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Story: Verbotene Liebe , Teil2

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von (gelöschter User) am 26.1.2004, 18:10:49 in Sie+Er

Verbotene Liebe , Teil2

Samstagmorgen
Ich heiße Margit, bin 38 Jahre alt und frühstücke wieder mal wie so oft alleine. Mein Mann Manfred ist nun schon gut 2 Monate in China auf Montage. Er ist Bauleiter und hat ein großes Projekt, das noch mindestens ein Jahr bis zur Fertigstellung brauchte. Mein Sohn Herbert, 18 Jahre alt, schläft in seinem Bett. Er ist noch Schüler.
Mir ging immer wieder der letzte Sonntagmorgen durch den Kopf. Es gewitterte und ich hatte Angst. Mein Sohn tröstete mich und dabei kam es, wie es kommen mußte, zu einer intimen Begegnung mit ihm. Die Gewissenbisse darüber quälten mich seither. Wie konnte ich mich mit meinem Sohn auf so etwas einlassen? Und dies, während mein Mann im Ausland verweilte.
Dann wiederum dachte ich gerne daran zurück. Herbert hat mir nicht nur Sicherheit , sondern auch sehr viel Lust gegeben. Mit seinen 18 Jahren ist er schon ein richtiger Mann. Wenn ich an seinen steifen Penis denke, dann wird es mir ganz anders. Ich notiere gerade, was ich fürs Wochenende noch einkaufen müßte. Da kommt Herbert daher. Noch in seinem Schlafanzug. Etwas verschlafen sah er aus. Vorne an seiner Schlafanzughose sah man, daß er einen steifen Penis hatte. Er kam zu mir, küßte mich kurz und setzte sich dann neben mich auf die Eckbank. Dabei suchte sich sein Schwanz den Weg durch seinen Hosenschlitz und schaute frech durch die Gegend. Herbert verstaute ihn sofort wieder in seiner Hose. Ich schenkte ihm Kaffee ein und schob ihm die Brötchen rüber. Er fing sofort an zu frühstücken. Nachdem ich meinen Zettel mit den Besorgungen fertig hatte, stand ich auf, um mich zum Einkaufen umzuziehen. Ich ging ins Schlafzimmer, zog meinen Rock aus, um eine Hose anzuziehen. Da spürte ich plötzlich seine Hände an meinen Brüsten. Er war hinter mir hergekommen und umarmte mich von hinten. Dabei spürte ich wieder seine harte Erektion. Er knetete meine Brüste. Meine Brustwarzen versteiften sich. Ich wurde geil, richtig geil. Ich drehte mich um und griff beherzt nach seinem Schwanz. Dieser war prall und hart. Er stand, wie sollte es auch anders sein, wieder aus seiner Hose heraus. Herbert schob nun meinen Pulli etwas hoch, dann begann er an meinem BH zu nesteln. Hatte etwas Schwierigkeiten, diesen zu öffnen. Dann hatte er es endlich geschafft. Sofort gingen seine Lippen an meine Brustwarzen. Ich begann seinen Schwanz etwas zu wichsen. Ein wohliges Raunen zeigte mir, daß er es genoß.
Dann gingen seine Hände zu meinem Slip und zogen ihn nach unten. Auch ich streifte ihm nun seine Schlafanzughose hinunter. Muß ein schönes Bild gewesen sein, ich mit frei baumelnden, großen Brüsten, ohne Slip. Er mit einem stark abstehenden Schwanz, ohne Hose. Er legte mich auf mein Bett. Dann zog er mir noch meinen Pulli aus, streifte meine Hausschuhe ab und drückte mich nach hinten. Wann er sein Schlafanzugoberteil ausgezogen hatte, weiß ich nicht. Denn er war plötzlich nackt vor mir.
Seine Hände waren überall zu spüren. Mal an den Brüsten, dann wieder zwischen meinen Beinen. Dann streichelten sie wieder über meinen Körper. Ich hatte mich nun seinem Schwanz zugewandt. Ging mit meinem Kopf zu ihm und streifte mit meiner Zunge über seine dicke, pralle Eichel. Ein Lusttropfen zeigte mir, daß er auch schon richtig in Fahrt war. Dann nahm ich seinen Penis ganz in den Mund und leckte ihn. Dies ließ ihn nun zu meinen Brüsten zurückkehren. Er bearbeitete meine Nippel mit seinen Fingern. Ein Zittern und Beben seines Körpers sagte mir, daß er soweit war. Da spritzte er schon los. Mehrere Schübe entleerten sich in meinen Mund. Ich schluckte seinen Liebessaft. Dann saugte ich weiter an seinem Penis. Der war noch groß, aber bedeutend weicher geworden. Plötzlich ging er etwas zurück, so daß sein Schwanz aus meinem Mund heraus flutschte. Er ging vor mir auf die Knie, drückte meine Schenkel auseinander und begann nun seinerseits mich zu lecken. Ich drückte mit seinen Händen seinen Kopf fester an meine Muschi hin. Was ihn noch etwas anstachelte. Er leckte nun meine ganze Furche richtig durch. Scheinbar schmeckte ihm mein Saft. Nicht lange und ich spürte, wie eine Erregung durch meinen Körper zog. Ja, mich geradezu frösteln ließ. Und dann entlud sich ein gewaltiger Orgasmus in mir. Ich blieb kurz liegen, richtig entspannt und zufrieden.
Doch nun stieg mein Sohn zwischen meine Schenkel. Sein Schwanz stand schon wieder. Er setzte ihn an meinen Möseneingang. Mit einem kräftigen Stoß drang er ihn meine Muschi ein. Kräftige Stöße folgten. Auf seinem Gesicht erschien ein überlegenes Lächeln. Nun bewegte ich mich auch unter ihm, kam ihm entgegen, ließ mich dann wieder zurück fallen. Dies ging ein paar Minuten so. Dann spürte ich an seinem Zucken, daß er abspritzte. Seinen Saft spürte ich nicht, aber anschließend das Kleinerwerden seines Schwanzes. Er legte sich neben mich und nahm mich in seine Arme. Seine Augen blickten mich dankbar an. Während er bei seinem ersten Fick sehr gesprächig war, sprach er dieses Mal kein Wort. So lagen wir einige Zeit ruhig da. Er schien sichtlich zufrieden. Nun schloß er seine Augen und mir schien, daß er bald einschlafen würde.
Nachdem ich mich aus seinen Armen schlängelte, ging ich ins Bad, um mich etwas zu duschen. Aus meiner Muschi sickerte mittlerweile sein und mein Saft heraus. Als ich fertig geduscht hatte, zog ich mich an und ging zum Einkaufen. Mein Sohn war tatsächlich eingeschlafen.
Er hatte mein Gehen gar nicht bemerkt.

Samstagnachmittag
Wir waren gerade am Kaffe trinken, als das Telefon läutete. Herbert ging hin und übergab den Hörer an mich. „Deine Freundin ist dran,“ war sein kurzes Kommentar dabei. Hedwig wollte mich für heute abend zu einem Saunagang bei ihnen einladen. Wir machten dies so alle 4 Wochen. Ich erkundigte mich kurz bei meinem Sohn, ob irgend etwas anliegen würde. Er meinte nein. Als er erfuhr, daß ich bei Hedwig saunieren würde, wollte er wissen, ob er auch mitgehen dürfte. Hedwig hatte nichts dagegen und meinte, ihren Mann würde seine Anwesenheit auch nicht stören.
So machten wir uns gegen 17 Uhr auf den Weg. Als wir uns ihrem Haus näherten, war Franz, der Mann von Hedwig im Garten tätig. Er begrüßte uns sofort und bat uns ins Haus. Hier erwartete uns Hedwig. Sie hatte wie immer, wenn sie arbeitete, eine Kleiderschürze an. Wir setzten uns alle ins Wohnzimmer. Franz schenkte uns ein Gläschen Wein ein. Er meinte dann, die Sauna wäre noch nicht ganz angeheizt. Es würde wohl noch eine Viertelstunde dauern, bis es so weit wäre. Herbert unterhielt sich nett mit den Beiden. Franz schenkte jedem noch ein Gläschen ein, so daß die Flasche leer war. Dann ging er, um zu sehen, ob die Sauna fertig aufgeheizt war. Mit den Worten: „Leute, wir können jetzt,“ kam er zurück und beendete unser Gespräch. Wir tranken unsere Gläser leer und folgtem ihm ins Untergeschoß.
Hier hatte er einen kleinen Vorraum, wo wir uns ausziehen und duschen konnten. Hedwig hatte am wenigsten an und hüpfte als erste nackt unter die Dusche. Sie hatte einen schlanken, ja beinahe kindlichen Körper. Dementsprechend kleine Brüste. Was mir auffiel war, daß sie unten kahl rasiert war. Dies hatte ich bisher noch nie an ihr gesehen. Der Nächste war dann Herbert. Er huschte schnell unter die 2. Dusche. Mir war, als hätte er den Beginn einer Erektion. Franz und ich waren die letzten. Mußten also etwas warten, bis die Beiden fertig waren. Franz war etwa 180 cm groß, kräftige Statur und unten auch gut gebaut. Bei ihm fielen mir wieder seine dunklen Schamhaare auf. Er hatte sich, im Gegenteil zu Hedwig, dort nicht rasiert. Nachdem Hedwig und mein Sohn sich abgetrocknet hatten, gingen sie schon voraus in die Sauna. Kurze Zeit später folgten wir beide dann auch. Herbert hatte es sich ganz oben gemütlich gemacht, während Hedwig unten saß. Sie war genau gegenüber von meinem Sohn und unterhielt sich mit ihm. Ich nahm neben Hedwig Platz, Franz neben mir. Wir mußten etwas zusammen rücken, damit er Platz hatte. Der erste Gang verflog schnell und die Beiden machten sich auf dem Weg nach draußen. Franz und ich blieben noch etwas. Als wir auch nach außen zur Abkühlung gingen, spritzte Herbert gerade Hedwig mit kaltem Wasser ab. Dann legten die Beiden sich auf die 2 vorhandenen Liegen. Franz und ich mußten nach der gegenseitigen kalten Dusche mittels eines Schlauches mit den beiden Stühlen vorlieb nehmen. Die Unterhaltung ging hin und her. Franz meinte, das ist aber immer eine lange Trennung von deinem Mann. Dann gingen Herbert und Hedwig wieder in die Sauna. Wir blieben noch draußen. Da meinte Franz urplötzlich: „Vermißt Du die körperliche Liebe nicht, wenn Du so lange alleine bist? Dem könnte doch Abhilfe geschaffen werden.“ Ich muß wohl etwas rot geworden sein, denn lächelnd meinte noch: „Überleg es Dir einfach.“
In der Sauna angekommen, lag dieses Mal Hedwig auch oben. Während Herbert an ihrem Fußende saß. Sie hatte die Beine etwas angezogen und leicht gespreizt. Ich merkte, wie der Blick meines Sohnes öfters auf ihrer rasierten Muschi hängen blieb. Franz und ich setzten uns unten hin. Wir konnten die Beiden gut beobachten. Die Hitze in der Sauna muß wohl bewirkt haben, daß mein Sohn keinen Steifen, sondern nur einen Halbstarken bekommen hatte. Hedwig setzte sich auf und griff plötzlich an sein Glied. Herbert erschrak, schaute zuerst zu mir, dann zu Hedwigs Mann. Doch da Hedwig ohne zu zögern nun ihre Hand bewegte, wuchs Herberts Pimmel zu seiner richtigen Größe. Auch er griff nun seinerseits Hedwig an die Brüste, dann an ihren Unterleib. Sie erleichterte ihm sein Tun, indem sie ihre Beine etwas spreizte. Nun fühlte ich plötzlich die Hände von Franz an meiner Brüste. Er drückte, walkte und knetete sie. Nun wollte ich auch nicht zurück stecken und griff meinerseits nach seinem prächtigen Schwanz. Dieser wuchs sofort zu einem mächtigen Prügel heran. Nun meinte Hedwig, ich glaube wir beenden diesen Saunagang und gehen alle unter die kalte Dusche. Gesagt, getan. Gemeinsam gingen wir raus um uns abzukühlen. Unsere Handtücher nahmen wir mit.
Franz meinte, wir könnten jetzt eigentlich so wie wir sind, hoch gehen. Er ging voraus. Jedoch nicht ins Wohnzimmer, sondern sein Weg führte uns ins Schlafzimmer. Als wir alle dort angekommen waren, drängte mich Franz rücklings aufs Bett. Hedwig mußte nicht angewiesen werden, sie legte sich sofort zu mir. Nun lag ich auf dem Rücken, sie halb auf meinem Oberkörper und küsste mich. Franz machte sich derweilen zwischen meinen Beinen zu schaffen. Ein Blick zu Herbert zeigte mir, daß er den Po von Hedwig streichelte. Hedwig nuckelte an meinen inzwischen steif gewordenen Brustwarzen. Da sie dies etwas stoßweise machte, sah ich nun, daß mein Sohn ihr von hinten seinen Penis reingeschoben hatte und am Ficken war. Franz leckte genüßlich meine Muschi. Ich konnte mit meinen Händen noch etwas an Hedwigs Brüsten kraulen, als diese von mir abließ und sich vorne tief abduckte. Dem Gesichtsausdruck von Herbert war zu entnehmen, daß er kurz vor dem Abspritzen war. Inzwischen begann Franz mich nun auch kräftig zu ficken. Mir war es schon zwei Mal gekommen, als ich merkte, daß nun Franz auch so weit war. Mit tiefen, kräftigen Stößen entleerte er sich in mir. Legte sich anschließend neben mich und streichelte liebevoll meine Brustwarzen. Mein Sohn hatte seinen Penis durch seine Finger ersetzt und fummelte damit in Hedwigs Muschi. Nun ließ sich diese auch aufs Bett fallen. Drehte sich auf den Rücken und fing mit Herbert zu schmusen an.
Herbert war als erster wieder fitt. Dies nützte Hedwig aus, in dem sie bei ihm kräftig zu wichsen anfing. Dadurch, daß sie nebenher noch seinen Sack drückte und quetschte, fing Herbert zu Stöhnen an. Inzwischen ging Franz in die 69 Stellung und wir begannen uns beide in dieser Stellung zu verwöhnen. Wann Herbert abgespritzt hat, bekam ich nicht mit. Denn als Franz und ich fertig waren, da war Herbert schon wieder mit der Zunge bei Hedwig zu Gange.
Muß sagen, ich hatte genug und sah den Beiden interessiert zu. Franz stand auf, ging hinter Herbert und nahm dessen Schwanz in die Hand. Nachdem er etwas damit gespielt hatte, stand dieser wieder wie eine Eins. Hier machte sich doch das Alter von Herbert bemerkbar. Er schien unverwüstlich, aber auch unersättlich. Er hörte, nachdem er gemerkt hatte, daß Hedwig gekommen war, plötzlich auf mit dem Lecken. Drehte sich um und nahm nun seinerseits den Penis von Franz in die Hand und wichste diesen. Nun standen beide, Angesicht zu Angesicht und wichsten gegenseitig den Schwanz des Anderen. Es war für mich ein ganz neues Erlebnis. Auch Hedwig schien davon fasziniert. Denn sie schaute von einem zum andern. Dies ging eine ganze Weile, dann spritzte Herbert plötzlich drauf los. Er ließ es einfach heraus. Da Franz immer noch weiter wichste, drückte er plötzlich diesem die Hand von seinem Penis. Franz setzte sich aufs Bett, dann ließ er sich auf den Rücken fallen. Herbert wichste immer noch seinen Schwanz. Da zog Franz den Kopf von Herbert auf seinen Schwanz. Diesem blieb nichts anders übrig, als diesen in den Mund zu nehmen. Nun war aus dem Wichsen ein Blasen geworden. Franz genoß dies. Erst nach einigen Minuten merkte man, daß es ihm kam. Herbert der dies auch mit bekam, nahm nun dessen Penis aus dem Mund und wichste ihm, bis der letzte Tropfen draußen war. Dann legte er sich aufs Bett. Er war richtig ins Schwitzen gekommen.
So ruhten wir einige Zeit, bis Hedwig meinte: „Jetzt müssen wir alle nochmals duschen gehen“. Gesagt, getan. Als wir wieder angezogen waren, drängte Herbert nach Hause. So fuhren wir, nachdem wir uns mit Küsschen verabschiedet hatten, nach Hause. Nicht ohne zu versprechen, daß wir so einen Saunatag irgend wann mal wieder holen wollen.

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