Story: Samstagsmorgens

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von (gelöschter User) am 17.11.2007, 13:53:46 in Sie alleine

Samstagsmorgens

Hier, nach langer Pause endlich mal wieder ein wahres Erlebnis von mir…
Ich bin jetzt leider nach einer mehrmonatigen lesbischen Beziehung seit ca. 1,5 Monaten wieder Single. Da es auch nur eine Fernbeziehung war kamen meine menschlichen Bedürfnisse meistens ein wenig kurz und auf die ewige Selbstbefriedigung hatte ich schon lange keine Lust mehr. Daher blieb es meistens bei CS mit meiner Freundin und auch gelegentlich TS, was aber eher nicht mein Fall ist.
Aber was soll das schwelgen in Erinnerungen, diese Zeit ist vorbei und ja, ich bin alleine und muss zusehn, wie ich mit meiner Lust fertig werde.
Durch meinen neuen Job hatte ich eher weniger Lust, weil ich mich sehr darauf konzentrieren und mich einarbeiten musste. Jetzt mittlerweile habe ich eine Routine geschaffen und habe auch wieder Zeit für die „fleischliche Lust“.
Ich war seit Tagen nicht wirklich ausgelastet, im sexuellen Sinne. Normalerweise brauche ich es in der Woche 2-3x und am Wochenende mehrmals täglich, aber jetzt waren 2 Wochen vergangen ohne jede Berührungen und das spürte ich mehr als deutlich. Nachts überkamen mich immer öfter feuchte Träume und im Laufe des Tages spürte ich dauernd dieses gewisse Kribbeln zwischen den Beinen. Aber wie es das Leben so will fand ich keine Zeit mich mir zu widmen.
Jetzt ist es Freitagsmittags, ich habe Feierabend. Endlich Wochenende. Es versprach ein vielversprechendes Wochenende zu werden, da ich die ganze Bude für mich allein hatte. Da ich noch ziemlich abgespannt von der Arbeit war fehlte noch die entscheidene Lust um an mir zu spielen. So verging der Tag relativ ereignislos. Gegen Abend kam meine beste Freundin bei MSN online und wir quatschen Stunden um Stunde über Gott und die Welt. Wie das unter besten Freundinnen so ist kamen wir auch bald, wie so oft auf das Thema Sex. Sie erzählte mir grad, dass sie vor wenigen Minuten mit ihrem Freund geschlafen hat. Bei dem ersten Gedanken dacht ich „verdammt warum er und nicht ich“. Ich gebe zu, dass ich voll auf meine beste Freundin stehe und sie gerne mal im Bett hätte – zum Glück beruht es auf Gegenseitigkeit, nur die große Entfernung macht uns immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Sie wohnt ca. 650km von mir entfernt und so bleiben uns nur Medien wie das Internet oder das Telefon. Wie dem auch sei – sie erzählte und erzählte und dabei wünschte ich mir in Gedanken ich könnte bei ihr sein. Bald merkte sie, dass ich nicht mehr bei der Sache war und brachte den Satz „weißt du eigentlich, dass ich grade beim Sex an dich habe denken müssen?“… schon schlug mein Herz schneller. Und so redete sie weiter und starrte nur wie benebelt auf meinen Bildschirm. „ich hatte zwar grade Sex, aber die Lust auf dich wird trotzdem immer größer und größer“ – solche Dinge sagte sie immer wieder und ich wurde langsam heiß – ach was sag ich, ich war tierisch heiß. Je länger wir schrieben, desto geiler wurd ich. Mittlerweile war es schon weit nach 2.00 Uhr morgens und mein Slip war verdächtig feucht. Wir fingen langsam an mit ein wenig CS, welchen wir aber schnell wieder beendeten, da sie sagte „hey sry, aber ich werde zu meinem Schatz wieder ins Bett hüpfen und es wieder tuncasanova.gif und dabei an dich wieder denken“… ein Gruß, ein Kuss und weg war sie – und ich saß da mit meiner Geilheit. Nur noch mit Slip bekleidet dachte ich mir „naja gehste ma ins Bett, ist ja schon spät.“ – und ich sprang wie ich war in die Federn und schlief direkt
ein.
Diese Nacht bescherte mir einen Traum, holla die Waldfee. Ich träumte davon wie es wäre endlich mit IHR schlafen zu können. Aber so geil der Traum war, genauso schnell war die Nacht rum. Ich wachte auf und meine steifen Nippel rieben sich im ersten Moment schmerzhaft an der Decke. Meine Hand wanderte mechanisch unter der Decke weiter runter bis zu meinem Höschen und wow es war sooo nass, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich schmiss die Decke weg und sah einen großen nassen Fleck im Bett. Dabei war ich so geil, ich konnte nur an das eine denken. Ich wusste genau, bis zum Abend, bis zum nächsten Chat, schaffst du es nicht. Also, selbst ist die Frau, ich muss was ändern.
Ich sprang raus aus dem Bett und verschwand im Bad. Dusche an, Musik an, Slip und rein ins nasse Vergnügen. Das heiße Wasser auf meiner Haut war ein Traum, es tropfte und prasselte auf meine Brüste und die steifen Nippel. Dabei stöhnte ich leicht auf. Meine Hände waren längst zwischen meinen Beinen verschwunden und ich spielte an meiner Klit. Meine Finger tanzten immer mehr auf ihr rum und es ließ mich immer öfter aufstöhnen. Der Druck auf meiner Blase war mittlerweile so hoch, dass ich es ganz plötzlich einfach laufen ließ. Der heiße Sekt plätscherte herab und vermischte sich mit dem Duschwasser und meinem Saft. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauert bis ich kommen würde, aber ich wollte das ganze noch genießen und stellte die Dusche aus, ging raus und trocknete mich ab.
Als ich mich so im Spiegel betrachtete wurd mir noch heißer… die steifen Nippel, sie standen total fest vom Körper ab. Als ich sie kurz berührte spürte ich, wie stark, das Wasser zwischen meinen Beinen zusammenlief. Ich bekam das Gefühl, als würde mir gleich mein eigener Saft die Beine herunterlaufen, so feucht war ich. In dem Moment fiel mir meine Haarbürste ins Auge – „mmh“ dachte ich. Ohne weiter nachzudenken schnappte ich sie mir und ließ mich auf mein Bett fallen. Die Beine weit auseinander und angewinkelt lag ich da. Den Stiel der Bürste schob ich jetzt vorsichtig in meine triefende und tropfende Muschi… ohhhhhhh jaaa war das ein geiles Gefühl. Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Mit der linken Hand stieß ich die Stiel immer wieder in meine Muschi, dass es ordentlich schmatzte. Mit der anderen Hand rubbelte ich wie wahnsinnig an meiner Klit, die so weit angeschwollen war, dass sie oben aus den Lippen herausschaute. Unter dieser Behandlung stöhnte ich was das Zeug hielt. Dann in vollkommener Extase stieß ich nochmals feste zu und in dem Moment kam es mir, dass sich mein gesamter Körper aufbäumte und ich schrie es mit einem lauten „JAAAAA!!!!“ heraus.
Erschöpft sank ich zusammen, aber stieß immer noch mal die Bürste weiter rein und massierte meine Klit weiter. Damit macht ich so lange weiter, bis ich wenige Minuten später ungewollt nochmals leicht erzitterte und einem kleinen Nachorgasmus. Den Muschissaft, der mir beim Orgasmus herausgespritzt war und nun auf meinen Lippen klebte rieb ich über meinen Oberschenkel und den Venushügel. Meine Atmung war immer noch sehr schwer und mein Herz raste. Als ich vom Bett aufstand, waren meine Knie so weich wie Butter und ich konnte kaum stehen. Ich setzte mich um mich zu beruhigen in meinen Sessel und entspannte ein wenig in der Sonne, die durch das Fenster schien.
Dabei versank ich wieder in Gedanken, die meine Muschi nach einer Pause von ca. 2 Stunden wieder anfingen ließ zu kribbeln…. Aber das ist eine andere Geschichte.

Hoffe es hat euch gefallen. Mir ist beim schreiben wieder so heiß, dass ich es mir jetzt gleich nochmal besorgen werde. Freue mich über jede Kritik. =)

Geile Grüße…

Kommentare

  • (gelöschter User) am 25.10.2012, 12:40:04
    schön gschrieben, zum nachempfinden sehr geeignet
  • cautemoc
    cautemoc am 24.11.2007, 23:22:43
  • der große
    der große am 24.11.2007, 23:04:07
    Hi! Sehr erregend geschrieben und macht spaß aufs wichsen
  • Anonym
    von einem Mitglied am 20.11.2007, 20:43:04
    Hallo, Minni, danke für Deine geile Story. Btte mehr davon, es ist schön, beim Lesen den Schwanz zu reiben ... Mein Kompliment: Du bist eine geile Sau zum Rumgeilen! *gg*
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