Story: Ein Neuling besucht eine Erfahrene

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von (gelöschter User) am 3.12.2007, 11:56:19 in Das erste Mal (Er+Er)

Ein Neuling besucht eine Erfahrene

Der Neuling war natürlich ich und das kam so:
Ich hatte über das Internet einen netten Kerl kennen gelernt, der sich als DWT geoutet hatte und der tatsächlich auf meinen Vorschlag, uns zu treffen, eingegangen war. Wir trafen uns nach Feierabend in seinem Büro und quatschten erst mal über uns, unsere Frauen und erst dann über unsere Leidenschaft, Damenwäsche zu tragen. Dabei hielten wir beide Abstand zueinander, wohl um den Anderen nicht zu schnell zu überfallen. Heiner, so hieß mein neuer DWT- Freund, schenkte mir ein paar Wäschestücke und ein paar geile Pumps und wir wollten uns gerade trennen, als er scheinbar ganz zufällig, erzählte, daß er eine außerordentlich hübsche Frau kenne, die er gelegentlich besuche und die ihn herrlich verwöhne. Als ich ihn um die Adresse bat, da ich ein solches Erlebnis auch einmal haben wollte, rückte er mit der ganzen Wahrheit heraus, die hübsche Frau sei gar keine Bio- Frau, sondern ein Transvestit.
Damit war bei mir sofort das höchste Interesse geweckt, ein erotisches Erlebnis mit einem solch geilen Mann/Weib zu erleben.
Unter der Telefon-Nummer meldete sich eine angenehme erotische Stimme, die in mir sofort heiße Gefühle weckte. Nach ein paar Rückfragen verabredeten wir ein Date bei dem wir beide ausreichend Zeit einplanen konnten.
Anita, so hieß die Schöne, wohnte allein in einer kleinen Wohnung mitten in der Stadt. Als ich dann endlich die Treppe hinauf ging, schaffte ich es kaum, so weiche Knie hatte ich.
Dafür war der Empfang um so schöner! Versteckt hinter der Türe öffnete mir ein graziles Weibchen, das alle meine Erwartungen übertraf. Die große, gerade Figur steckte in einem süßen roten Kostüm mit einem Minirock der gerade noch die Strapse von den Halterstrümpfen sehen ließ. Die langen schlanken Beine steckten in herrlichen Riemchen-Pumps. Unter der Kostümjacke war eine durchsichtige Bluse zu sehen durch die ein knapper schwarzer BH durchschien. Eine mittellange blonde Perücke umrahmte ein schönes gleichmäßiges Gesicht mit einem sinnlich geschminkten roten Kirschenmund. Dieses herrliche weibliche Wesen umarmte mich zur Begrüßung in einer Vertrautheit, wie wenn wir uns schon Ewigkeiten gekannt hätten.
Durch diese freundliche Begrüßung war mir meine Anfangsfurcht genommen und ich erwiderte die Umarmung. Dabei spürte ich den herrlichen Körper, der sehr schlank und von sportlichen Aktivitäten fest und elastisch wie eine Stahlfeder war. Bei der Nähe der Umarmung konnte ich einen ganz leichten weiblichen Duft einatmen, der mir meine Sinne vollends verwirrte.
Nun bat mich meine Gastgeberin mich doch auszuziehen und mich als Frau neu anzukleiden. Ich hatte in einem unauffälligen Aktenkoffer eine Auswahl meiner Lieblingsdessous mitgebracht und nun Anita etwas davon auszuwählen. Zu meiner Freude entschied sie sich für mein absolutes Lieblings- Set, komplett schwarz, bestehend aus BH mit Körbchen D, Gummi- Hüfthalter mit 12 Strapsen, echte Nylons mit Naht und eine süßen Spitzenslip. So gekleidet stieg ich in die Sling- Pumps und fühlte mich als 100-Prozentige Frau. Als ich noch ein duftiges Hemdchen überziehen wollte, wurde ich plötzlich abgelenkt, weil ich von einem ungeheuren Prügel angestoßen wurde.
Anita hatte es nicht mehr ausgehalten vor Geilheit, Ihren (seinen?) Schwanz aus den beengenden Slip hervorgeholt und begann mich damit zu streicheln.
Was für ein Anblick, der riesige Schwanz und die gewaltigen Eier! Dabei war der ganze intime Bereich von diesem „Weib“ total glatt rasiert was sich wunderbar anfühlte. Ich vergaß alle Vorsätze der Zurückhaltung und meine Befürchtungen, kniete mich vor diesem Prachtstück nieder und nahm ihn in den Mund. Was für ein Erlebnis, das erste Mal einen Schwanz im Mund und dazu noch einen derartig großen und harten. Anita lenkte mich mit sanften Griffen und lehrte mir sehr effektvoll schnell das richtige Blasen. Mit dem an mir in langjähriger Erfahrung geübtem Griff begann ich dieses Prachtstück ganz sanft und ganz laaaang zu wichsen bis Anita mich mit langsamen Bewegungen in den Mund fickte.
Anita hatte inzwischen ihr rotes Kostüm ausgezogen und präsentierte mir ihren geschmeidigen, völlig unbehaarten jugendlichen Körper mit den Strapsen und mit dem duftigen BH, den sie übrigens zusammen mit ihren Geschäftskolleginnen gekauft hatte, und in dem jetzt zwei kleine Silikoneinlagen steckten um ihre Weiblichkeit noch zu betonen.
Ich war noch immer in den schwarzen Miederwaren und ließ die BH- Schalen mit den schweren Silikoneinlagen darin hin- und her- schwingen.
Um mir noch bessere Gelegenheit zu geben diesen ganzen erotischen Bereich mit dem Mund und der Zunge zu verwöhnen, setzte sich Anita auf eine bequeme Couch, spreizte die Beine, hob sie hoch und stellte mir ihre Pumps auf meine Schulten. So vor ihr hingekniet hatte ich die ganze Pracht direkt vor Augen und verwöhnte Schwanz, Eier und Analöffnung mit der Zunge.
Dabei hatte ich meinen eigenen Schwanz immer weiter ganz sanft gewichst um ihn immer hart zu halten. Anita hatte sich nun auf ihre eigentliche Aufgabe als Frau besonnen und ließ mich nun in der von ihr vorher vorgegeben Stellung auf die Couch sitzen und verwöhnte mich gleichermaßen. Diese Stellung hatten wir bereits mehrfach getauscht bis wir nicht mehr warten wollten bis wieder gewechselt wurde. Als beste Lösung bot sich die Stellung 69 dar in der wir uns dann nach Herzenslust verwöhnten.
Da wir beide offensichtlich sehr ausdauernd waren konnten wir uns gut aufeinander abstimmen und so vermeiden, daß einer vorzeitig abspritzte.
Irgendwann hatte ich dabei einen Finger in die Analöffnung von Anita gebohrt und sie mit leichten Fickbewegungen willig gemacht. Ein zweiter Finger weitete die Öffnung so auf, da Anita einen Gummidildo in Originalgröße herbeiholte und mich bat sie damit weiter zu öffnen und per Hand zu ficken. Plötzlich war aus der sanften Anita eine vor Geilheit berauschte Möse geworden, die sich nun mit ordinären Worten ihre Geilheit herausschrie und mich aufforderte ihre Arschvotze zu ficken bis ihr die Eier platzen. Diesem Wunsch kam ich wie im Rausch nach und schob meinen (mit Gummi bewaffneten) mit Gleitcreme glitschig gemachten Schwanz tief in ihren Arsch hinein. Mit kräftigen Stößen fickte ich sie lang und tief während sie jeden Stoß mit einem geilen Seufzer begleitete. Da ich sie praktisch in der „Missionarsstellung“ aufspießte, konnte ich gleichzeitig ihren Schwanz mit harter Faust wichsen bis sie - kurz vor dem Spritzen - abwinkte.
Da uns beiden der Arschfick ganz besonders stark erregt hatte, wollten wir nun diesen Genuß noch auf andere Weisen ausprobieren und ich fickte sie von hinten, im Stehen und als Höhepunkt legte ich mich auf den Rücken, mit senkrecht nach oben stehendem Schwanz und Anita senkte ihre Öffnung in sitzender Stellung über ihn. Dabei wichste sie ihren eigenen Schwanz in voller Inbrunst.
Die anschließende Zigarettenpause hatte sie sich redlich verdient.
Während der Pause, in der Anita langsam und mit Genuß eine Zigarette rauchte, sorgte ich dafür, daß ihr Schwanz nicht abschlaffte indem ich ihn mit leichter Hand durch ständige Wichsbewegungen steif hielt und gelegentlich mit leichten Saugbewegungen wieder „hochsaugte“. Anita holte nun ein Leder-Riemensystem aus ihrer geheimnisvollen Zubehör – Schachtel. Diesen Riemen legte ich ihr um die Schwanzwurzel und derart um die Eier, daß diese schön geteilt auseinander standen. Mir legte ich zum gleichen Zweck einen Nylonstrumpf an, den ich fest zuzog und damit die gleiche Härte und Standhaftigkeit erzeugte. So gerüstet begannen wir erneut ein Blaskonzert in der Stellung 69.
Während der ganzen Zeit hatten wir uns ständig mit den Händen gestreichelt und unsere Haut aneinander gerieben. Gleichzeitig hatte ich den ganzen Körper von Anita, begonnen an den rot lackierten Zehen bis hin zum schlanken Hals, immer wieder mit meinem Mund berührt, geleckt und geküsst. Nun nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und wagte vorsichtig ein kleines Küsschen direkt auf ihren Mund. Was für eine Auswirkung! Gierig schnappte Anita nach meinen Lippen und meiner Zunge und küsste mich voller rasender Geilheit. Mit Armen und Beinen eng umschlungen lagen wir da, befühlten uns mit allen Händen, küssten uns wie brünstig und rieben unsere Schwänze aneinander. Auch hier unterbrachen wir unsere Fickerei erst als sich bei uns beiden ein Orgasmus ankündigte, den wir weiterhin hinausschieben wollten.

Während unserer geilen Spiele hatte ich unter den Beischlaf- Utensilien von Anita eine Reitpeitsche entdeckt, die ich hervorholte und damit spielerisch auf ihren Po klopfte. Was für eine Wirkung rief ich damit hervor, Anita begab sich sofort auf die Knie in Hundestellung und bot mir ihren Hintern weit ausladend dar. Ich peitschte sie mit immer stärker werdender Kraft auf die Arschbacken was sie mit lustvollem Stöhnen Schlag für Schlag beantwortete. Speziell als ich ihr direkt auf ihre Ausgangsrosette schlug, war sie vor Lüsternheit fast nicht mehr zu halten. Ihr Schwanz schwang hin und her und erst als sie kurz vor dem Abspritzen war bat sie mich aufzuhören.
Derart scharf gemacht hatte sie noch eine weitere Überraschung für mich parat. Sie holte plötzlich eine riesige schwarze, stabile Folie herbei, breitete sie mitten im Raum auf dem Boden aus, zog sich und mich ganz nackt aus, legte sich auf die undurchlässige Unterlage, schnappte mich bei meinem Schwanz und zog mich über sich. Dann bedeutete sie mir, daß sie angepisst werden wollte. Diesen Gefallen wollte ich ihr gerne machen, hatte aber Probleme mit meinen harten Schwanz einen Urinstrahl zu schaffen. Sie lag ganz still da und wartete sehnsüchtig darauf bis aus meinem Schwanz endlich der sehnsüchtig erwartete warme Strahl herausströmte. Dann aber jauchzte sie vor Entzücken während ich ihr den ganzen Körper und ihr Gesicht warm anpisste.
Ich hatte etwas Derartiges noch nicht erlebt, weshalb ich mich spontan neben Anita in meine eigene Pisse legte. Anita verstand sofort, stellte sich über mich um mich gleichfalls voll zu pissen. Es war für mich ein super geiles Gefühl den warmen Strahl im Gesicht und auf dem Körper, speziell auf dem Schwanz zu spüren. Ich werde wohl in Zukunft ein neues Mitglied der Natursektfreunde sein.
Inzwischen waren wir beide von unseren geilen Aktivitäten schon so stark ausgepowert, daß wir den Abschluß gemeinsam genießen wollten. Anita stellte sich vor mich hin, so daß ihr Schwanz nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht war. Völlig selbstvergessen knetete sie ihre Eier und wichste ihren großen Schwanz bis mir die Ladung mitten ins Gesicht spritzte.
Dann musste ich mich vor sie stellen. Sie kniete sich vor mich hin, wichste meinen Schwanz und knetete meine Eier bis auch ich so weit war und abspritzte. Nur hatte Anita ihren Mund weit geöffnet und nahm meine ganze Sahne darin auf. Ein großer Schluck und mein Sperma war in Anita`s Körper verschwunden.
Ermattet aber tief beglückt begaben wir uns beide in`s Bad um Schweiß, Pisse und Sperma abzuwaschen und uns wieder für das raue Leben draußen her zu richten. Anita behielt die Illusion ihrer Fraulichkeit bei indem sie Ihre Perücke aufbehielt und sich nur in einen leichten , sehr weiblichen Morgenmantel hüllte, die Pumps hatte sie auch nochmals angezogen, ein himmlischer Anblick eines zauberhaften Weibes.
Mir half sie noch mich in einen unauffälligen normalen Mann zurück zu verwandeln und schon war die Zeit des Abschiedes gekommen. Eine letzte Umarmung, ein knapper Abschiedsgruß und ein letzter inniger Kuss und schon stand ich wieder auf der Straße der Kleinstadt, mitten im „normalen“ Leben.

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