Story: Meine neue Frisörin

Es war Zeit mal wieder zum Frisör zu gehen. Also vereinbarte ich einen Termin beim Frisör um die Ecke. Dort war ich schon mit den Kindern. Da ist mir eine Nette Hairstylistin aufgefallen, die mir russischem Accent spricht. Zu dieser Frau wollte ich.
Als ich im Salon erschien, waren alle Plätze belegt. Ich nahm in der Warteecke platz und bekam von „Ihr“ einen Kaffee. Sie sah geil aus. Enge Hose, weit geöffnete Bluse, schwarzer Spitzen BH. Genau so wie ich es mag. Ich solle mich noch einen Augenblick gedulden, sie wolle mich anschließend hingebungsvoll bedienen. Ich hoffte, dass sie es genauso meinte wie ich.
Nach ca. 10 Minuten war es soweit. Sie kam zu mir und forderte mich in ihrem geilen Accent auf ihr zu folgen. In meiner Hose regte sich was. Im Gespräch über den Haarschnitt berührte sie mich immer wieder. Sie strich mir über den Kopf, massierte meine Schultern ein wenig, strich mir über die Wangen. Alle Berührungen, die ich bisher beim Frisör nie erlebte. Als sie mir den Umhang anlegte meinte sie zu mir, dass sie mich beobachtet hätte, als ich mit den drei kleinen da war. Ich währe so ein toller Mann und könnte so gut mit Kindern umgehen. Das hätte sie so beeindruckt. Ihre Mann, von dem sie getrennt leben würde könne es nicht im geringsten. So was wie mich hätte sie auch gesucht, aber nicht gefunden. Und diese Sätze alle in diesem geilen Russisch-deutsch. Ich hatte eine Mörder Latte in der Hose. Nach dem ich den Umhang angelegt hatte fasste ich mir an die Hose und massierte meinen Schwanz und die Eire durch die Hose. Sie merkte nichts. Als sie anfing zu schneiden berührten mich ihre geilen Hände sehr zärtlich. Da war mehr drin als nur Haare schneiden. Sie beugte sich nah an mich und streifte mich mit ihren prallen Brüsten an der Schulter. Nun war es so eng in meiner Hose, dass ich den Schwanz rausholte. Es war geil. Die Russenmuschie machte mich an und ich hatte schon meinen Schwanz in der Hand und wichste unter Umhang. Ich hätte sofort spritzen können. Aber bei einer schwarzen Hose kommt das nicht so gut. Als packte ich ihn wieder ein. Ich sieg mit ein in die Anmache.
Ich machte ihr Komplimente über ihr tolles aussehen, über ihre gute Figur, eben alles was Frauen so hören wollen. Ich verleugnete auch nicht, dass mich ihr Accent anmacht und das den russischen Frauen ja ein gewisser Ruf vorauseilt. Sie meinte mit einem Geilen Unterton, dass das nicht nur ein Ruf sei. Ich könne es ja ausprobieren. Ich zuckte zusammen. Sie zog den Umhang von meinem Schoß und deutete auf meinen Schwan. „Das habe ich gemerkt, dass Du dir einen wichst“ hauchte sie. „Ich werden es nachher fertig machen für Dich“ fügte sie noch hinzu.
Mittlerweile war nur noch die Auszubildende da. Die putzte im Eingangsbereich und bekam von unseren Gesprächen nichts mit. Nachdem wir fertig waren und sie den Umhang entfernt hatte zeigte sie mir die Toilette. Sie sprach mit der Auszubildenden ein paar Worte und diese lachte breit. Ich denke sie hat ihr gesagt, dass sie nicht stören solle, und kam zu mir ins Bad.
Nachdem sie die Tür geschlossen hatte sprach sie ein paar Worte russisch. Mein Schwanz stand wieder wie eine eins. Sie kniete sich sofort hin und öffnete meine Hose. Als sie meinen Schwanz sah, meinte sie mit devotem Blick, dass sie es sich vorstellen könne, das so ein geiler Schwanz so süsse Kinder machen würde. Anschließen fing sie an zu blasen. Und das konnte sie. Sie schob sich meinen Schwanz bis zu Anschlag in den Hals, meine Eier und blickte dabei noch devot nach oben. Genau so finde ich es geil. Ab und zu fing sie an zu würgen, da ich so tief in ihrem Hals steckte. Sie sabberte und röchelte, es war eine Freude. Ich wollte mich entziehen und ihr ins Gesicht spritzen, aber sie schob mich tief in ihren Rachen. Ich spritzte direkt in ihre Speiseröhre. Es war ein geiles Gefühl. Nachdem sie mich wieder freigegeben hatte meinte sie, dass sie mit dem Bus fahren müsse und deshalb nicht im Gesicht eingesaut werden wolle. Das konnte ich verstehen.
Nun wollte ich meine kleine Russensau aber endlich nackt sehen und teilte dieses mit. Schließlich stand ich im Frisörsalon mit heru7ntergelassenen Hosen und steifem Schwanz. Sie zog sich aus. Ihre Figur war noch geiler als es durch die Kleidung aussah. Schließlich stand sie in schwarzem String vor mir und meinte das ich nun dran sei. Ich hob sie auf den Waschtisch und zog ihr den String aus. Sie war glatt rasiert. Keine Stoppel und kein Pickel. Affengeil. Ich leckte sie wie besessen. Sie schmeckte und roch einfach nach Geilheit. Ich hob ihre Beine an uns sah ihr tadelloses Arschloch. Klein, rosa und lecker. Ich leckte ihr das Arschloch, was sie erst erschrak, da sie es wohl bisher nicht bekommen hat. Sie wurde aber so geil, dass sie auf russisch schrie, was ich natürlich nicht verstand. Aber es hörte sich so geil an, dass ich sie weiter leckte. Ich fickte sie mit meiner Zunge in den Arsch. Sie wand sich, zuckte und stöhnte wie wild. Schließlich sagte sie, dass ich sie in den Arsch ficken sollte. Das war es, was ich wollte. Eine kleine geile Russenmuschi in de Arsch ficken. Ich hob sie runter, drückte sie mit dem Oberkörper runter und schob ihr ruckartig meinen Schwanz in das feucht geleckte Arschloch. Sie schrie ihre Geilheit raus. Ich fickte sie wie besessen in den Arsch und steckte mehrere Finger in ihre nasse Fotze. Als sie kahm floss es mir die Hand runter. Ihr Arschloch zog sich dermaßen zusammen, dass ich glaubte sie wolle mir den Schwanz abkneifen. Ich zog ihn raus und spritzte ihr vor ihr geiles Arschloch. Es sah geil aus, als die Wichse ihr den Arsch runter lief. Meine Frisörin meinte, dass das der geilste Fick ihres Lebens war und sie es unbedingt öfter bräuchte.
Seit dem ficken wir regelmäßig. Aber nicht mehr im Salon, sondern bei ihr zu Hause.
Meine Haare macht sie auch noch, auch unten rum...

Geile Grüße Kalli