterwegs, da hielt sie es schon nicht mehr aus, den dicken prallen Vibrator nur so zu beobachten. Kurz sah sie sich verstohlen um, dann verschwand sie durch die Büsche und rannte tief in den Wald hinein. Sie warf den Korb zu Boden und riss sich die sowieso schon spärlichen Kleider vom Leib. Gierig zog sie den Vibrator heraus und drehte den stufenlosen Vibrationsregler soweit auf, wie es nur ging. Herrlich, wie das Teil sich schüttelte und rüttelte. Munter begann sie, sich das Ding raus und rein zu schieben und gleichzeitig ihren schon prallen Kitzler zu massieren.

Ganz in der Nähe wurde von dem lauten Gestöhne der böse Wolf aufgeschreckt. Er lag am Boden, trug nur einen Trenchcoat und hatte sich den Intimbereich rasiert. Zuerst hatte er vorgehabt, Passanten zu erschrecken, indem er überraschend vor ihnen seinen Mantel öffnete und seine blitzblanken Bällchen präsentierte (er war nämlich ein regelrechter Exhibitionist). Doch er hatte niemand gefunden und sich dann entschieden, einfach ein wenig im Gras zu wichsen. Da lag er nun im Dreck und war kurz vor dem Höhepunkt, als das lustvolle Wimmern seine geilen Ohren erreichte. Nackend wie er war sprang er auf und rannte dem Geräusch nach. Das MUSSTE er mit eigenen Augen sehen, was da vor sich ging. Bald war er am Ort des Geschehens angekommen und beobachtete das kleine geile Mädchen in Flagranti, während er sich hinter einem Baum versteckte. An der intensiven blutroten Farbe zwischen ihren Beinen erkannte er es sofort: Das musste das legendäre Rotfötzchen sein. Die Kunde von ihrer geilen Familie hatte auch ihn schon erreicht. Sofort fing er wieder an, sich die Eier zu massieren und seinen haarlosen Schwanz zu wichsen. Er hatte sich grade ein paar Minuten befriedigt, da fasste er sich ein Herz. Er würde sie ansprechen! Die trieb es ja bekanntlich mit jedem, und vielleicht könnte er ja ihre ganze Familie nageln. „Hallo Rotfötzchen! Wie gehts dir denn da unten? Ich bin der geile Wolf. Es ist frei gefährlich, hier so alleine im Wald rumzumachen. Treibs doch lieber mit mir, dann sind wir zu zweit" Rotfötzchen erschrak. Sie hatte zwar bemerkt, dass der Wolf sie beobachtet hatte (sein geiles Grunzen war ja nicht zu überhören gewesen), beobachtet zu werden, das hatte sie ja sogar noch zusätzlich scharf gemacht. Aber dass er sie ansprechen würde, dass hatte sie nicht erwartet. Gerade wollte sie sein Angebot wahrnehmen, da fiel ihr die Warnung ihrer Mutter wieder ein. Vielleicht übertrug der Wolf ja gefährliche Geschlechtskrankheiten. Sie hatte schon einmal einen Tripper gehabt und wollte das nicht noch einmal erleben. Nein, mit dem würde sie nicht ficken! Also blies sie ihm nur kurz einen, spuckte das Sperma in die Büsche, schnappte sich wieder ihren Korb und lief zurück auf den Gehweg, um noch rechtzeitig zu ihrer Oma zu kommen.

Total überrumpelt stand der Wolf nun mit einem beschmierten und besabberten Intimbereich in seinem eigenen Saft herum und konnte minutenlang nichts tun als stupide dorthin zu starren, wo das gutgebaute Mädchen hinverschwunden war. Doch dann erwachte die heiße Wut in ihm und während er sich trotzig die Eier mit einem Lappen abwischte, schwor er sich grimmig, sich zu nehmen, was ihm gebührte, wenn man es ihm nicht gab. Jawohl, er würde ihr folgen, und wenn es sein musste, ihre ganze Familie kräftig rannehmen. Potent wie er war, würde das innerhalb eines Nachmittages erledigt sein.

Er schnupperte ein wenig am Boden, um ihre Spur aufzunehmen, was ihm nicht schwer fiel, denn sie hatte einen dicken Streifen Mösensaft hinterlassen, der sie auffällig verriet. Entschlossen folgte er ihr nach, wobei er es sich nicht nehmen ließ, jeden Tropfen des Saftes unterwegs zu vernaschen. Spaß musste sein!

Das Rotfötzchen war unterdessen schon fast bei seiner Großmutter angekommen und dachte schon gar nicht mehr an den unverschämten Wolf mit dem blitzblanken Ständer. Gerade war sie am Hause angekommen, da hörte sie von drinnen lautes, ja fast ohrenbetäubendes Stöhnen. „Hurra!", dachte Sie, „Oma scheint es besser zu gehen!" Die gutherzige Frau schien ja schon wieder ausgiebig mit sich zu spielen. Da wollte das Rotfötzchen natürlich nicht stören und beschloss kurzerhand, in den nicht weit entfernten Schrebergarten der Oma zu gehen und es sich auch noch mal ein paar Minuten ordentlich zu besorgen. Immerhin hatte der Vibrator immer noch ordentliche Batteriepower! Gesagt, getan. Geschwind wie der Wind war sie verschwunden, doch nicht schnell genug. Denn gerade hatte der Wolf den letzten Tropfen Mösensaft aufgesaugt und sah begeistert, wie das Rotfötzchen vor Großmutters Tür grübelte und dann hinters Haus verschwand. Das war seine Gelegenheit. Er schlich sich heran und drückte die Klinke der Haustür hinunter. Sie war nicht verschlossen. Entschlossen kniff er die Augen zusammen, warf seinen Mantel in den Brunnen, welcher vor der Haustür eingebaut war und sprang in die Wohnung. Das Stöhnen der alten Dame hatte ihn übermütig gemacht. „Ich werde nie wieder Kleidung brauchen!", dachte er bei sich und näherte sich dem Bett, in dem die Kränkliche sich vergnügte. Lechzend und sabbernd durfte er zusehen, wie sie, die Bettdecke weit von sich gestoßen, an ihrer langen, runzligen Möse knetete. Überrascht stellte er fest, dass sie sich Wäscheklammern an die ausgeleierten und dicken Brustwarzen geklemmt hatte. Sie bemerkte ihn, doch noch voll von Fieberwahn und Geilheit gepackt, nahm sie seine Anwesenheit gar nicht richtig war. Dies nutzte der Wolf natürlich sofort und warf sich wild knurrend auf sie. So scharf war er, dass er schon nach wenigen Stößen kam. Sein Orgasmus war so stark, dass sein animalischer Saft noch die Schamlippen herunterfloss. Da bemerkte der Wolf, dass seine Stöße so heftig gewesen waren, dass die Haarspange, die Brille und die Wäscheklammern wie von selbst von der Großmutter gefallen waren. Belustigt klemmte er sich selbst die Klammern an die Nippel, setzte sich die dicke Lesebrille auf die Schnauze und knotete sich die haarigen Ohren zu einem wohlgeformten Haarknäuel hoch. Verzückt betrachtete er sich im Spiegel, und, um dem ganzen die Krone aufzusetzen, schlüpfte er noch in ihren schmutzigen Leopardentange, welcher herrenlos am Boden herumlag. Er fand schon, dass er nun der Oma recht ähnlich sah, immerhin war sie, ihres Alters wegen, ja auch recht behaart am ganzen Körper. Da kam ihm die zündende Idee, denn demnächst würde das Rotfötzchen sicher wieder kommen. Und so schnappte er die Großmutter, welche mittlerweile schon wieder ohnmächtig war, am Genick und schmiss sie schwungvoll in den Kleiderschrank. Dann legte er sich ins Bett und klemmte sich, so gut er konnte, den Schwanz zwischen die Arschbacken. Es sollte ja weiblich aussehen, was ihm, angesichts der hellen Vorfreude doch recht schwer fiel.

Rotfötzchen kam, ohne es zu wissen, genau zur gleichen Zeit und genauso heftig, wie auch der Wolf und die Großmutter es taten. Schnell putzte sie noch den Vibrator im Gras sauber und schlüpfte wieder in ihr tief ausgeschnittenes Kleidchen. Dann begab sie sich erneut zur Haustür. Kurz wunderte sie sich, dass diese weit aufstand, doch dann beachtete sie es nicht weiter. Immerhin war sie noch ganz ermattet vom so intensiven Orgasmus. Das laute Stöhnen war inzwischen erstummt und so rannte sie freudig, und ohne anzuklopfen, ins Zimmer ihrer Großmutter hinein, da lag sie die Gute, wie sie immer anzusehen war, wenn sie krank war. Die Bettdecke bis zu den Knöcheln heruntergezogen, die dicke Lesebrille auf der Nase und zwei Wäscheklammern an den prallen Nippeln. Vergnügt kicherte Rotfötzchen. „Hallo Großmutter!", rief sie, „Mutti schickt mich. Ich hab dir etwas mitgebracht". Erfreut lächelnd hob sie ihrer Oma den Korb hin. „Oh, das ist aber nett von dir! Klitorissalbe, Geilmacher UND ein Vibrator. Du hast ihn schon eingeweiht, wie ich sehe. Das freut mich, mein Kindchen!", krächzte die Großmutter, hinter der sich ja natürlich der geile Wolf verbarg. Da wurde Rotfötzchen misstrauisch. Großmutter hasste, es, wenn man ihr Sexspielzeug vor ihr gebrauchte, und noch viel mehr hasste sie Klitorissalbe. Doch nun schien sie sich plötzlich über all das zu freuen. Entweder sie redete im feuchten Fieberwahn oder etwas stimmte hier nicht. Akribisch genau musterte das Mädchen die alte Dame. „Ja Großmutter, warum hast du denn so große Augen?", fragte sie. „Damit ich meine Pornobilder besser sehen kann", antwortete der Wolf. Das leuchtete ein, doch Rotfötzchen ließ nicht locker. „Und warum hast du so große Ohren, die du dir zu einem Knoten zusammengesteckt hast?" Der Wolf wurde schon nervöser, doch antwortete sogleich. „Damit ich besser hören kann". „Und warum, Großmutter hast du denn so große Nippel?", hakte sie weiter. Die eigentlich recht kleinen Nippel des Wolfes waren durch den festen Druck der Wäscheklammern schmerzhaft pochend angeschwollen. „Damit ich besser daran zwirbeln kann", führte der Wolf das Schauspiel weiter. „Großmutter, und warum hast du so einen großen Kitzler?", fragte Rotfötzchen erstaunt, und ihr Blick fiel auf den eingeklemmten Schwanz, der, zwischen den Backen des Wolfes zum Ständer geworden, ebenfalls schmerzhaft pochte. Da wurde dem Wolf das Ganze zu dumm. Wild brüllend sprang er auf und der knallharte Ständer schnellte hervor. „DAMIT ICH DICH BESSER FICKEN KANN!!!", rief er triumphierend und sprang mit einem Satz das Rotfötzchen an und warf es zu Boden. Sofort begann er, sie animalisch durchzuficken, wobei er sich Mühe gab, den Höhepunkt so weit wie möglich herauszuzögern. Wenngleich das dreckige Spiel ihr gefiel, wand sie sich unbehaglich und versuchte, aus seiner tierischen Umarmung zu entkommen. Doch es war sinnlos. Er lag auf ihr wie ein Stein, hielt sie fest und rammte seine Fleischpeitsche immer weiter in ihren Körper. Wie ein Besessener leckte er ihren Körper ab, mit seiner langen, nach Pedigre Pal riechenden Zunge und knabberte an ihren jungfräulichen, festen Knospen. Zum Glück ergab es sich nun, dass gerade der freundliche junge Jäger vorbeikam. Er lebte zurückgezogen im Wald und war ein sog. „Milfseeker", ein Jüngling, der einen leidenschaftlichen Hang zu überreifen Frauen hatte. Wöchentlich zweimal kam er die Großmutter besuchen, um es ihr leidenschaftlich zu besorgen, und sich von ihr mit fleischlichen Freuden bescheren zu lassen. Er war jedes Mal aufs neue gespannt, was sie mit ihm anstellen würde, denn die alte Frau war kreativ und überraschte ihn bei jedem Besuch mit noch ausgefalleneren Schweinereien. Noch bevor er die Haustür erreicht hatte, blickte er einmal kurz verstohlen, durch das kleine Schlafzimmerfenster und war geschockt (wenn auch ein wenig erregt) darüber, was sich seinen Augen offenbarte. Die Großmutter war nirgends zu sehen, das einzige was da war, war der schon lang gesuchte Sittenstrolch, der Wolf, welcher die knackige Enkelin, mit der er auch schon das eine oder andere kleine Techtelmechtel gehabt hatte, brutal am Boden vergewaltigte. Die Familie des Rotfötzchens stand zwar auf alle denkbaren Spielarten des Versauten, ob es nun Spielzeugsex, Lesbenaction, Fellatio oder eine deftige Orgie war, aber hier ging offensichtlich ein Verbrechen vor und es war äußerste Gefahr im Verzug. Tief entschlossen griff der Jäger zur Spritze, die er in seiner Tasche trug (Heroinsüchtig war er nebenbei nämlich auch noch) und betrat das Haus. Als er ins Schlafzimmer kam, bemerkten Wolf und Rotfötzchen ihn gar nicht, so laut ging es dort zu. Sein Blick streifte durchs Zimmer und da entdeckte er die extra große Familienpackung „Spanische Fliege", die das Rotfötzchen mitgebracht hatte. Kurzentschlossen füllte er die ganze große Spritze damit, trat an den Ort des Geschehens, rammte dem Wolf kräftig die Spritze ins Genick und drückte ihm das Liebeselixier ins Fleisch. Kurz verzog der Wolf das Gesicht zu einer grauenvollen Grimasse, dann sprang er hysterisch schreiend auf und rannte nach draußen. Er schrie vor zerrenden Schmerzen, denn sein Schwanz war zu einem überdimensionalen Mammuthorn angewachsen. Sein Gesicht wurde bleich und der Blutverlust im Körper schwächte ihn so sehr, dass er ohnmächtig in den Brunnen fiel. Ein lautes Knacken war zu hören. Er musste sich den Hals gebrochen haben.

Erleichtert schnaufend lag das Rotfötzchen am Boden, die Schweißperlen rannen über ihren schlanken Körper. Das wiederum geilte den heldenhaften Jäger auf wie noch nie. „Seltsam", dachte er bei sich, „wo ich doch eigentlich nur auf Alte stehe". Sofort zeigte das Rotfötzchen seine Dankbarkeit, fischte sein pralles Gemächt aus seiner Hose und begann aus vollem Herzen zu lutschen. Der Jäger war überrascht, doch er ließ es sich natürlich gefallen und stöhnte wie ein kranker Elch. Von diesem Geräusch wurde auch die Großmutter sofort wieder wach und krabbelte gierig aus dem Schrank. Freudig nahm sie am Spiel teil und setzte auch ihren nagelneuen Vibrator dazu ein. Glücklicherweise hatte der Jäger ein Nokia-Handy und so riefen sie zusammen die Mutter an und luden sie ein. Ein paar Minuten später kam auch sie dazu und so feierten sie eine schöne, fröhliche Orgie. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute...

Kommentare

  • Jeck
    Jeck am 03.02.2008, 13:04:11
    na, wenn sie nicht gestorben sind, sind die Votzen heute ausgefranzt
  • cautemoc
    cautemoc am 06.01.2008, 01:17:12
    Cool!!
    Erzähl doch mal von Pinicchio ...
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