Story: Fortbildung (2)

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von (gelöschter User) am 1.1.2008, 18:05:58 in Extrem & Bizarr

Fortbildung (2)

Dann durfte ich wieder aufstehen. Wir gingen in die Hotelhalle hinaus, ich nackt mit auf den Rücken gefesselten Händen, den Dildo, der größer werdende kugelige Abschnitte hatte, fest im Arsch. Durch eine Tür ging mein Freund mit mir zu einer Treppe, die in die Tiefgarage führte. Nach wenigen Stufen hörte ich Schritte, die sich von unten näherten. Ich erschrak und wollte wieder nach oben, was mein Freund verhinderte. Nun war mir absolut klar: er wollte mich erbarmungslos in meiner Nacktheit und Hilflosigkeit vorführen. Hitze durchströmte meinen ganzen Körper. Was mich verwunderte: mein Schwanz wurde nicht etwa schlaff sondern eher noch steifer. Das war mir eigentlich unangenehm.

Die Schritte kamen näher, zwei Männer bogen um die Ecke. Sie waren überrascht, zu meinem Erstaunen aber gar nicht erschrocken, eher sehr interessiert als sie meinen Zustand sahen. Ich merkte später, dass die Tiefgarage nur für spezielle Gäste war. Mein Freund sprach kurz mit ihnen, wobei er erzählte, dass ich in der obersten Etage mein Zimmer hätte. Die beiden freuten sich offenbar darüber.

Als wir seinen Wagen erreichten, öffnete er den Verschluss zwischen den beiden Handfesseln. Ich musste mich auf den Beifahrersitz setzen. Der Dildo drückte sich tief in meinen Arsch. Die Hände band er hinter der Rückenlehne wieder zusammen. Dann legte er für die Fahrt im Stadtgebiet einen Mantel über meinen nackten Körper.

Die Fahrt war ein Erlebnis zwischen Schmerz und Geilheit. Die Bewegungen des Wagens sorgten dafür, dass der Dildo dauernd in Bewegung blieb und meine Prostata massierte, Das war geil und tat weh. Mein Freund fuhr auch absichtlich über jeden Kanaldeckel und freute sich über das Stöhnen von mir. Gelegentlich fasste er unter den Mantel, rieb meine Eichel und stieß mir die Faust in die Eier.

Was ich besonders schätzte war die Selbstverständlichkeit, mit der mich mein Bekannter als zu bestrafenden Freund behandelte. Wahrscheinlich wäre ich ausgestiegen, wenn er ein Herr-Sklave-Verhältnis an den Tag gelegt hätte. Für mich als Anfänger wäre das sicher nicht geeignet gewesen.

Er erklärte mir während der Fahrt, dass während dieser Woche viele Leute meine Intimzonen kennen lernen würden und diese auch entwürdigenden und schmerzhaften Prozeduren unterzogen würden.

Wie zur Bestätigung bog er außerhalb der Stadt auf einen schummrigen Parkplatz ab, wo zwei junge Burschen mit Motorrädern standen und sich befummelten. Er stieg aus und sprach kurz mit ihnen. Er holte mich aus dem Auto, band meine Füße so eng zusammen, dass ich nur kleine Schritte machen konnte. Die beiden führten mich in den Wald, wobei sie mich ausgiebig betatschten. Mein Freund folgte. Sie banden mich an einen Baumstamm. Mein Freund gab ihnen Seile, mit denen sie mein Gehänge abschnüren sollten. Sie machten es sehr genau: erst kam eine Schlinge um den Sack, dann zogen sie das Seilende zwischen den Eiern hoch bis der Hodensack straff an den Eiern anlag und diese weit nach beiden Seiten weg standen. Das war nicht sehr angenehm. Dann wurde auch noch die Schwanzbasis in die Fesselung mit einbezogen. Mein Freund sah zu und gab Anleitungen. Dann ließ er mich wieder vom Stamm losbinden.

Die Burschen mussten sich ausziehen und Fichtenzweige abreißen. Mit denen peitschten sie mich am ganzen Körper, besonders natürlich am Arsch und zwischen die Beine, sowie auf Schwanz und Eier. Die Nadeln taten irre weh. Mein Freund beschäftigte sich inzwischen mit den Schwänzen der Jungen und brachte sie zum Abspritzen. Dabei zielte er auf meinen nackten Körper.

Wir gingen langsam zum Wagen zurück und ich musste nun in den Kofferraum steigen. Dann fuhren wir weiter.

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