Story: Der Sommer 2003.......

ist heiß.
Es ist Samstagnachmittag.
Ich sitze in T-Shirt und Slip vor dem PC und arbeite.
Meine Frau und die Kids sind im Freibad.
Es klingelt.
Es ist eine Freundin meiner Frau. Sie trägt ein knappes Sommerkleidchen auf ihrer gebräunten Haut.
Man(n) sieht sofort das sie keinen BH darunter anhat
„Möchtest du reinkommen und was trinken?“
Sie möchte!
Wir setzen uns auf die Terrasse in den Schatten der Markise.
Sie hätte gerne eine Coke mit Eis. Ich bringe ihr das gewünschte.
Ich setze mich so hin, das ich ihr gegenüber sitze ohne störenden Tisch dazwischen.

Wir reden über Dies und Das.
Immer wenn sie ihre Beine übereinander schlägt, sehe ich ihren weißen Slip aufblitzen.
Was für ein Kontrast zu ihrer braunen Haut.
In meinem Slip wird’s langsam eng.

„Kann ich noch etwas Eis für meine Coke bekommen?“
„Klar doch!“

Ich hole das Eis in der Küche und setze mich wieder.
Sie hat ihre Beine nicht mehr übereinander geschlagen und irgendwie muss ihr Kleid ein Stück hochgerutscht sein.
Was ist das, ich sehe keinen weißen Slip mehr, kann das sein?
Sie muss ihn ausgezogen haben als ich das Eis geholt habe.
Mir wird heiß und in meiner Hose schwillt etwas gewaltig an.

Mich reitet der Teufel.
„Hübscher Slip, den du da anhast“
„Und so bequem“ erwidert sie grinsend.

„Bei dir ist es wohl etwas eng im Slip“ höre ich sie sagen. „Lass das gute Stück mal raus an die Sonne“.

Nichts lieber als das!
Meine Latte steht steif mit glänzendfeuchter Eichel im Sonnenelicht.

„Hast du ein ruhiges Plätzchen in deinem Garten?“
Ich habe!
Hinterm Gartenhaus ist ein Grillplatz mit Bank ringsherum mit Thuja bewachsen.

Es ist herrlich im Schatten der Bäume.
Auf dem kurzen Weg zum Grillplatz knöpft sie sich das Kleid schon auf.
Sie zieht mich zu sich ins Gras und beginnt gleich meinen Stab zu lutschen.
Wow! Und wie sie lutscht!
Ihr Mund umschließt meinen Penis knapp hinter der Eichel mit festem Druck.
Dazu saugt sie daran, wie ich es noch nie erlebt habe und wixt ihn langsam.
„Hör auf, sonst.....“ sage ich zu ihr.
Der Druck ihrer Lippen wird nun noch fester und das Saugen wird stärker.
Ich spritze meine heiße Ladung mit einem Wahnsinnorgasmus in ihren Mund.

Sie legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine, die Nippel ihrer kleinen Brüste stehen steil ab.
Was für ein Anblick!
In ihren Muschihaaren glitzern viele kleine Lusttröpfchen.
Ich lecke sie alle genussvoll ab.
Meine Zunge bearbeitet mit Kreisförmigen Bewegungen ihren Kitzler, während mein Daumen abwechselnd ihre Muschi und Anus massiert.
Ich ertrinke fast in ihrem Saft.
Ich lecke und ficke sie gleichzeitig mit dem Daumen bis sie kommt.

Nach einer kurzen Atempause höre ich sie sagen „Das war aber noch nicht alles!“
Natürlich nicht!

Sie kniet sich auf die Gartenbank und streckt mir ihren Hintern und die feuchtglänzende Muschi einladend entgegen.
Bei diesem Anblick wird meine Latte wieder hart.
Ich reibe mit meiner Eichel abwechselnd über die nasse Möse und ihre Rosette ohne einzudringen.
Sie genießt es offensichtlich.
Ganz langsam dringe ich jetzt in ihre Spalte ein, nicht tief, nur ein kleines Stück.
So ficke ich sie ganz langsam und knete dabei ihre harten Nippel.
Ihr Stöhnen wir immer lauter.
„Jetzt“ stöhnt sie, und ich ramme meinen Ständer tief in ihre Grotte.
Wir explodieren beide gleichzeitig in einem fantastischen Höhepunkt.

Wir legen uns noch eine Weile ins Gras um auszuruhen.

„Ich muss nun gehen“ sagt sie, „es war wunderschön, aber es wird sich nicht wiederholen“.
„Wie du meinst“ sage ich, und denke: Der Sommer 2004 wir vielleicht wieder heiß.......!

Würd mich über Kommentare über meine Geschichte (vielleicht ist sie so geschehen oder auch nicht ) freuen.
Pollux