Story: Züchtigung durch meine Arbeitskollegin

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von (gelöschter User) am 30.11.2007, 21:29:54 in Extrem & Bizarr

Züchtigung durch meine Arbeitskollegin

Nach über einem Jahr habe ich meine ehemalige Arbeitskollegin wieder getroffen, mit der ich vor ein paar Jahren ausgiebige SM-Spiele ausprobiert habe (ich als Meister, sie als devote Sklavin). Natürlich sind wir auch wieder schnell auf „das“ Thema gekommen und sie erzählte mir, dass sie es inzwischen auch genießt, selber den dominanten Part einzunehmen. Da ihr Mann diesen Spielen immer noch nichts abgewinnen kann, trifft sie sich ab und zu mit einem Mann, den sie nach Herzenslust leiden lässt. Offen sagte sie mir, dass sie eine Vorliebe für CBT entwickelt hat und es genießt, Männer an ihren empfindlichsten Stellen zu quälen. Und dass sie bei mir eigentlich noch einiges gut hat wegen der Demütigungen, Schläge und erzwungenen Ficks, die sie durch mich erlitten hat. Natürlich weiß sie, dass auch ich eine äußerst devote Ader habe und dass diese Worte sofort Phantasien in mir freisetzen. Nur mit CBT hatte ich noch keinerlei Erfahrungen. „Sehr gut, dann wirst du mal lernen, wie belastbar deine Männlichkeit ist. Freitag Abend bei dir im Büro.“

Gesagt, getan. Freitag, nachdem alle Kollegen weg waren, saß ich ungeduldig im Büro und habe auf sie gewartet. Am liebsten hätte ich mir vor lauter Vorfreude meinen Schwanz gewichst, aber ich konnte mich zurückreißen. Um halb Acht klingelte mein Handy. „Ich bin gleich da. Zieh dich aus, leg alle Klamotten in deinen Schrank und stell dich an die Tür bis ich komme.“ Hab ich so schnell es ging getan. Ich habe mich nackt und mit steifem Schwanz an die Glastür (!) gestellt und gewartet, bis der Fahrstuhl kam. Mein Herz schlug ziemlich stark. Was, wenn ein anderer aussteigt? Ein Kollege, der noch was vergessen hat? Die Fahrstuhltür geht auf und sie steigt aus. Sie hat hochhackige Schuhe an, eine knallenge Jeans und ein noch engeres Shirt. Und sie hat eine große Sporttasche dabei. Ich mache ihr die Tür auf, sie kommt wortlos rein und schaut auf meinen steifen Schwanz und meine kleinen, prallen Eier. „Was ist, soll ich etwas mit dreckigen Schuhen hier reinkommen? Leg dich auf den Rücken, Beine an die Brust abgezogen“. Ich gehorche wortlos. Mit dem rechten Schuh tritt sie auf meine Eier und reibt die Sohle daran mit kreisenden Bewegungen. Mir entweicht ein „Au“, obwohl es nicht wirklich schmerzt. „Ich werde dir jetzt sagen, wie es heute Abend läuft. Du wirst keinen Ton sagen, es sei denn ich befehle es dir. Du wirst mich förmlich mit „Sie“ anreden. Du wirst alle meine Befehle sofort ausführen. Du wirst dir jegliche Schmerzenschreie unterdrücken. Wenn nicht werde ich dich knebeln und die Schmerzen steigern. Und egal wie dein Schwanz behandelt wird, du wirst nicht spritzen, außer ich befehle es. Wenn du mich verstanden hast wichs dir dreimal mit der linken Hand deinen Schwanz“. Ich mache drei Wichsbewegungen, nehme aber meine Hand nicht sofort wieder weg. Nun tritt sie mit dem linken Fuß auf meine Eier, diesmal stärker. „Hand weg“. Wieder entschlüpft mir ein „Au“, aber diesmal schmerzt es wirklich. „Ich sehe schon, du willst es heute wirklich wissen. Los umdrehen, auf alle viere“. Ich drehe mich um. „Also, wenn du Ja sagen willst, dann wichst du dir dreimal mit der linken Hand den Schwanz. Willst du Nein sagen dann wichst du dreimal mit der rechten. Kapiert?“ Ich wichse dreimal mit Links und lasse den Schwanz schnell wieder los. „Sehr gut. Hast du eben etwas falsch gemacht?“ Wieder wichse ich dreimal mit Links. „Nun gut, du siehst es ein. Dafür bekommst du als Anfang nur eine Milde Strafe. Drei Schläge mit der flachen Hand auf die Eier. Für jeden Laut, den du dabei von dir gibst, gibt es drei weitere Schläge. Ist das gerecht?“ Ich wichse dreimal mit Links. „Du darfst laut zählen. Los!“ Ich zähle „Eins“ und beiße die Zähne zusammen. Der Schlag kommt, ist aber nicht sehr stark und erträglich. Der zweite ist schon stärker und ich muss laut keuchen. Der dritte Schlag klatscht auf meine Eier, mit bleibt kurz die Luft weg und vor Schmerzen stöhne ich laut auf. „So hab ich’s gern. Frauen schlagen, aber beim kleinsten Klaps auf die Eier gleich rumjammern. Davon gibt es jetzt gleich noch drei, und nach jedem Schlag wirst du dich bei mir dafür höflich bedanken und darum betteln, dass ich beim nächsten Mal etwas stärker zuschlage. Hast du mich verstanden?“ Ich wichse dreimal mit Links. „Beine breit und streck mir deine Eier entgegen. Jetzt bettel um den ersten Schlag“. „Bitte bitte schlagen Sie mich auf die Eier, bitte“. Ich bekomme den ersten Schlag, beiße die Zähne zusammen. Es schmerzt. Ebenso beim zweiten. Beim dritten Mal umfasst sie meine Eier mit Daumen und Zeigefinger, zieht die Eier lang und schlägt hart mit auf sie. Wieder keuche ich laut. Zum Glück ignoriert sie das diesmal.

„Kriech los und wasch dir gefälligst die Eier“. Ich krieche zur Toilette, sie kommt nicht mit. Ich wasche meine Eier sauber, die vom Schlagen schon ziemlich rot sind und etwas schmerzen. Ich gehe wieder zu ihr raus. Sie hat inzwischen die Sporttasche geöffnet und ich kann sehen, dass dort u.a. ein Gummi-Dildo und verschiedene Seile drin sind. Mein Schwanz ist immer noch prall und hart. „Hol den kleinen Rollwagen“. Das ist ein kleiner Wagen zum Transportieren von z.B. Papierstapeln oder Rechnern. Ich hole ihn. „Leg dich mit dem Rücken drauf, Beine breit, Füße an den Arsch.“ Ich gehorche. Ich bin gespannt, was sie jetzt vorhat. Sie holt mehrere Lederriemen aus der Tasche und fesselt mich damit an den Wagen, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann. Dann holt sie eine Ledermanschette, zieht meine Eier lang und bindet sie damit ab. Es ist sehr eng. So kannte ich das noch nicht. Mein Schwanz steht noch immer in voller Pracht, sie ignoriert ihn aber völlig. Dann holt sie ein kräftig aussehendes Seil aus der Tasche und zeigt es mir. „Kannst du dir vorstellen, was jetzt kommt?“ Da ich nicht mehr wichsend antworten kann schüttele ich den Kopf. Sie lacht. Sie befestigt das Seil an der Ledermanschette, die meine Eier abbindet. In mir kommt ein Verdacht auf, was sie vorhat. „Dann wollen wir mal ein bisschen Spazieren fahren“. Sie zieht nicht ganz sanft am Seil und ein starker Schmerz durchzuckt meine Eier. Ich stöhne laut auf. Sie lacht und zieht weiter. Der Wagen rollt, meine Eier werden gestreckt und es schmerzt sehr. Gleichzeitig werde ich absolut geil dabei. Sie geht rückwärts, zieht mich gefesselt an den Eiern durch den Gang und grinst mich dabei überlegen an. Mein Gesicht ist schmerzverzehrt, was sie sehr aufheitert. Der Gang kommt mir ewig lang vor. Des Öfteren hält sie an, nur um mich dann mit einem Ruck weiter zu ziehen und mir ein schmerzhaftes Stöhnen zu entlocken.

Am Ende des Ganges angekommen bindet sie das Seil um einen Pfeiler. Dann tritt sie hinter den Wagen, ans Kopfende, und zieht langsam dran. „Ich glaube, du hast mir damals nicht alles über deine sexuellen Schweinereien erzählt. Ich will jetzt alles von dir hören. Alles, womit ich dich in der Hand haben werde. Alles, mit dem ich dich jederzeit erpressen könnte. Los, erzähl!“. Sie zieht ruckartig am Wagen, meine Eier werden gestreckt und ein explosionsartiger Schmerz durchzuckt mich. Diesmal schreie ich das erste Mal richtig auf. „Siehst du? Das war erst der Anfang. Na los, ich will alles hören!“. Diesen Schmerz möchte ich nicht noch mal erleben. Also erzähle ich ihr, dass ich eine Vorliebe für’s Wichsen habe, und es gern vor anderen Leuten mache. Sie lacht. „So, du bist also ein echter Wichser. Dann gehörst du bestimmt auch zu denen, die sich Pornos im Internet ankucken und sich vor dem Rechner ihren kleinern Schwanz wichsen“ Ich bejahe. Sie zieht am Wagen, aber nicht ganz stark und langsam. „Erzähl mehr“. Ich erzähle von meiner Vorliebe für das Ficken von Gummipuppen. „Na, das wird ja immer besser. Weiter“. Ich erzähle ihr, dass ich mich ab und zu mit Männern treffe und wir uns gegenseitig unsere Schwänze wichsen, manchmal auch blasen. Und noch einiges mehr. Sie lacht laut. „Was tust du dafür, dass ich das niemandem weitererzähle?“ fragt sie und zieht am Wagen, so dass die Eier wieder stark gestreckt werden. Ich quäle mir ein „Alles“ raus. „Nun, wir werden sehen!“.

Sie bindet das Seil von Pfeiler los und mich vom Wagen. Ich muss mich auf allen vieren vor den Wagen knien. Das Seil, das noch immer an meinen Eiern hängt, bindet sie am Wagen fest. Ich höre, wie sie sich auf den Wagen setzt. „Los, zurück, aber zügig“. Ich fange an zu kriechen, das Seil spannt sich, der Schmerz kommt und gang ganz langsam setzt sich der Wagen in Bewegung. Ich atme schwer, dann bei jeder Bewegung durchzuckt mich der Schmerz in meinen Eiern. Sie lacht und amüsiert sich. „Das ist doch mal ein interessanter Anblick. Beim nächsten Mal werde ich das mal Filmen“. Ab und zu bremst sie mit ihrem Fuß, so dass ich sehr stark ziehen muss um voran zu kommen. Mein Schmerz-Gestöhne ignoriert sie dabei.
Endlich am anderen Ende des Ganges angekommen habe ich das Gefühl, dass meine Einer groß wie Ballons sind und gleich platzen werden. „Das war gar nicht schlecht“. Sie bindet mich vom Wagen los und an einem Pfeiler fest. Ich muss soweit nach vorne kriechen, bis das Seil unter voller Spannung steht. Sie holt aus ihrer Tasche einen recht großen Umschnall-Dildo raus und bindet ihn sich um ihre Jeans. Dann kniet sie sich vor mich hin. „Leck an dem Schwanz, damit du weißt was dir gleich deinen Arsch sprengen wird“. Ich habe damals an ihr ausgiebige Analspiele ausprobiert. Das scheint jetzt die Rache zu werden. Ich mag es, gefickt zu werden, aber solch einen großen Gummischwanz hatte ich noch nie im Arsch. Sie drückt mir den Schwanz in den Mund und ich muss ihn blasen wie einen echten Männerschwanz. Nach kurzer Zeit steht sie wieder aus und holt Gleitcreme aus ihrer Tasche. Dann geht sie aus meinem Blickfeld raus, hinter mich. „Los. Weiter nach vorne, zieh deine Eier stramm“ Ein kleines Stück schaffe ich es noch. Dann wird mir klar, was kommt. Wenn sie mich mit dem Riesenschwanz fickt habe ich keine Chance, zu entkommen. Meine Eier sind jetzt schon unter höchster Spannung. Sie kniet sich hinter mich. Ich spüre den Schwanz an meinem Arsch. Sie drückt ihn rein. Die ersten Zentimeter gehen noch. Dann wird er so groß, dass es schmerzt. Sie drückt langsam weiter. Es wird zuviel für mich: „AU!“. Sie hält kurz inner. „Erinnerst du dich, dass ich diese Größe auch schon in meinem Arsch erdulden musste? Du hast mich mindestens zehn Minuten damit gefickt. Das werden wir heute mal überbieten“. Sie hat recht, sie musste einiges „einstecken“, somit ist es nur gerecht. Ich bin verkrampft, versuche, mich zu entspannen. Sie drückt langsam weiter. Ich lass es geschehen und beiße die Zähne zusammen. Möchte am liebsten weg kriechen, aber zusätzlich spannen meine Eier und schmerzen dabei. Das ist natürlich eine Superidee von ihr, und auch das macht mich eigentlich mächtig geil. Nachdem das Ficken die ersten paar Minuten recht unangenehm war, wurde es mit zunehmender Zeit (und Gleitcreme; das hat sie mir gegönnt) geiler. Sie hat mich zuerst langsam, aber mit der vollen Größe gefickt. Zunehmend ist sie schneller geworden und hat den Fick-Rhythmus gesteigert. Es wurde immer geiler für mich. Die angespannten Eier, das geile, rhythmische Ficken von ihr, ich konnte mein Stöhnen, diesmal vor Geilheit, nicht mehr unterdrücken. Wieder lacht sie. „So, ein Arschficker bist du also auch noch. Na, da kann ich ja das nächste Mal meinen anderen Sklaven mitbringen, der dich dann richtig durchficken wird.“ Geile Vorstellung. In diesem Moment wünschte ich fast, es wäre noch ein Mann da, der mich jetzt ausgiebig weiterficken würde.

Nach einiger Zeit, es war wirklich recht lange, hat sie dann mit dem Ficken aufgehört. Tat mir eigentlich leid, es war nachher wirklich geil. Sie hat sich vor mich gestellt und den Dildo abgeschnallt. Dann zog sie ihr T-Shirt aus, ihren BH, ihre Hose, den Slip. Splitternackt stand sie vor mir. Nur ihre Schuhe hatte sie wieder angezogen. Dem konnte ich schon damals nicht widerstehen. Schlagartig wurde mein Schwanz steinhart. Sie stellte sich direkt vor mich, breitbeinig. Ich schaute zu ihr auf, sah direkt in ihre wundervolle Muschi. „Ja, sieh dir an, was du nicht mehr bekommst. Die Zeiten, als du alles an mir ficken konntest, sind vorbei. Nur deiner Zunge ist es erlaubt, mich zu berühren. Und nur da, wo ich es dir erlaube.“ Sie bindet mich vom Pfeiler los und zieht mich zur Besucher-Ecke. Ich muss mich vor den Tisch stellen und meinen steifen Schwanz auf den Tisch legen. Sie verschwindet in ein Büro und kommt mit einem 30cm-Lineal wieder. Der Anblick ihres nackten Körpers bringt meinen Schwanz fast zum platzen, auch wenn ich weiß, was sie jetzt vorhat. „Na gut, deine Eier sind recht belastbar. Jetzt werden wir testen, was dein Schwanz aushält. Du wirst bis 10 zählen und ich werde dir mit dem Lineal auf deinen Schwanz schlagen, jedes Mal ein bisschen kräftiger. Wenn du es bis 10 durchhälst erlaube ich dir vielleicht nachher, dass du deinen Schwanz wichsen darfst. Fang an zu zählen“. Eins. Das Lineal landet auf meinem Schwanz. Ein Schmerz, noch erträglich, durchzuckt ihn. Zwei. Dabei bleibt mir schon kurz der Atem weg. Drei. Ich stöhne auf. Vier. Fast hätte ich geschrieen. Fünf. Ich schreie. „Das war schon nicht schlecht. Jetzt kommt die andere Seite vom Schwanz. Leg dich auf den Tisch, auf den Rücken. Beine an den Seiten runterhängen“ Ich gehorche. Sechs. Sie hält das Lineal an die Unterseite des Schwanzes, holt aus, und lässt es niedersausen. Wieder stockt mir der Atem. Sieben. Sie schlägt härter. Ich schreie. Acht. Neun. Noch etwas härter. Trotzdem ist der Schwanz noch immer steinhart. Zehn. Sie holt aus, und – schlägt mit dem Lineal auf meine Eier, die immer noch abgebunden sind. Ich schreie laut auf, kriege vor Schmerz keine Luft, habe das Gefühl, ohnmächtig zu werden. „OK, bestanden“.

Ich muss aufstehen, bin etwas taumelig. Sie lässt mich vor der Couch knien. Sie setzt sich breitbeinig vor mich. „Umfass deinen Schwanz mit beiden Händen, aber nicht wichsen. Nur deine Zunge wird mich berühren und mich langsam zum Orgasmus bringen“. Was für eine geile Vorstellung. Ich legte beide Hände um meinen Schwanz. Es war sehr schwer, nicht loszuwichsen. Außerdem hatte sie noch immer das Seil in der Hand. Ein Ruck und meine Eier würden wieder explodieren. Wie auf’s Stichwort zog sie langsam am Seil, dass es sich wieder spannt. „Leg los“. Meine Zungenspitze berührt ihre Schamlippen. Fährt an ihnen hoch und runter. Drückt sie sanft auseinander, kreist dazwischen. Die stöhnt. Es gefällt ihr. Ich lasse die Zunge über ihren Kitzler gleiten, drücke sie so weit es geht in ihr geiles Fickloch, sauge mit meinen Lippen an den ihren, spiele mit meinen Zähnen damit. Wie sie es genau am liebsten mag weiß ich noch von damals. Nach ca. 15 Minuten langsamer Steigerungen kommt sie zum Orgasmus. Keucht und stöhnt. Ich lecke weiter und schaffe noch zwei weitere Orgasmen. Mein Schwanz explodiert dabei fast. „Na, das hast du wenigstens noch nicht verlernt. Steh auf und nimm deine Hände vom Schwanz“. Ich gehorche. Sie bindet das Seil von meinen Eiern ab und löst die Ledermanschette. Ein unglaubliches Gefühl für mich. Sie greift an meine Eier und massiert sie hart, so dass ich wieder etwas schmerzverehrt kucke. Das genießt sie.

„Na gut du Wichser, eine kleine Belohnung hast du dir jetzt verdient. Jetzt wirst du mir mal zeigen, wie gut du wichsen kannst. Aber nur wenn du mich nicht damit langweilst erlaube ich es dir, abzuspritzen. Dann leg mal los“ Mit den Worten hat sie sich nackt wieder auf die Couch gesetzt. Ich habgleich angefangen, meinen harten Schwanz zu wichsen. Ich habe es in vielen Stellungen vor ihr gemacht, ihr alle Einblicke gewährt. Zwischendurch musste ich einmal aufhören und ihr etwas zu trinken holen. Danach ging’s gleich weiter. Anscheinend hat es ihr gefallen. Sie hat sich zwar nicht anmerken lassen, aber ich durfte spritzen. Sie befahl mir, auf einen leeren Teller zu spritzen, der auf dem Tisch stand. Der Saft ist in hohem Bogen aus mir rausgespritzt. Es war ein unglaublich geiler Orgasmus. Natürlich war mir klar, was sie jetzt von mir wollte. Damals musste sie meine Wichse grundsätzlich auflecken und runterschlucken. Sie hat aber jetzt kein Wort gesagt. Trotzdem habe ich mich vor den Tisch gekniet und den Teller sauber geleckt, natürlich so, dass die alles genau sehen konnte. Das ist für mich nicht wirklich eine Strafe, ich schlecke sehr gern meine Wichse aus.

„Sehr schön hast du das gemacht. Und dir Sau scheint es auch noch gefallen zu haben, deine Wichse aufzulecken. Hol meine Sachen. Du wirst mich jetzt wieder anziehen“. Ich zog ihr den BH an, de, Slip, das T-Shirt und zum Schluss die Hose. Als sie in den engen Sachen wieder vor mir stand, stand auch schon wieder mein Schwanz. Dieses Erlebnis hat mich wahnsinnig geil gemacht.

„Ich gehe jetzt. Du wirst jetzt in dein Büro gehen und dir deinen Schwanz wieder wichsen. Du wirst aber nicht spritzen. Kurz vorher hörst du auf und wartest drei Minuten. Dann wichst du weiter. Das machst du solange, bis ich dich anrufe und dir erlaube, abzuspritzen. Und natürlich wirst du deine Wichse wieder auflecken.“ Dann hat sie ihre Tasche genommen und ist ohne ein weiteres Wort gegangen. Ich habe mich sofort wichsend in mein Büro begeben und ihrer Anweisung folge geleistet. Nach fast drei Stunden klingelte mein Handy. Bis dahin musste ich einige Male unterbrechen um nicht zu spritzen. Ich meldete mich. „Spritz ab und leck es auf. Danach schreibst du mir eine SMS das es erledigt ist“. Dann hat sie sofort wieder aufgelegt. Ich habe gespritzt, aufgeleckt und ihr die SMS geschrieben. Danach habe ich mich angezogen und bin nach Hause gefahren. Ich habe dann mehrere Monate nichts mehr von ihr gehört.

Kommentare

  • rudi66
    rudi66 am 30.08.2013, 17:24:27
    geile geschichte - das würde mir auch gefallen
  • alois5
    alois5 am 26.08.2012, 19:40:13
  • derWixxerRene
    derWixxerRene am 25.02.2012, 21:55:42
  • capes
    capes am 26.12.2008, 20:32:43
    Wo ist die Arbeitsstelle und wie heißt die Kollegin????
  • rai6
    rai6 am 01.12.2007, 10:31:18
    richtid schön geil, wann kommt die fortsetzung
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