Story: Sex ist mein Leben

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von (gelöschter User) am 21.11.2007, 12:53:23 in Extrem & Bizarr

Sex ist mein Leben

Meine Gedanken rasten wir wirr durch meinen Kopf, was kam auf mich zu. Es konnte nichts gutes sein das ahnte ich, was sollte ich es tun. Ich wusste ja nun nicht was auf mich zukam, was hatte dieser Typ mit vor. Als ich plötzlich bemerkte, das er eine Kerze anzündete, ich konnte sein hämisches grinsen im Kerzenlicht sehen. Er kam mit der brennenden Kerze auf mich zu, ich bekam große Angst und versuchte mich aus der Fesselung zu befreien, was mir nicht gelang und was mir an den Gelenken schmerzte. Als er es bemerkte wurde sein Grinsen noch hämischer und sagte zu mir: Zweglos Schätzchen das haben vordir, die anderen auch schon versucht und nicht geschafft.
Da ich nicht wusste was er mit mir vor hatte, kam langsam Panik in mir auf, mein ganzer Körper bebete, wobei meine Brüste sich hebten und senkten, was ihm wohl seht zu gefallen schien.Denn er starrte mit der brennenden Kerze in der Hand auf meine Titten.
Er bewegte sich weiter auf mich zu, blieb kurz stehen, grinste mich an, doch plötzlich verschwand er aus meinem Blickfeld.Ich hörte danach sein Atem woraus ich schließ, dass er sehr erregt war. Ich fragte mich was er jetzt wohl hinter mir macht.
Plötzlich durchfuhr mich auf meiner linken Schulter ein heftiger Schmerz, und ich bemerkte wie heißes flüssiges Wachs auf meine Schulter tropfte, wieder und wieder bis der heiße Kerzenwachs von meiner Schulter zu meinen Titten lief. Ob es durch den Schmerz oder durch den Schreck war kann ich nicht mehr sagen, ich fing laut an zu schreien, was ihm wohl noch mehr erregen lies, denn sein Atem wurde heftiger und lauter. Schrei nur, dich hört hier sowieso keiner und eins verspreche ich dir das hier ist nur der Anfang. Kurz danach tropfte heißer Wachs auf meine Brustwarzen, doch erstaunlicher weiße, musste ich feststellen das der Schmerz den ich erwartet hatte langsam erträglicher wurde, um so mehr Tropfen meine Brustwarzen trafen. Die mittlerweile sich anfingen auf zu richten, was mich doch irietirte, da sich auch gleichzeitig das Schmerzgefühl in ein doch nicht unangehnemes kribbeln verwandelte. Wie konnte das sein fragte ich mich, ist Schmerz mir angenehm?
Aber im Unterbewusstsein sagte ich zu mir, zeig es ihm nicht das es dir nicht ganz unangenehm ist, und schrie wie von Sinnen weiter.Ja du dreckiges Luder so will ich dich hören, schrei so laut wie du kannst. Doch auf einmal hörte er auf mich mit dem heißen Kerzenwachs zu beträufeln. Er ging um den Stuhl herum, mit der brennenden Kerze in der Hand, nahm sich einen Hocker und setzte sich zwischen meine weit auseinander gespreizten Beine. Als sich unsere Blicke kurz trafen, bemerkte ich dass das weiße in seinen Augen leicht gerötet hatte und seine Nasenflügel leicht bebten. Ich konnte aber nicht unterscheiden, war es Geilheit, oder war er nur irre?
Um nicht zu sehen was er jetzt mit mir machen würde, schloss ich meine Augen und erwartete das er mir weitere Schmerzen zufügen würde.Den Gedanken hatte ich noch nicht zu Ende gedacht, da spürte ich einen heißes brennen auf meinen Schamlippen, da hatte das perverse Arschloch doch tatsächlich heißen Kerzenwachs auf meine Schamlippen tropfen lassen. Ich schrie auf , das wollte er ja nur, und den Gefallen wollte ich ihm tun, er sollte auf keinen Fall bemerken das mir der Schmerz nicht unangenehm war, wer weiß was er sonst noch mit mir gemacht hätte.
Nach einiger Zeit und etlichen Wachstropfen muss er mir wohl angesehen haben, das ich doch wohl nicht so Schmerzen empfand wie er sich es gewünscht und meine Schreie ausdrücken sollten. Er stellte die Kerze zu Seite und kam wieder auf mich zu, und schlug mir ins Gesicht, du willst mich wohl verarschen. Jetzt zeige ich dir es erstmal richtig, was Schmerzen sind. Ich spürte dass aus meiner Nase Blut in meinen Mund lief. Was sollte ich jetzt tun, was hatte er noch vor mit mir. Ich sah nur dass er in verschiedenen Schränken und Schubladen nach Gegenstände suchte. Mit verschiedenen Gegenständen, die mir vom Frauenarzt bekannt waren, kam er wieder zurück und setzte sich wieder auf den Hocker zwischen meine Beine. Ich wollte gar nicht sehen und mit bekommen um was es sich für Gegenstände dabei handelte, ich schloss die Augen. Plötzlich spürte ich einen kalten Gegenstand aus Metall den er in meinem Unterleib schob. So du Miststück jetzt wirst du erst mal richtig geöffnet. Er hantierte an diesem Gegenstand und ich bemerkte wie sich das Teil in mir ausbreitete, und meine Fotze auseinander drückte, was höllisch weh tat und mir die Sinne raubte. MeinWunsch war es nur noch zu schreien aufhören, aufhören ich will nicht mehr, aber es kam kein Laut über meine Lippen, als ich sein fieses grinsen sah, er herrschte mich an, mach die Augen auf du Miststück und sieh dir genau an, was ich dir jetzt gleich ein dein Fotze schieben werde. Du verarscht mich nicht mehr, du nicht, denn diese Schmerzen werden echt sein. Ich sah in seiner Hand einen dildo ähnlichen Gegenstand aus Holz der mit einem Kupferdraht umwickelt war, deren Enden in einem kleinen Kasten endete, was aus sah wie kleiner Trafo von einer Eisenbahn.
Er wollte gerade das unförmige Gerät in mich hinein stoßen, da ging die Tür auf.Alex stand in der Tür, es sah aus, als ob er dieses Bild was sich ihm bot nicht schockierte, das es ihm wohl nicht fremd war. Was willst du brüllte mein Peiniger ihn an, siehst du nicht das ich beschäftigt bin. Entschuldigung Chef aber es ist sehr wichtiger Besuch oben. Sollen warten die Säcke, wer ist es denn überhaupt? Es ist die Polizei, sie möchten ein paar Fragen stellen. Verärgert fragte er was wollen die denn von mir wissen kannst du das nicht erledigen? Habe ich versucht, aber sie haben drauf bestanden das sie persönlich mit ihnen reden.müssen.
Dann schnall du die dreckige Schlampe los, und bring sie in ihr Zimmer. Jawohl Chef mache ich, und mein Peiniger verschwand. Wortlos kam er zu mir rüber, entfernte das metallische Gerät und anschließend schnallte mich los. Er meinte nur kurz zu mir Glück gehabt. Ich stieg von dem Stuhl runter, jetzt merkte ich erst dass mein ganzer Körper schmerzte und mit Wachs begossen waren. Ich wollte das Wachs entfernen, aber Alex trieb mich an, in mein Zimmer zu gehen was ich sofort auch tat, nur weg hier habe ich gedacht. Auf meinem Zimmer wurde es mir spei übel und musste mich erbrechen.Eigentlich wollte ich duschen aber mein ganzer Körper zitterte und ich schaffte es so grade bis zu meinem Bett. Ich ließ fallen, zog die Bettdecke bis über meinen Kopf. Ich brach in Tränen aus und wusste nicht was ich machen sollte.
Auf der einen Seite brauchte ich die Kohle sehr dringend, doch auf der anderen Seite welchen hohen Preis würde ich dafür zahlen müssen. Weil mir erst jetzt erst klar wurde, das ich es mit einem Pärwesen Kerl zu tun habe. Ich war erst den zweiten Tag hier und der war noch nicht vorbei, mit diesen Gedanken schlief ich ein.
Durch mein eigenes schreien wurde ich wach, im ersten Moment wusste ich gar nicht wo ich mich befand, denn in meinem Traum war ich bäuchlings auf ein Gestell gebunden. Als ich meinen Kopf anhob, sah ich meinen PEINIGER vor einer Reihe herunter gekommener abgerissener Männer stehen, die aussahen als wenn sie monatelang unter Brücken geschlafen hätten. Ich sah wie jeder von ihnen einen Zettel bekam, es waren Nummern zu sehen, und ich hörte wie gesagt wurde, diesmal machen wir es anders rum, die Nummer 5 fängt zu erst an.
Der Typ stellte sich vor mein Gesicht und ich konnte sehen wie er mit seinen dreckigen und schmierigen Händen seine Hose öffnete und herunter lies. Mir stieg ein beißender Geruch in die Nase. Mein Blick viel auf einen Schwanz der wohl vor Dreck schon alleine Stand, was mir sofort ein würgen hervor rief, als ich dann noch seine piepsige Stimme hörte, die sagte, leck ihn sauber du Sau. Ich schrie nein das mache ich nicht und wurde durch meinen Schrei wach und stellte zum Glück fest das es nur ein Alptraum war.
Jetzt wurde mir klar, ich muss hier raus, scheiß auf das Geld ich werde es auch anders schaffen. Ich wollte keine Zeit verlieren und suchte Alex, damit er mir meine Sachen zurückgibt. Ich fand ihn nicht sofort, ich wollte auf keinem Fall meinem Peiniger begegnen. Auf dem Weg in mein Zimmer begegnete er mir, ich sagte ihm dass Schluss ist und dass ich meine Kleidung wieder haben möchte. Er hatte wohl schon damit gerechnet und sagte nur kurz dann komm mit ich gebe sie dir.Mein Chef und ich haben gewusst das du nicht lange bleibst, hier ist dein Geld. Er gab mir einen Umschlag, ich nahm ihn entgegen schaute aber nicht rein, ich wollte so schnell wie möglich hier weg. So schnell angezogen war ich noch nie. Als Alex mir die Eingangstür aufschloss und ich nach draußen trat, atmete ich erst einmal tief durch.
Ich ging durch den parkähnlichen Garten zum Haupttor, als sich das Tor hinter ihr schloss, wusste sie zwar nicht wie es weiter gehen sollte,aber sie war sicher das sie sich auf so was nie wieder einlassen würde.Sie ging zur Hauptstrasse in der Hoffnung das sie eine Bushaltestelle finden würde oder ein Taxi anhalten könnte. Aber nichts von all dem war zu sehen, also beschloss ich per Anhalter in die Stadt zu fahren. Nach einigen Autos die vorbei fuhren hatte ich das Glück, das eine große Limousine anhielt und das Fenster herunter gelassen wurde.
In der Limousine saß ein gut aussehender junger Mann. Kann ich sie irgendwo hin mitnehmen, ich fahre in die Stadt. Ja gerne antwortete ich und stieg ein.
Ich schaute ihn mir von der Seite an und konnte feststellen dass er ein sehr sympathischer Mann war.

Kommentare

  • rai6
    rai6 am 22.11.2007, 08:34:30
    hoffentlich kommt bald die fortsetzung, geile geschichte
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