Story: Strandvergnügen

Vor drei Jahren verbrachten wir unseren Sommerurlaub an der holländischen Nordseeküste. Eines Nachmittags begaben wir uns zum Strand. Der Hauptabschnitt war stark besucht und ziemlich voll, deshalb spazierten wir einige hundert Meter weiter, wo die weit weniger Menschen die Strandabschnitte nutzten. Die Entfernung zu den nächsten Besuchern betrug gut 50 m und so ließen wir uns dort nieder. Nach etwa einer halben Stunde kam ein Paar etwa Mitte zwanzig den Strand entlang spaziert. Sie hielten zwischendurch an, besprachen sich auf holländisch und ließen sich dann in höchstens 10 m Entfernung zu uns im Sand nieder.

Meine Frau und die Kinder gingen zum Meer, um zu baden, ich blieb faul auf der Decke liegen und las in einem Buch. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich immer wieder das Paar daneben. Beide hatten sich ihrer Straßenkleider entledigt und trugen nur noch ein Höschen. Die Frau war etwas üppig mit strohblondem Haar, die Brüste waren voll und rund und hatten eine ganz tolle Form. Leichter Hüftspeck drückte sich über den Rand des knappen Höschens. Ein anregender Anblick. Ihr Begleiter war etwas größer als sie und sehr mager. Nachdem sie sich gegenseitig mit Sonnenmilch eingerieben hatten, legten sie sich nebeneinander auf die Decke. Das Einreiben hatte beiden offensichtlich Spaß gemacht. Der Mann hatte sich zudem richtig Zeit gelassen beim Verteilen der Sonnenmilch auf den üppigen Brüsten der Frau und ich konnte sehen, dass ihre Nippel sich verhärteten. Auch in seiner Badehose herrschte sichtliche Enge.

Nach dem Eincremen lagen beide auf dem Rücken auf ihrer Decke und blickten in den Himmel. Die Frau lag auf der mir zugewandten Seite und so konnte ich ungeniert ihre wunderbaren Brüste betrachten, die von ihrem Gewicht auf den Oberkörper gedrückt wurden. Die Nippel waren immer noch hart. Der Mann drehte sich etwas zu der Frau hin und begann, mit einer Hand über die Brüste zu streicheln. Sie schloss die Augen und schien seine Berührungen zu genießen; meine Gegenwart störte die beiden offensichtlich nicht im Geringsten.

Ich starrte natürlich nicht ständig in die Richtung der beiden sondern las in meinem Buch (oder tat wenigstens so). Durch ein Geräusch von der anderen Seite wurde meine Aufmerksamkeit wieder vollends auf die beiden gelenkt. Die Frau hatte sich umgedreht und auf den Bauch gelegt, ihr Gesicht zeigte in meine Richtung. Unter ihrem Oberkörper quollen die Brüste seitlich hervor, ein Anblick der mir gefiel. Der Mann saß halb aufgerichtet und auf eine Hand gestützt auf der Seite. Die andere Hand hatte sich in den Bund des Höschens seiner Partnerin verirrt und liebkoste ihren Hintern. Mit kreisenden Bewegungen wanderte die Hand immer tiefer zwischen ihre Backen und ihre Beine und verharrte schließlich so tief, dass ich sicher sein konnte, er streichelte ihre Möse. Täuschte ich mich oder hatte ich wirklich ein schmatzendes Geräusch gehört?

Die Frau hatte die Augen geöffnet und blickte ab und zu zu mir herüber, als wolle sie sich davon überzeugen, dass ich auch sah, was sie trieben. Dabei war ihr Gesichtsausdruck durchaus lustvoll und eine zarte Röte überzog ihre Wangen. Der Mann richtete sich jetzt auf und legte sich auf ihren Rücken, die Badehose immer noch an. Kurze Zeit später hob die Frau ihren Unterkörper leicht an und fuhr mit der Hand unter ihren Körper. Synchron dazu hatte der Mann mit einer Hand seine Badehose zur Seite gestreift und ich konnte für einen kurzen Augenblick einen langen dünnen Schwanz erkennen, der dann offensichtlich in der Frau versenkt wurde.

Die Bewegungen der beiden waren kaum sichtbar aber es war klar, dass sie vor meinen Augen vögelten. Die Frau blickte unentwegt in meine Richtung und als sie sah, dass sich in meiner Badehose ebenfalls kräftig etwas regte lächelte sie wissend. Meine Hand hatte nun ebenfalls Eingang in den Bund meines Höschens gefunden und bearbeitete meinen Schwanz. Die beiden drehten sich zusammen etwas um, so dass ich die Frau von vorne sehen konnte und der Mann weitgehend von ihr verdeckt wurde. Die Brüste hingen jetzt seitlich am Körper der Frau herab, die Nippel waren noch größer und fester geworden und standen hart empor. Das Höschen war zur Seite geschoben und so ihre Scham für mich sichtbar. Auf dem Schamhügel stand ein gerade getrimmter Streifen blonden Haares, das restliche Schamhaar war sauber ausrasiert. Rosa schimmerten ihre Schamlippen aus der ansonsten hellen Haut hervor, bei der kurzen Entfernung konnte ich glänzende Feuchtigkeit erkennen. Ich bildete mir ein, ihre Geilheit geradezu riechen zu können. Der Mann schob in jetzt schneller werdenden Bewegungen sein langes dünnes Glied immer wieder in die Frau hinein und zog es dann langsam bis zur Eichelspitze wieder heraus. Der Schwanz glänzte jedesmal wenn er ihn herausgezogen hatte vom Geilsaft seiner Partnerin.

Auch meine Hand war nicht untätig geblieben. Die beiden boten einen Anblick, den keinen Beobachter kalt lassen konnte. Dem Gesichtsausdruck zufolge und nach ihrem Zucken zu urteilen musste die Frau gerade ihren Höhepunkt erleben, schien sich aber beherrschen zu wollen, um nicht wolllüstig zu schreien. Lediglich ein Stöhnen entwich ihrem Mund, während der Blick leicht glasig wurde. Das war zuviel für mich. In langen Schüben ergoss ich mich in meine Badehose. Als ich wieder aufblickte, war der Mann gerade dabei, seinen Schwanz wieder in seiner Badehose zu verpacken. Offenbar hatte er zur gleichen Zeit abgespritzt wie ich. Zähe weiße Masse quoll zwischen den Schamlippen der Frau hervor als sie den Unterleib leicht anhob und ihr Höschen wieder in die züchtige Position rückte. Schade, ich hätte den Anblick dieser süßen Möse noch gerne länger genossen.

Es dauerte nur noch wenige Minuten, bis die beiden aufbrachen. Ich begab mich zum Meer, denn schließlich musste die Badehose wieder ausgewaschen werden ...