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Story: Dreier mit Dame

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von (gelöschter User) am 27.12.2007, 15:36:22 in Gruppensex

Dreier mit Dame

Dreier mit Dame.......mit DIR?
Peter hatte uns in unser Gästebuch geschrieben. Witzig, nett und ein bißchen geheimnisvoll. Erst schrieben wir uns Mails, irgendwann tauschten wir Telefonnummern aus, dann rief ich ihn an. Der positive Eindruck vom Briefwechsel bestätigte sich auch am Telefon. Er hatte eine angenehme Stimme, humorvoll aber recht schnell kamen wir auf das Wesentliche. Wir sprachen darüber, was er mag, worauf er steht, was nicht und plauschten einfach so.
Nachdem wir beide das Gefühl hatten, mit ihm "zu können", verabredeten wir uns erst einmal an einem neutralen Ort, in unserer Kneipe hinter dem Bahnhof. Da Peter gesagt hatte, daß er auf Miniröcke ohne Höschen und auf rasierten Muschis steht, hattest Du Dich morgens noch sorgfältig vorbereitet. Eigentlich sollte sich bei diesem Treffen nichts abspielen, doch Du wolltest ihn schon ein bißchen scharf machen. Obwohl Du eigentlich nur Hosen trägst, zogst Du deinen einzigen und auch kurzen Rock an. Es war herrlich, auf Strümpfe oder eine Strumpfhose verzichten zu können, dazu hattest Du ein lässiges Kingsize T-Shirt gewählt, das Deinen Körper und die festen Brüste gut zur Geltung brachte.
Als wir dann losfuhren, war wir beide sehr unruhig. Du neben mir auf dem Beifahrersitz, Deine Schenkel wurden durch die Netzstrümpfe modelliert, die Formen regten mich unentwegt zur Berührung an. Immer wieder streichelte ich über deine Schenkel und ließ meine Hände zu deiner aufgeregten Muschi wandern, die zwischen deinen weit gespreizten Beinen vor Geilheit angeschwollen war und immer feuchter wurde.
Jeder LKW, den wir überholten, steigerte Deine Geilheit. Das Spiel, besonders langsam zu überholen, um dem LKW-Fahrer eventuell die Möglichkeit zu geben zwischen Deine Schenkel zu peilen, reizt uns beide ungeheuer.
Du begannst schon wieder laut zu stöhnen, als wir in die Innenstadt fuhren. War es der dritte Orgasmus? Es hatte keinen Sinn, sie zu zählen.
Wir erkannten Peter sofort. Er hatte in seiner letzten Mail ein kleines aber offensichtlich aktuelles Bild mitgeschickt. Bei der ersten Begutachtung hattest Du Zweifel ob er zu uns paßt. Als er jetzt vor uns stand, merkte ich es sofort, Du warst nicht begeistert aber auch nicht ablehnend. Ich war kribbelig. Wird es mir etwas ausmachen, Dich in den Armen eines Anderen zuu sehen, deine Lust zu spüren, die Dir ein anderer gibt und ganz besonders die Frage: was passiert wenn er mich oder ich ihn berühre.
Wir gingen in das Lokal und unterhielten uns. Erst eher allgemeine Themen zur Überwindung der Unsicherheit, die wir trotz aller Gedanken und Erwartungen plötzlich doch noch hatten. Aber als das Thema dann auf Sex kam, wurde es so richtig interessant. Peter erzählte. daß er ein sehr visueller Mensch sei, der mit den Augen genießt und dabei auf zeigefreudigen Frauen steht. Da wir beide ziemlich exhibitionistisch sind kommt uns eine solche Ader sehr entgegen. Langsam lehntest du dich zurück und spreiztest deine Beine leicht. Du wolltest zum einen nicht, daß andere Besucher etwas mitbekommen, zum anderen aber auch uns beiden viel zeigen. "Meinst du so?" fragtest du, wobei du deine Hand über Schenkel und Muschi gleiten ließt. Dann setztest du dich wieder richtig hin. Wir beide bekamen Stielaugen. "Zum Beispiel", stotterte Peter. Wir wurden uns dann schnell einig, daß wir uns am nächsten Mittwoch um 16 Uhr in dem Café zu treffen, eine Kleinigkeit zu trinken und dann in unser kleines Paradies, einem kleinen und schön versteckten Motel, zu fahren.
Die Woche verging schneller als gewöhnliche. Jeden Tag hatten wir uns den Mittwochabend in unserem Kopfkino ausgemalt, in unserer Fantasie die schillernde Lustorgie mit Dame verklärt.
Endlich war der Mittwoch da. Wir waren schon lange vor unserem Treffen im Paradies, hatten alles vorbereitet, die Heizung aufgedreht, den Sekt kühl gestellt und schon mal ausgiebig geduscht und ausgiebig miteinander gespielt.
Als wir Peter dann im Café in der Innenstadt trafen, hattest duschon eine ganz feuchte Muschi vor lauter Vorfreude. Wir umarmten uns und ich sah, wie Peter schon mal über deinen Rücken und deinen Po streichelte. Lüstling, dachte ich, jetzt hat er kontrolliert, ob du Slip und BH anhattest.
Wir setzten uns in die obere Etage, tranken ein Glas Sekt und flirteten viel und begannen uns gegenseitig zu verführen. Es war schon ein tolles Gefühl, uns gegenseitig verrückt zu machen. Wir saßen eng aneinander auf einer großen Couch. Uralte Spiralfedern ließen uns tief eintauchen, du schwanktest zwischen uns beiden hin und her; das lange Spitzentischtuch auf dem Tisch verdeckte alles, was unterhalb der Tischplatte passierte. Wir waren fröhlich, scherzten miteinander und keiner wär auf den Gedanken gekommen, daß sich hier ein Dreier mit Dame zusammengefunden hatte, der hier im Cafe die Overtüre zelebrierte.
Ich hatte meine rechte Hand schon lange zwischen deinen Schenkeln vergraben, auf einmal fühlte ich eine Hand vorsichtig an deinem Schenkel emporgleiten. Dann strich sie auch am anderen Schenkel entlang, nach kurzer Berührung meiner Hand zog sich die fremde wieder an den näher liegenden und leicht zitternden Schenkel zurück.
Um uns herum saßen einige Leute, die sich aber für uns nicht interessierten. Mutiger geworden oder vielleicht auch nur frecher, begannen wir unsere Finger auf Reisen zu schicken - ein bißchen zu streicheln - zu fummeln - auf der Suche nach deinen Reaktionen. Du atmetest langsam, deine vollen Brüste hoben sich mühevoll, nicht der kleinste Laut kam über deine Lippen. Dafür sprach dein Mund Bände. Immer wieder flitzte Deine Zunge zwischen deinen Lippen hin und her, benetzte sie, obwohl sie überhaupt nicht trocken waren.
"War es das, was Du Dir jetzt wünschtest - züngelnde Berührungen an deinem Fötzchen?" Ich hauchte dir meine Frage in's Ohr. Mit einem langen Blick und kurzem Nicken bestätigtest du die offensichtlichen Signale deines Körpers. Du warst unendlich geil und wolltest mehr - sofort.
Wir waren dabei sehr diskret, so daß keiner etwas merkte. Du wurdest immer unruhiger, und endlich ließ Peter seine Hand über deine Muschi gleiten und schob einen Finger in deine total nasse Lustspalte, ließ ihn hin und her gleiten, bis du nicht mehr ruhig bleiben konntest, hin und her rutschtest und fast gekommen wärst.
Wir saßen schon eine Weile so zusammen. Insbesonders Peters Hände waren sehr forsch und als du an seinen Schwanz griffst, beulte sich seine Hose sofort in einer beachtlichen Größe aus.
Wir hielten es dann auch nicht mehr lange im Cafe aus, die Klamotten waren über und wir entschlossen uns, schnell in unser Paradies zu fahren.
Ich fuhr, der Beifahrersitz war soweit möglich nach vorn geschoben und du sasst mit Peter auf den Rücksitz. Du brauchtest Platz zur Bewegung, ich für den optimalen Blickwinkel nach hinten.
Ich sah durch den Innenspiegel zu, jetzt warst Du offensichtlich dran. Du konntest deine Hände jetzt nicht mehr bändigen, hattest aber offenbar Schwierigkeiten beim Öffnen von Peters Hose. Warst du so zappelig oder ging nur einfach der Reißverschluß schwer? Ich sah Peters Hände über deine vollen Brüste streichen, liebevoll schälte er sie aus dem BH und präsentierte sie mir in ihrer wundervollen Größe. Deine Nippel waren ganz hart und groß, dein Fötzchen war sicher naß und glitschig. Endlich hattest du es geschafft. Peters Hose war auf, sein Schwanz drang heraus, und im ersten Moment erschrak ich, einen so großen hatte ich noch nie gesehen, bestimmt ging es dir ähnlich beim Anblick dieses Prachtexemplars, diese Größe hattest du sicher auch noch nicht gesehen, geschweige denn in Hand, Mund oder Möse gehabt. Du drücktest ihn sanft, dabei stöhnte Peter auf.
Ich fuhr ganz langsam und beobachtete das geile Treiben im Rückspiegel. Ich sah, wie du dich herunter beugtest und Peters Schwanz in den Mund nahmst. Ich konnte es mir richtig vorstellen, deine Zunge glitt um seine Eichel, sein Schwanz schien noch zu wachsen und er stöhnte laut. Schließlich drückte er dich zurück, streifte deinen Rock hoch und wollte Dich lecken. Doch das gestaltete sich als sehr schwierig.
Glücklicherweise waren wir dann auch schnell in unserem Paradies, wir gingen hinein und heizten die Stimmung mit einem Glas Mumm weiter an. Ohne lange zu warten, machtet ihr weiter. Ich holte weitere Getränke von der Rezeption.
Als Ich zurückkam, lagst du mit schamlos weit gespreizten Beinen quer über dem Doppelbett. Peter hockte vor dir und leckte Deine Möse. Du bäumtest dich auf, stöhntest wie verrückt und hättest am liebsten laut geschrien. Ich legte mich neben dich, begann dich zu streicheln und deine Brüste zu massieren. Zwischendurch machten meine Hände immer kurze Ausflüge zu der Region, mit der sich Peter gerade ausgiebig beschäftigte.
Das ganze Drumherum, die vier Hände auf deinem Körper, zwei Schwänze in deinen Händen und zwei Münder an deinem Körper, einer an der Möse und einer an der Brust nuckelnd hatten dich so aufgegeilt. Immer schneller rollte die größer werdende Woge der Lust auf dich zu, dein Körper zitterte und aus groß aufgerissenen Augen sahst du mich unentwegt an. Als es dir kam, konnte du dich nicht beherrschen, du schriest deine Lust heraus. Der Orgasmus schüttelte dich durch und wollte gar nicht aufhören.
Als du endlich wieder ruhig wurde. wechselten wir die Positionen.
Ich kenne deine Vorlieben und begann dann, dein Fötzchen weiter zu lecken. Meine Finger schlüpften in deine total nasse Lustgrotte. Meine Zunge glitt außen über deine geschwollenen Schamlippen, ganz sanft und vorsichtig, bis sie endlich ganz vorsichtig und sanft dein Klingelknöpfchen erreichte. Sofort exploriertest du wieder. Dein Mösensaft lief in Strömen und ich mußte einiges schlucken.
Dann aber zogst du dich zurück. Schließlich wollte Du auch mal unsere Schwänze spüren.
Du knietest dich erst vor Peter und nahmst seinen riesigen Schwanz so gut es ging In den Mund. Du zogst die Vorhaut zurück, streiftest Deine Lippen über die Eichel, ließt die Zunge kreisen, lecktest und küßtest Schaft und Eier, kraultest und knetetest an ihm herum, daß es mir schon vom Zusehen ganz warm wurde. Es war für dich offensichtlich ein Hochgenuß, einen solchen Prachtständer zu verwöhnen.
Peter stöhnte leise vor sich hin. Seine Eier bewegten sich in dem jetzt ganz strammen Sack. Dann nahmst du seinen Schwanz wieder genüßlich in den Mund, begannst erst ganz sanft deinen Mund vor und zurück zu bewegen. Aber du wurdest immer schneller und fordernder. Ich schaute dir die ganze Zeit zu. Als du mich aus den Augenwinkeln ansahst, begann ich an mir herumzuspielen. Du blinzeltest zustimmend und ich begann meinen Schwanz hingebungsvoll zu wichsen.
Peters Bewegungen wurden heftigen, sein Schwanz begann zu zucken.
Du zogst dich etwas zurück, sein Schwanz flutschte aus Deinem Mund heraus und du wichstest ihn weiter, bis sich sein Schwanz zusammenzog und alles auf deine Brüste spuckte.

Endlich war ich an der Reihe, genußvoll verriebst du alles auf deinem Oberkörper, massiertest deine Brüste mit dem klebrigen Sperma und begannst mich dann auf die gleiche Art zu verwöhnen. Peter blieb neben uns liegen, seine Hände jagten uns wahre Schauer über den Körper. Dann kniete er sich hinter dich und wollte gerade eindringen. Davon hieltest du ihn ab, ohne safer läuft bei uns nichts. Ich gab ihm also eine Lümmeltüte, die er sich etwas widerstrebend überstreifte.
Du widmetest dich wieder meinem Schwanz. Nachdem er den Pariser übergezogen hatte, klopfte Peter von hinten bei dir an. Du spreiztest deine Beine noch ein wenig mehr, so daß er bequem eindringen konnte. Sein Schwanz füllte Dich sicher ganz aus. Du hattest völlig vergessen, daß mein Schwanz noch in Deinem Mund war, erst mein Aufschrei holte Dich in die Wirklichkeit zurück.
Versehentlich hattest du zugebissen, so geil hatte dich der Fick gemacht. Aber in diesem Moment konnte du dich auf nichts anderes konzentrieren. Nur der Schwanz in deinem Unterleib dominierte deine Gedanken und Gefühle. Er bewegte sich gekonnt. Nicht das Alltägliche hin und her; rein und raus. Es war anders. Einfach himmlisch - Gemeinsam kamen Peter und ich zum Höhepunkt. Unsere Körper schüttelten sich, bäumten sich auf und explodierten dann gemeinsam. Ich war bis dahin noch gar nicht zu meinem Recht gekommen, doch genoß ich den geilen Anblick eurer geilen Körper.
Nachdem du dich einigermaßen von dem Orgasmus erholt hattest, begannst du wieder meinen Schwanz zu blasen. Er war groß wie nie, pochte und klopfte und ich dachte schon, er würde spritzen.
Dein Hurenfötzchen war schon wieder bereit, gefickt zu werden. Wir legten uns in die Löffelchenstellung, ich lag hinter dir. Ungeduldig stieß ich meinen Schwanz in deine total geschwollene und nasse Fotze. Bereits nach wenigen Stößen begann mein Schwanz zu zucken und ich kam in einem gewaltigen Orgasmus. Ermattet entspannten sich unsere Körper. Es war kein Wunder; daß es schnell ging, da ich ja total aufgeladen war. Mein Schwanz blieb aber steif und schon kurze Zeit später begann ich wieder zu stoßen. Erst langsam, dann immer schneller, sowie du es magst. Immer wieder spürte ich Deinen Liebesmuskel beim Ficken, Du spanntest ihn an so gut es ging. Ich spürte dein Morsen und wußte daß du schon wieder geil bist, daß deine Säfte nur so liefen. Ich hob dein oberes Bein an, sodas Peter gut sehen konnte, wie mein Schwanz in dein Fötzchen rein glitt und hin und her stiess. Das machte ihn auch wieder an.
Aber er ließ sich nicht von dir blasen. Im Gegenteil, er legte sich so zwischen deine Beine. daß er alles aus nächster Nähe sehen konnte und begann dich dann zu lecken. So etwas hatten wir noch nie erlebt. Mein ganzer Körper war nur noch Schwanz - deiner bestand nur noch aus Deinem kleinen Fötzchen, das noch mehr Lust und Geilheit wollte.
Ich merkte eine Welle auf mich zukommen, die mich zu verschlingen drohte.
Dein Unterleib bäumte sich auf und ich begann laut und wild zu stöhnen. Bestimmt hatte du in kürzester Zeit drei bis vier Orgasmen. Endlich kam Ich auch noch einmal - wir stöhnten um die Wette. Wenn in den Nebenzimmern jemand war, dann haben sie bestimmt alles hören können, doch das war egal.
Als wir wieder einigermaßen durchatmen konnten, bemerkten wir. daß auch Peter noch einmal gekommen war - Er hatte sich, während er dich leckte, einen runtergeholt.
Wir unterhielten uns dann noch etwas, bis Peter sich verabschiedete. Es war auch schon früher Morgen.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 28.12.2007, 13:51:50
    geile geschichte, hab im gedanken mitgefickt!
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