Nachts auf dem Parkplatz erwischt!? Wahre Begebenheit!
Hallo,
Nachts sind alle Katzen grau!? Gestern Abend (18.12.2007)saß ich mal wieder am PC und streifte so durchs Net. Geil wie Nachbars Lumpi, kommen wollte ich aber nicht. Einen echten Schwanz wollte ich noch haben. Also zog ich mich an um meiner Leidenschaft zu frönen welche ist, nachts auf einen Autobahnparklatz vor dem Toilettenhäuschen zu Parken und zu Wichsen. LKW-Fahrer die an mir vorbeifahren oder gehen sehen mich dann natürlich. Was da dann so passiert, mhhh ...
Ich achte natürlich darauf von wem ich gesehen werde. Bei Reisenden geht die Hose sofort wieder hoch.
Also am richtigen Platz angekommen machte ich mich fertig um „erwischt“ zu werden. Es war für diese Uhrzeit, 0:30 Uhr, recht viel Betrieb auf der Autobahn aber kaum ein LKW fuhr auf den Parkplatz. Aber auch kein Wunder weil die meisten sahen das der Parkplatz fast voll war. Die ganze Zeit bearbeite ich meinen Knüppel damit ein evtl. auf Toilette gehender LKW-Fahrer auch weiß was ich da treibe und versteht was ich will. Ich musste aufpassen das ich nicht komme und immer wieder eine Pause einlegen um nicht im hohem Bogen meinen Samen auf das Lenkrad zu spritzen.
Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben als dann ein LKW auf den Parkplatz einbog. Da der Parkplatz aber so voll war parkte er am Seitenstreifen wo er gar nicht in mein Auto schauen konnte. „Mist, der steigt bestimmt nur aus und pinkelt am LKW“ dachte ich als er Richtung Toilettenhäuschen rannte wie ein geölter Blitz an mir vorbei sauste. „Man, da hat wohl jemand Durchfall“ dachte ich bei mir als ich den sehr schlanken Sprinter nach schaute. Im Licht der Leuten und ihn nur von hinten sehend dachte ich das es ein ca. ende fünfziger ist. Naja, er kommt ja auch wieder raus und muss an meinem Auto vorbei. Vielleicht schaut er ja dann ins Auto und schaut was ich da so mache. Also setzte ich mich in Pose, den rechten Arm auf dem Beifahrersitz und die linke Hand an meinem steifen Schwanz. „Zufällig“ war mein Unterleib im Lichtkegel der Parkplatzbeleutung und alles ohne mühe zu sehen. Dann erblickte ich den Ärmsten aus der Toilette kommend. Er war ca. Anfang 30 und sehr gut aussehend wie ich dann sah und wünschte das er heute Nacht meine Erlösung ist. Wie geplant kam er an meinem Auto vorbei, ohne wie ich dachte einen Blick in das Innere des Autos zu werfen. Er ging an der Beifahrerseite vorbei, stoppte einen Moment um sich doch um zuschauen. Im rechten Seitenspiegel konnte ich sehen das er einen Moment verharrte, dann um das Auto zur Fahrerseite ging. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen das er näher kam, sein Reißverschluss geöffnet war und ein richtig dicker noch schlaffer Lümmel herraus schaute. Als er dann am Beifahrerfenster stand und seinen Lümmel wichste wuchs das Ding innerhalb kurzer Zeit auf ein Größe an die mich fast zu spritzen brachte. Ich öffnete die Fahrertür und sagte beim aussteigen „ na da ist wohl noch jemand Geil“ „Ja“ entgegnete er und fasste meinen Schwanz. Auch ich ergriff seinen und wollte ihn in meinem Mund spüren. Ich ging auf die Knie und stülpte meinen gierigen Mund über seine dicke fette Eichel. Ich saugte, lutschte und ließ meinen Kopf auf und ab gleiten. Ich stöhnte vor Geilheit und ohne meinen Schwanz zu berühren, war ich kurz davor zu explodieren. Ihm ging es nicht anders. Auch er wollte meinen kleinen in seinem Mund spüren und so zog er mich hoch und sagte “ich will dich auch Blasen“ das ist keine gute Idee dachte ich und als er sich kniete und mein Lunte in den Mund nahm war es auch fast zu spät. „Stopp sonst komme ich schon“ konnte ich gerade noch rechtzeitig sagen bevor ich ihn meine volle Ladung in den Mund spritze. Er ließ lächelt ab und begann meine Eier zu lecken. Das war aber nicht viel besser um nicht zu kommen. So kniete ich mich auch hin und ergriff seinen Schwanz und wichste ihn. Er stöhne umarmte mich, liebkoste mit der Zunge meinen Hals und hauchte mir ins Ohr „Du bist so geil“ Seine Linke Hand wanderte zwischen meine Beine und machten an meiner Rosette halt. Mit kreisenden Bewegungen massierte er mir mein Anus und ein Finger fand seinen Weg in meine Männerfotze. Oh mein Gott wie geil müsste es sein von ihm gefickt zu werden dachte ich. Ich fragte ich nicht ob er wollte denn es war kalt und wie es schien hatte er nicht viel Zeit. Sein Finger leistete aber ganze Arbeit. Es ging nicht mehr, ich konnte mich nicht mehr beherrschen „ich komme!!!!“ und spritze auch schon los. „Ja du geiles Stück, gib mir deinen Saft“ Ich hätte schreien können und er wusste auch wie man einen Mann behandelt der einen Orgasmus hat. Der Sternenhimmel, mitten auf dem Parkplatz ungeschützt vor blicken, wir beiden auf den knien, ich sah förmlich ein Feuerwerk. Dann begann er seinen mächtigen Schwanz zu wichsen und ich drückte ihn fest an mich liebkoste und streichelte während ich fühlte wie sein Körper anfing sich zu spannen. „ ich will dein Sperma auf mir spüren, spritz mich an“ sagte ich zu ihm. Kurze Zeit später stand er auf und ich wusste was das heißt. Ich zog meinen Pullover hoch damit seine Ladung auf meiner nackten Brust landen konnte. Er stöhnte laut und schon ergoss er sich über mich. Sein dickes weißes Sperma klatschte auf meine Brust und lief an mir herunter. Oh Gott ich war schon wieder so Geil und um so mehr wünschte ich ich sei von ihm gefickt worden. Ich nahm seien Schwanz an dem noch Sperma Reste waren und wischte ihn an meinem Gesicht sauber. Ich stand auf zog meinen Pullover runter und bedeckte sein Sperma das ich nur zu gut auf der Haut spürte. „Oh mist, ich hab alles auf deine Hose gespritzt“ sagte ich zu ihm als ich meine Soße an seiner Hose sah. Macht nicht so kann ich was von dir mitnehmen lächelte er. „bist du öfter hier?“ fragte ich „ab und zu immer um diese Uhrzeit“ entgegnete er. „ich würde dich auch gern wiedersehen und dann nicht so unter Zeitdruck wie ich es heute bin“ fügte er noch hinzu. „ich will dich auch wiedersehen und dann möchte ich mehr, ich will dich in mir fühlen“ sagte ich mit einem verschmitzten lächeln im Gesicht. „das sollst du dann haben“ Zwinkerte er mit dem Auge „ich werde jetzt jedes mal wenn ich hier vorbeifahre hier nach dir schauen“ er packte mich und drückte mir einen Kuss auf den Mund. „ich muss jetzt leider los. Ich hoffe auf bald.“ „Ich hoffe auf bald“ sagte ich und sah ihn nach als er schnellen Schrittes zum LKW ging. Auch ich stieg in mein Auto aber fahre konnte ich nicht. Irgendwie benommen musste ich erst einmal eine Zigarette Rauchen und über das erlebt nachdenken. Ich sah seinen Rücklichtern nach und merkte wieder sein Sperma auf der Haut. Wie von selbst griff ich wieder zu meinem kleinen der schon wieder stand und um Erlösung bettelte. Meine recht Hand wanderte unter meinem Pullover und rieb sein Sperma hin und her und die rechte Hand kümmerte sich um das Verlangen meines Schwanzes.
Ich hoffe nur das ich den geilen Strassencowboy bald wiedersehe. Bis dahin werde ich wieder einfach zum Parkplatz fahren und mich von LKW-Fahrern erwischen lassen.